35 Beziehungen: Adäquat, Antikes Griechenland, Begriff (Philosophie), Besitz, Billigkeit, Elfenbeinturm, Emotion, Ermessen, Ewigkeit, Experiment, Friedrich Carl von Savigny, Gegenstand, Gesetz, Intuition, Julius von Kirchmann, Karl Larenz, Knecht, Legislative, Makulatur, Meinung, Naturrecht, Philosophie, Politik, Portable Document Format, Positives Recht, Römisches Reich, Rechtsgeschichte, Rechtswissenschaft, Vergleich (Recht), Volk, Wahrheit, Wissenschaft, Zirkelschluss, Zufall, 1847.
Adäquat
Adäquat (gleichmachen) bedeutet im allgemeinen Sinne „angemessen“, „sich deckend“, „passend“, „übereinstimmend“.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Adäquat · Mehr sehen »
Antikes Griechenland
Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Antikes Griechenland · Mehr sehen »
Begriff (Philosophie)
Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Begriff (Philosophie) · Mehr sehen »
Besitz
Besitz bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache, abgegrenzt gegenüber Eigentum, das die rechtliche Herrschaftsmacht meint.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Besitz · Mehr sehen »
Billigkeit
Billigkeit ist ein im deutschen Recht vorkommender unbestimmter Rechtsbegriff, unter dem eine gerechte oder angemessene Anwendung allgemeiner gesetzlicher Bestimmungen im Einzelfall verstanden wird.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Billigkeit · Mehr sehen »
Elfenbeinturm
Der Elfenbeinturm ist die Metapher eines geistigen Ortes der Abgeschiedenheit und Unberührtheit von der Welt.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Elfenbeinturm · Mehr sehen »
Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Emotion · Mehr sehen »
Ermessen
Das Ermessen räumt einem behördlichen Entscheidungsträger gewisse Freiheiten bei der Rechtsanwendung ein.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Ermessen · Mehr sehen »
Ewigkeit
„Ewigkeit“ – Sinnspruch an einer Wanduhr in Meersburg, Bodensee Unter Ewigkeit oder etwas Ewigem versteht man etwas, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt bzw.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Ewigkeit · Mehr sehen »
Experiment
Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Experiment · Mehr sehen »
Friedrich Carl von Savigny
Friedrich Carl von Savigny Friedrich Carl von Savigny (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Friedrich Carl von Savigny · Mehr sehen »
Gegenstand
Gegenstand ist ein mehrdeutiger Ausdruck, der als Fachbegriff unter anderem in der Erkenntnistheorie, Rechtswissenschaft oder Bildenden Kunst mit unterschiedlichem Begriffsinhalt einschlägig ist.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Gegenstand · Mehr sehen »
Gesetz
Unter Gesetz versteht man.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Gesetz · Mehr sehen »
Intuition
Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Intuition · Mehr sehen »
Julius von Kirchmann
Julius von Kirchmann Julius Hermann von Kirchmann (* 5. November 1802 in Schafstädt; † 20. Oktober 1884 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Julius von Kirchmann · Mehr sehen »
Karl Larenz
Das Grab von Karl Larenz, seiner Ehefrau Irmgard geborene Müller sowie seiner Eltern Karl (Richter am Preußischen Oberverwaltungsgericht) und Ida gebornene Pagenstecher auf dem Friedhof Gröbenzell Karl Alfred Rudolf Larenz (* 23. April 1903 in Wesel; † 24. Januar 1993 in Olching bei München) war ein deutscher Zivilrechtler und Rechtsphilosoph.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Karl Larenz · Mehr sehen »
Knecht
Ein Knecht ist ein Arbeiter in einem landwirtschaftlichen Betrieb, ein in Deutschland aussterbender Beruf.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Knecht · Mehr sehen »
Legislative
'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Legislative · Mehr sehen »
Makulatur
Eine Makulatur (lat. maculatura „beflecktes Ding“, von macula „Fleck“) ist nutzlos gewordenes, in der Regel schon bedrucktes Papier (Altpapier).
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Makulatur · Mehr sehen »
Meinung
Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Meinung · Mehr sehen »
Naturrecht
Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Naturrecht · Mehr sehen »
Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Philosophie · Mehr sehen »
Politik
Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Politik · Mehr sehen »
Portable Document Format
Das Portable Document Format (englisch; kurz PDF; deutsch (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat, das 1992 vom Unternehmen Adobe Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde und aktuell von der PDF Association weiterentwickelt wird.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Portable Document Format · Mehr sehen »
Positives Recht
Positives Recht oder gesatztes Recht ist das „vom Menschen gesetzte Recht“.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Positives Recht · Mehr sehen »
Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Römisches Reich · Mehr sehen »
Rechtsgeschichte
Die Rechtsgeschichte, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sowohl dem Kreis der Rechts- als auch dem der Geschichtswissenschaften zuzurechnen ist.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Rechtsgeschichte · Mehr sehen »
Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Rechtswissenschaft · Mehr sehen »
Vergleich (Recht)
Änderung eines Schuldverhältnisses Als Vergleich (ma. Mutsühne) bezeichnet man im deutschen Zivilrecht einen Vertrag, durch den ein Streit oder die Ungewissheit über ein Rechtsverhältnis, über das die Parteien verfügen können, im Wege gegenseitigen Verlassens der Extrempositionen und Kompromissfindung beseitigt wird.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Vergleich (Recht) · Mehr sehen »
Volk
La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Volk · Mehr sehen »
Wahrheit
Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Wahrheit · Mehr sehen »
Wissenschaft
Das Wort Wissenschaft (.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Wissenschaft · Mehr sehen »
Zirkelschluss
Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus, wörtlich „das Spätere das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Zirkelschluss · Mehr sehen »
Zufall
Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gefunden werden kann.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und Zufall · Mehr sehen »
1847
Keine Beschreibung.
Neu!!: Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft und 1847 · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Die Wertlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft.