Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Dick Thompson

Index Dick Thompson

Dick Thompson 2007 Richard Knight „Dick“ Thompson (* 9. Juli 1920; † 4. September 2014) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

75 Beziehungen: AC Cars, AC Cobra, Augie Pabst, Automobilsport, Bob Grossman, Briggs Cunningham, Charles Wallace, Chevrolet, Corvette, Corvette C1, Corvette C2, David Piper, Dick Guldstrand, Don Yenko, Ferrari 250 GTO, Ford GT40, Howmet TX, Jack Sears, Jacky Ickx, Jaguar XK 140, John Fitch (Rennfahrer), Lister Cars, Maserati Tipo 151, Maserati Tipo 61, MG T-Type, Mirage M1, North American Racing Team, Roger Penske, Shelby Daytona, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Vereinigte Staaten, Walt Hansgen, Washington, D.C., Watkins Glen International, Wellington (Florida), William Kimberly, Zahnarzt, 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, ..., 12-Stunden-Rennen von Sebring 1952, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1955, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1957, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1958, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1959, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1960, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1961, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1962, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1963, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1964, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1965, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1966, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1967, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1968, 1920, 2014, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 4. September, 9. Juli. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

AC Cars

200x200px Ein früher ''Auto-Carrier'': Die Abkürzung, anfänglich noch als ''A.-C.'', ergab den neuen Markennamen, seine Technik bildete die Grundlage für das Cyclecar ''AC Sociable'' AC 2-Litre von ca. 1955. 1991 cc, 6 ZylinderAC Ace (1958) AC Ace Bristol AC 428 von 1973 AC 3000ME von ca. 1979/80 AC Cars Limited ist ein britischer Automobilhersteller, der Markenname lautet AC (anfänglich auch in den Schreibweisen A.C., A.-C. und A-C).

Neu!!: Dick Thompson und AC Cars · Mehr sehen »

AC Cobra

AC Cobra 289 Logo der AC Cobra Heckansicht Neerpasch 1964 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Im Rennen fiel der Wagen nach zwölf Runden mit Motorschaden aus. Shelby Cobra 427 SC, 8 Zylinder, 6998 cm³, 320 kW (435 PS) Innenraum einer Shelby Cobra AC Shelby Cobra Mk II, 4727 cm³, Baujahr 1963 Die AC Cobra ist ein britischer Sportwagen, der ursprünglich für den Renneinsatz geplant war.

Neu!!: Dick Thompson und AC Cobra · Mehr sehen »

Augie Pabst

Der Ferrari 250 GT Berlinetta SWB mit dem Ed Hugus und Augie Pabst Gesamtvierte beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1960 wurden August Ueihlein „Augie“ Pabst (* 25. November 1933 in Milwaukee) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Dick Thompson und Augie Pabst · Mehr sehen »

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

Neu!!: Dick Thompson und Automobilsport · Mehr sehen »

Bob Grossman

Ferrari 250 GT LWB Spyder California mit dem Bob Grossman beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959 am Start war Ferrari 365GTB/4 vor dem Start zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971. Rechts im Bild Teamkollege Luigi Chinetti junior Robert Morris „Bob“ Grossman (* 10. Dezember 1922 in Philadelphia; † 20. Mai 2002 in Branford) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer und Zeichner.

Neu!!: Dick Thompson und Bob Grossman · Mehr sehen »

Briggs Cunningham

Der Cunninghamstrecker Ein Cunningham C4-R Briggs Swift Cunningham (* 19. Januar 1907 in Cincinnati, Ohio; † 2. Juli 2003 in Las Vegas) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer, Konstrukteur und Segler.

Neu!!: Dick Thompson und Briggs Cunningham · Mehr sehen »

Charles Wallace

Charles Wallace ist der Name folgender Personen: * Charles Judson Wallace (* 1982), US-amerikanisch-kongolesischer Basketballspieler.

Neu!!: Dick Thompson und Charles Wallace · Mehr sehen »

Chevrolet

Chevrolet (umgangssprachlich auch: Chevy) ist eine US-amerikanische Automobilmarke, die zum General-Motors-Konzern (GM) gehört.

Neu!!: Dick Thompson und Chevrolet · Mehr sehen »

Corvette

Das Logo der Corvette Die Chevrolet Corvette (in Europa zwischenzeitlich nur Corvette) ist ein amerikanischer Sportwagen von General Motors, der seit Juni 1953 bisher in acht Generationen hergestellt wurde.

