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Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

Index Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

Titelblatt des Erstdruckes Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik ist ein Buch von Friedrich Nietzsche, das er Anfang 1872 veröffentlichte.

111 Beziehungen: Abstraktion, Affekt, Aischylos, Antipode, Apollinisch-dionysisch, Apollon, Aristoteles, Arthur Schopenhauer, Ästhetik, Barbara von Reibnitz, Chaos, Das Kunstwerk der Zukunft, Dasein, Die Geburt des tragischen Gedankens, Dieter Borchmeyer, Dionysos, Dithyrambos, Dramentheorie, Editori Laterza, Ekstase, Erkenntnistheorie, Erwin Rohde, Euripides, Europa, Expressionismus, Franz Liszt, Friedrich Nietzsche, Friedrich Ritschl, Friedrich Schiller, Götterwelt, Gesamtkunstwerk, Gestik, Griechische Tragödie, Hans von Bülow, Harmonie, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Heinz Ludwig Arnold, Hypothese, Idee, Immanuel Kant, Individuum, Inspiration, Inszenierung, Integration (Soziologie), Intellekt, Interaktion, James I. Porter, Jochen Schmidt (Germanist), Johann Sebastian Bach, Johann Wolfgang von Goethe, ..., Joseph Peter Stern, Karlfried Gründer, Kindlers Literatur Lexikon, Klassische Philologie, Kompetenz (Psychologie), Kompilation (Literatur), Konfrontation, Kulturphilosophie, Kunst, Leipzig, Logik, Ludwig van Beethoven, Metaphysik, Michael Stephen Silk, Mimik, Multimedia, Naivität, Natur, Offener Brief, Olympische Götter, Ontologie, Oper, Oper und Drama, Optimismus, Phänomen, Philologie, Phrynichos (Tragiker), Praxis (Philosophie), Psychologie, Publikum, Rationalität, Rehabilitation, Rekonstruktion, Religion, Reproduktion, Revolution, Richard Wagner, Ritual, Rolf Hochhuth, Sigel, Sinfonie, Sokrates, Struktur, Symbolik, Synästhesie, Tanz, Theorie, Tristan und Isolde (Oper), Trost, Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, Verdinglichung, Vernunft, Vorstellung, Weltanschauung, Wiebrecht Ries, Wilhelm Vischer-Bilfinger, Wille, William M. Calder III, Wissenschaft, Zivilisation, 1906. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Aischylos

Aischylos, Bronzebüste Aischylos (deutsche Aussprache, klassische Aussprache, latinisiert Aeschylus; * 525 v. Chr. in Eleusis, Attika; † 456 v. Chr. in Gela, Sizilien) ist vor Sophokles und Euripides der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie.

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Antipode

flächentreuer Azimutalprojektion. Gelbe und rote Flächen erhält man durch die Punktspiegelung der auf der Rückseite des Globus liegenden Erdmassen. Die sich durch diese Darstellungsart überschneidenden Landmassen sind rot gefärbt. Weltkarte der Antipoden. Antipoden (von griechisch ἀντί antí „gegen“ und πούς poús „Fuß“, wörtlich „Gegenfüßer“; latinisiert Antipodes) ist die Bezeichnung für die auf der gegenüberliegenden Seite der Erde liegenden Gebiete sowie für die dort lebenden Menschen.

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Apollinisch-dionysisch

Apollinisch-dionysisch ist ein bipolares, philosophisches Begriffspaar, welches zwei gegensätzliche Charakterzüge des Menschen beschreibt und sich dazu der Eigenschaften bedient, die den griechischen Göttern Apollon und Dionysos zugeschrieben werden.

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Apollon

Apollon mit Kithara (Fresko, Haus des Augustus, heute im ''Palatin Antiquarium'' in Rom, ca. 20 v. Chr.) Apollon (deutsch auch Apoll) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Barbara von Reibnitz

Barbara von Reibnitz (* 19. Dezember 1955 in Göttingen) ist eine deutsche Altphilologin.

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Chaos

Das Wort Chaos (von) bezeichnet alltagssprachlich zumeist einen Zustand von vollständiger Unordnung oder Verwirrung (Wirrwarr), also fehlender Ordnung bzw.

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Das Kunstwerk der Zukunft

Das Kunstwerk der Zukunft ist neben Oper und Drama eine der beiden „Kunst-theoretischen“ Schriften Richard Wagners, die er in der Zeit von 1849 bis 1852 in Zürich geschrieben hat.

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Dasein

Der Begriff Dasein wird häufig in der Philosophie synonym zur Existenz gebraucht.

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Die Geburt des tragischen Gedankens

Die Geburt des tragischen Gedankens ist ein Essay von Friedrich Nietzsche, den er im Juni 1870 schrieb und der zu Lebzeiten unveröffentlicht blieb.

