43 Beziehungen: -mer, Abmessungen, Übergangsmetalle, Cellobiose, Chlor, Desoxyribonukleinsäure, Dimerisierung, Dipol, Disaccharide, Elektrostatik, Essigsäure, Excimer, Fluor, Fructose, Fumarase, Glucose, Halogene, Hydrophobie, Komplexchemie, Komplexität, Kovalente Bindung, Lithium, Mehrfachbindung, Molekül, Molekülmasse, Molekular, Monomer, Oligomer, Organische Chemie, Peptid, Periodensystem, Phytochrom, Polymer, Polymerisation, Saccharose, Sauerstoff, Stickstoff, Theodor Dimer, Thymin, Van-der-Waals-Kräfte, Wasserstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Zucker.
-mer
-mer ist ein Konfix (Wortbestandteil) in Personennamen und Fremdwörtern.
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Abmessungen
Mit Abmessungen werden in der Regel die relevanten, kennzeichnenden Längenmaße eines Gegenstandes benannt.
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Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
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Cellobiose
Cellobiose ist ein natürlich vorkommendes Disaccharid, welches aus zwei ß-1,4-glycosidisch verknüpften Glucosemolekülen besteht.
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Chlor
Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.
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Desoxyribonukleinsäure
Animation). Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoffatome sind grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (kurz DNS; englisch DNA für deoxyribonucleic acid) (lat.-fr.-gr. Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
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Dimerisierung
Die Dimerisation (synonym Dimerisierung) ist die Zusammenlagerung zweier Einheiten (Monomere genannt), das Produkt wird Dimer genannt.
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Dipol
Vektor eines Dipols, der aus zwei gegensätzlichen Ladungen beliebiger Art besteht. Ein Dipol (griechisch: Präfix di-: zwei-, πόλος (pólos).
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Disaccharide
Saccharose (Rohrzucker), das am häufigsten vorkommende Disaccharid aus Glucose und Fructose welche 1,2-verknüpft sind Disaccharide (veraltet Zweifachzucker, selten Biosen) sind organisch-chemische Verbindungen aus der Gruppe der Kohlenhydrate.
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Elektrostatik
Papierschnipsel werden von einer durch Reiben elektrostatisch aufgeladenen CD angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit.
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Excimer
Kommerzieller 172-nm-Xenon-Excirad-Strahler aus der Druckindustrie Die Bezeichnung Excimer ist ein Akronym aus der Kurzform von „excited dimer“ (‚angeregtes Dimer‘).
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Fluor
Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
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Fructose
Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.
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Fumarase
Fumarase (genauer: Fumarat-Hydratase) heißen Enzyme, welche die Addition von Wasser an Fumarat zum L-Malat bzw.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.
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Halogene
Die Halogene („Salzbildner“, von háls „Salz“ und γεννάω gennáō „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.
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Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen Wassertropfen rollen eine schiefe Ebene hinunter, deren Oberfläche hydrophob beschichtet ist. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Komplexität
Komplexität (Partizip Perfekt von complecti ‚umschlingen‘, ‚umfassen‘ oder ‚zusammenfassen‘) bezeichnet das Verhalten eines Systems oder Modells, dessen viele Komponenten auf verschiedene Weise miteinander interagieren können, nur lokalen Regeln folgen und denen Instruktionen höherer Ebenen unbekannt sind.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (auch Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen verantwortlich.
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Lithium
Lithium (abgeleitet von líthos ‚Stein‘; Aussprache Wolfgang Pfeiler: Quanten, Atome, Kerne, Teilchen. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2017, ISBN 978-3-110-44571-8, S. 238. oder auch) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.
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Mehrfachbindung
Eine Mehrfachbindung ist in der Chemie eine Elektronenpaarbindung, bei der zwei Atome nicht nur durch ein Elektronenpaar verbunden sind, sondern durch mehrere.
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Molekül
Moleküle (älter auch: Molekel; von lat. molecula, „kleine Masse“) sind im weiten Sinn zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Molekülmasse
Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, bezeichnet man die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül.
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Molekular
Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (lat. molecula, Diminutiv von moles ‚Masse‘), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft.
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Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
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Oligomer
Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.
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Organische Chemie
Klassische Molekülgeometrie der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
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Periodensystem
Periodensystem der Elemente mit Elektronenkonfiguration und Elektronegativität Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE) stellt alle chemischen Elemente mit steigender Kernladung (Ordnungszahl) und entsprechend ihren chemischen Eigenschaften eingeteilt in Perioden sowie Haupt- und Nebengruppen dar.
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Phytochrom
Phytochrome sind eine Klasse von weitverbreiteten Photorezeptor-Proteinen, die in Pflanzen, Algen, Bakterien, Cyanobakterien und Pilzen vorkommen.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polymerisation
Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.
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Saccharose
Saccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid und Kohlenhydrat.
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Sauerstoff
Sauerstoff (auch Oxygenium genannt; von ‚oxys‘ „scharf, spitz, sauer“ und γεννάω ‚gen-‘ „erzeugen, gebären“, zusammen „Säure-Erzeuger“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Es leitet sich von der lateinischen Bezeichnung nitrogenium ab (von altgriech. νίτρον nitron „Laugensalz“ und γένος genos „Herkunft“).
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Theodor Dimer
Theodor Dimer (* 18. Juli 1822 in Wiesloch; † 6. Februar 1905 ebenda) war Metzger und Gastwirt in seiner Heimatstadt sowie badischer Landtagsabgeordneter.
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Thymin
Thymin (T, Thy, 5-Methyluracil) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.
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Van-der-Waals-Kräfte
Die Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Wasserstoff
Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wassererzeuger“; von hydōr „Wasser“ und γίγνομαι gignomai „werden, entstehen“) und der Ordnungszahl 1.
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Wasserstoffbrückenbindung
Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke, ist eine anziehende Wechselwirkung eines kovalent gebundenen Wasserstoffatoms (R1−X−H) in der Regel mit einem freien Elektronenpaar eines Atoms Y einer Atomgruppierung |Y−R2.
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Zucker
„Würfelzucker“ in Form scharfer Quader Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.
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