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Dieter Borchmeyer

Dieter Borchmeyer Dieter Borchmeyer (* 3. Mai 1941 in Essen) ist ein deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler.

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Dionysos

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr. Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen Dionysos (sitzend auf einem Thron) mit Helios, Aphrodite und anderen Göttern. Antikes Fresko aus Pompeji. Dionysos (latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien).

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Dithyrambos

Der Dithyrambos (griechisch διθύραμβος dithýrambos; latinisiert dithyrambus; Plural Dithyramben) ist eine Gattung der antiken griechischen Chorlyrik, ein Hymnos zu Ehren des Gottes Dionysos, vorgetragen im Rahmen der Dionysien im Wechselgesang zwischen Chor und Vorsänger.

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Dramentheorie

Dramentheorien (griechisch: δρãμα dráma „Handlung“, θεωρία theõría „Sehen, Betrachtung“) beschäftigen sich mit der Frage, was für ein Drama charakteristisch ist.

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Editori Laterza

Editori Laterza ist ein italienischer Verlag mit Sitz in Rom und Bari.

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Ekstase

Jean Benner: ''Ekstase'' (Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg) Doppelporträt Louise Lateaus in „normalem“ und „ekstatischem“ Zustand von Paul Richer (1849–1933) Ekstase („das Außersichgeraten, die Verzückung“; von ex-hístasthai „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Erwin Rohde

Erwin Rohde Erwin Rohde (* 9. Oktober 1845 in Hamburg; † 11. Januar 1898 in Neuenheim bei Heidelberg) war ein deutscher Altphilologe.

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Euripides

Euripides Euripides (* 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. auf Salamis; † 406 v. Chr. im makedonischen Pella) ist einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Expressionismus

Russisches Ballett 1'' (1912) Der Expressionismus (von) ist eine Stilrichtung in der Kunst.

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Franz Liszt

rechts Joseph Albert Franz Liszt (geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding, Komitat Ödenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth, Königreich Bayern, Deutsches Reich) war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller mit deutscher Muttersprache.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Friedrich Ritschl

Friedrich Ritschl (Stich von Adolf Hohneck, 1844) Friedrich Wilhelm Ritschl (* 6. April 1806 in Großvargula, Fürstentum Erfurt; † 9. November 1876 in Leipzig) war ein deutscher Altphilologe in Halle, Breslau, Bonn und Leipzig.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Götterwelt

Unter Götterwelt wird die Gesamtheit von Göttern einer polytheistischen Religion oder Mythologie verstanden.

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Gesamtkunstwerk

Als Gesamtkunstwerk bezeichnet man ein Werk, in dem verschiedene Künste wie Musik, Dichtung, Tanz/Pantomime, Architektur und Malerei vereint sind.

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Gestik

Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.

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Griechische Tragödie

Komödienmaske (''Sklave''), um 250 v. Chr.http://www.agathe.gr/democracy/theater.html Athenian Agora Excavations Die griechische Tragödie (von „Bock, Ziegenbock“ und ōdē „Gesang“, daher im Deutschen auch „Bocksgesang“) entstand im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten in Athen zu Ehren des Weingottes Dionysos.

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Hans von Bülow

Hans von Bülow (auf einer frühen Visitenkarte) Hans Guido Freiherr von Bülow (* 8. Januar 1830 in Dresden; † 12. Februar 1894 in Kairo) war ein deutscher Klaviervirtuose, Dirigent und Kapellmeister, der unter anderem in München, Hannover, Meiningen, Hamburg und Berlin wirkte.

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Harmonie

Schwäne, Symbol und Metapher für Harmonie Die Harmonie (wie latinisiert harmonia, „Übereinstimmung, Einklang“, über harmonía, unter anderem „Ebenmaß“, von ἁρμός, „Fuge, Zusammenfügung“, zu indogermanisch *ar „fügen“) bezeichnet.

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Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Heidelberger Akademie der Wissenschaften Stiftungsurkunde von 1909 Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften (HAdW) ist die Landesakademie der Wissenschaften von Baden-Württemberg.

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Heinz Ludwig Arnold

Heinz Ludwig Arnold (* 29. März 1940 in Essen; † 1. November 2011 in Göttingen) war ein deutscher Publizist und ein bedeutender Vermittler der Gegenwartsliteratur.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Idee

Andor Ákos: Zeichnerische Darstellung des Ideenreichtums von Otto Merkt Der Ausdruck Idee (von „Gestalt, Erscheinung, Aussehen, Urbild“) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Inspiration

Unter Inspiration (‚Beseelung‘, ‚Einhauchen‘, aus in ‚hinein‘ und spirare ‚hauchen‘, ‚atmen‘; vgl. spiritus ‚Atem‘, ‚Seele‘, ‚Geist‘) versteht man allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.

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Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

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Integration (Soziologie)

Der Begriff Integration ist vom lateinischen integratio (Erneuerung) abgeleitet und bedeutet in der Soziologie die Ausbildung.

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Intellekt

Intellekt (von ‚Erkenntnisvermögen‘, ‚Einsicht‘, ‚Verstand‘) bezeichnet in der Philosophie des Geistes die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, sowie die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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James I. Porter

James I. Porter (* 23. Dezember 1954) ist ein US-amerikanischer Altphilologe.

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Jochen Schmidt (Germanist)

Jochen Schmidt (2013) Jochen Schmidt (* 14. Dezember 1938 in Berlin; † 18. Mai 2020 in Bad Salzschlirf) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Johann Sebastian Bach

rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Joseph Peter Stern

Joseph Peter Maria Stern (* 25. Dezember 1920 in Prag, Tschechoslowakei; † 18. November 1991 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein in England wirkender Germanist mit dem Schwerpunkt auf der Literatur und der Philosophie des 18.

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Karlfried Gründer

Karlfried Gründer (* 23. April 1928 in Marklissa, Landkreis Lauban, Provinz Niederschlesien; † 12. März 2011 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosophiehistoriker.

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Kindlers Literatur Lexikon

Kindlers Literatur Lexikon (KLL), beziehungsweise Kindlers Neues Literatur Lexikon (KNLL), ist das umfangreichste Literaturlexikon in deutscher Sprache.

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Klassische Philologie

Klassische Philologie (auch Altphilologie) ist die Philologie, die sich mit den beiden (als „klassisch“ betrachteten) Sprachen Latein und Altgriechisch sowie den literarischen Zeugnissen der griechischen und römischen Antike beschäftigt.

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Kompetenz (Psychologie)

In der Psychologie wird Kompetenz häufig definiert als.

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Kompilation (Literatur)

Kompilation (lateinisch compilatio, „Plünderung“) ist eine Bezeichnung für eine aus Zitaten anderer Werke zusammengestellte wissenschaftliche oder literarische Arbeit bzw.

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Konfrontation

Konfrontation („benachbart sein“, „anstoßen“;, „Gegenüberstellung“) ist im Alltag eine Gegenüberstellung von sich gegenseitig störenden und vorerst unvereinbaren Aussagen, Behauptungen, Meinungen, Sachverhalten, Themen oder von Personen im Streit.

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Kulturphilosophie

Mit Kulturphilosophie wird eine Philosophie bezeichnet, die Kulturtheorien formuliert, dabei Distanz zu traditionellen Auffassungen zum Ausdruck bringt und kulturelle Phänomene reflektiert.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Michael Stephen Silk

Michael Stephen Silk FBA (* 11. Juni 1941 in Birmingham) ist ein britischer Gräzist und Komparatist.

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Mimik

Die aufgeschreckte Miene der Witwe Bolte – Wilhelm Busch 1865:''Max und Moritz'' Mimik: Ekel Mimik: Zorn Als die Mimik (auch die Miene oder das Mienenspiel) werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet.

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Multimedia

Der Begriff Multimedia bezeichnet Inhalte und Werke, die aus mehreren meist digitalen Medien bestehen wie Text, Fotografie, Grafik, Animation, Audio und Video.

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Naivität

Naivität (im Deutschen umgangssprachlich auch Blauäugigkeit; zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Form von „naiv(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Offener Brief

Beispiel für einen offenen Brief: ''J’accuse'', französisch für ''Ich klage an…!'', von Émile Zola (1898). Ein offener Brief (auch: Offener Brief, früher auch Sendschreiben oder Sendbrief, lateinisch missum) ist ein Schreiben, das als vervielfältigte Handschrift, Flugschrift, in Presse, Radio, Internet oder anderen Medien einer erweiterten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

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Olympische Götter

Zwölf-Götter-Altar (Louvre, Paris), 1. Jahrhundert n. Chr. Als olympische Götter (auch Olympier, Olympioi) werden in der griechischen Mythologie die zwölf Götter des Olymps (die Zwölfgötter) oder in weiter gefasster Bedeutung sämtliche Hauptgötter bezeichnet.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Oper und Drama

Titelseite des Erstdrucks Oper und Drama ist die umfangreichste und bedeutendste kunsttheoretische Schrift Richard Wagners, die er von September 1850 bis Februar 1851 im Zürcher Exil schrieb und seinem Freund Theodor Uhlig widmete.

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Optimismus

Optimismus (von) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

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Phrynichos (Tragiker)

Phrynichos lebte vom ca.

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Praxis (Philosophie)

Das Wort Praxis ist griechischen Ursprungs (griechisch πρᾶξις prâxis oder πρᾶγμα prâgma und bedeutet 'Tat, Handlung, Verrichtung', aber auch 'Durchführung, Vollendung, Förderung').

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Publikum

Publikum des World Economic Forum 2003 Ein größeres Publikum während einer Rede Publikum (von lat. publicus „dem Volk, der Allgemeinheit gehörig“; vgl. coram publico „vor den Leuten“, „öffentlich“; res publica „Republik“) ist der Sammelbegriff für die Zuschauer und Zuhörer bei Aufführungen im Theater, Kino, Radio, Fernsehen, bei Gerichtsverhandlungen, bei Ausstellungen, Vorträgen/Reden, Konzerten, Zirkus­veranstaltungen, Festivals etc.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Rehabilitation

Rehabilitation („Wiederherstellung“), kurz Reha, bezeichnet allgemein eine Wiedereingliederung und speziell (insbesondere versicherungsrechtlich) Maßnahmen zur medizinischen Wiederherstellung, beruflichen Wiederbefähigung und sozialen Wiedereingliederung.

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Rekonstruktion

Rekonstruktion ist der Vorgang des neuerlichen Erstellens oder Nachvollziehens von etwas mehr oder weniger nicht mehr Existierendem oder Unbekanntem, beispielsweise eines verloren gegangenen Werkes der Musik, Literatur oder Kunst, eines zerstörten Gebäudes, eines Tathergangs oder eines Datenbestandes.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Reproduktion

Als Reproduktion wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem etwas vervielfältigt wird, sowie häufig auch die im Ergebnis dessen entstandene Kopie.

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Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

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Richard Wagner

Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Rolf Hochhuth

Rolf Hochhuth, 2009 Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege; † 13. Mai 2020 in Berlin) war ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters.

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Sigel

Das Sigel (seltener die Sigle), Plural: Sigel oder Siglen, ist die Abkürzung von einem oder mehreren Wörtern durch ein feststehendes Zeichen (Abkürzungszeichen) oder durch Buchstaben bzw.

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Sinfonie

Die Sinfonie oder Symphonie (von griechisch σύμφωνος sýmphōnos ‚zusammenklingend‘, ‚harmonisch‘) ist eine zentrale Gattung der Instrumentalmusik.

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Sokrates

Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.

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Struktur

Struktur (von, „Bauart“ bzw. „Zusammenfügung, Sinngefüge“) bezeichnet den inneren Aufbau eines Systems, also die Art und Weise, wie die Systemkomponenten miteinander verbunden sind.

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Symbolik

Bei der Verwendung von Symbolen spricht man von Symbolik – insbesondere, wenn etwas als Zeichen verwendet wird, das nicht grundsätzlich ein Zeichen ist.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Tanz

Ballett Tanzende Frauen bei einem Popkonzert, Sofia, Bulgarien. Tanz (um 1200 wie entlehnt von, dessen weitere Herkunft umstritten ist) ist die Umsetzung von Inspiration (meist Musik und/oder Rhythmus) in Bewegung.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Tristan und Isolde (Oper)

Der so genannte Tristan-Akkord (Musiktheorie) Richard Wagner – Tristan und Isolde – Vorspiel (11:09 Minuten – 13,9 MB) Tristan und Isolde ist ein Musikdrama von Richard Wagner, der das Werk selbst als „Handlung in drei Aufzügen“ bezeichnete.

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Trost

Trost ist zwischenmenschliche Zuwendung an jemanden, der trauert oder anderen seelischen bzw.

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Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

Wilamowitz-Moellendorff (1902) Enno Friedrich Wichard Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, auch Emmo Friedrich Wichard Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (* 22. Dezember 1848 auf Gut Markowitz, Kujawien, Provinz Posen; † 25. September 1931 in Berlin) war ein deutscher klassischer Philologe.

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Verdinglichung

Verdinglichung bezeichnet in der marxistischen Theorie die Verkehrung des Verhältnisses von arbeitsteilig füreinander produzierenden Menschen in ein versachlichtes (verdinglichtes) Verhältnis von Waren zueinander.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Vorstellung

Als Vorstellung wird im weitesten Sinne eine anschauliche Repräsentation eines realen oder fiktiven Gegenstands im Bewusstsein eines Erkenntnissubjekts bezeichnet.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Wiebrecht Ries

Wiebrecht Ries (2014) Wiebrecht Ries (* 1940) ist ein deutscher Philosoph.

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Wilhelm Vischer-Bilfinger

Wilhelm Vischer-Bilfinger Wilhelm Vischer-Bilfinger, häufig auch nur Wilhelm Vischer, (* 30. Mai 1808 in Basel; † 5. Juli 1874 ebenda) war ein Schweizer Klassischer Philologe und Ratsherr.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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William M. Calder III

William Musgrave Calder III (* 3. September 1932 in Brooklyn, New York; † 18. Oktober 2022) war ein US-amerikanischer Klassischer Philologe.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Zivilisation

Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.

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1906

Keine Beschreibung.

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Die Geburt der Tragödie, Geburt der Tragödie.

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