Neu!!: Dick Thompson und Corvette · Mehr sehen »

Corvette C1

Die Chevrolet Corvette C1 ist die erste Generation der Corvette.

Neu!!: Dick Thompson und Corvette C1 · Mehr sehen »

Corvette C2

Cockpit Die Chevrolet Corvette C2 wurde im Sommer 1962 als zweite Generation der Corvette unter dem Namen Sting Ray vorgestellt.

Neu!!: Dick Thompson und Corvette C2 · Mehr sehen »

David Piper

David Ruff Piper (* 2. Dezember 1930 in Edgware) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Dick Thompson und David Piper · Mehr sehen »

Dick Guldstrand

Chevrolet Corvette Grand Sport, mit dem Dick Guldstrand und Dick Thompson beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1966 am Start waren Richard Herman „Dick“ Guldstrand (* 1. Dezember 1927 in Santa Monica; † 2. September 2015 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer, bekannt als „Mr.

Neu!!: Dick Thompson und Dick Guldstrand · Mehr sehen »

Don Yenko

Yenko Stinger Donald „Don“ Frank Yenko (* 27. Mai 1927; † 5. März 1987 in Charleston (West Virginia)) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer, der durch die Konstruktion des Yenko Stinger Stage 1-3 Chevrolet Corvair, 2.

Neu!!: Dick Thompson und Don Yenko · Mehr sehen »

Ferrari 250 GTO

Ferrari 250 GTO ist die Bezeichnung eines Homologationsmodells von Ferrari für Rennen in der GT-Klasse.

Neu!!: Dick Thompson und Ferrari 250 GTO · Mehr sehen »

Ford GT40

Ford GT 40 beim 1000-km-Rennen 1964 auf dem Nürburgring Bucknum beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 … und Richard Attwood im offenen GT 40 Ford GT 40 von John Whitmore und Jochen Neerpasch 1966 Ford GT40 Mk II, Fahrgestell­nummer 1032, Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, ausgestellt im ''Hall of Fame Museum'' des Indianapolis Motor Speedway Ford GT40 Mk II-B, Fahrgestell­nummern P/1031 und P/1047, im Renneinsatz 1966–67; heute Teil der Collier Collection des Revs Institute, in Naples (Florida).https://revsinstitute.org/the-collection/1966-1967-ford-gt40-mark-ii-b/ Ford GT40 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 Der Ford GT40 ist ein Rennwagen, der ab 1966 vier Jahre in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

Neu!!: Dick Thompson und Ford GT40 · Mehr sehen »

Howmet TX

Howmet TX in Daytona Der Howmet TX (Turbine eXperimental) war der Prototyp eines US-amerikanischen Rennsportwagens, der 1968 entworfen wurde, um die Wettbewerbsfähigkeit von gasturbinengetriebenen Fahrzeugen bei Sportwagenrennen zu untersuchen.

Neu!!: Dick Thompson und Howmet TX · Mehr sehen »

Jack Sears

Der Austin A90 Westminster, mit dem Jack Sears 1958 die britische Tourenwagen-Meisterschaft gewann Mit zwei Riley One-Point-Five wurde das Shootout der britischen Tourenwagen-Meisterschaft 1958 entschieden Ford Galaxie 500 Fastback Das Shelby Cobra Daytona Coupé von Jack Sears und Frank Gardner beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 John George „Jack“ Sears (* 16. Februar 1930 in Northampton; † 6. August 2016 in Ashill) war ein britischer Autorennfahrer und der Vater von David Sears.

Neu!!: Dick Thompson und Jack Sears · Mehr sehen »

Jacky Ickx

Jacques Bernard Edmon Martin Henry „Jacky“ Ickx (* 1. Januar 1945 in Brüssel) ist ein ehemaliger belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

Neu!!: Dick Thompson und Jacky Ickx · Mehr sehen »

Jaguar XK 140

Jaguar XK 140 DHC von 1955 Jaguar XK140 von 1955 Emblem Jaguar XK140 Der Jaguar XK 140 war ein zweisitziger Sportwagen, den Jaguar 1954 als Nachfolger des Jaguar XK 120 auf den Markt brachte.

Neu!!: Dick Thompson und Jaguar XK 140 · Mehr sehen »

John Fitch (Rennfahrer)

John Cooper Fitch (* 4. August 1917 in Indianapolis, Indiana; † 31. Oktober 2012 in Lime Rock, Litchfield County, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Dick Thompson und John Fitch (Rennfahrer) · Mehr sehen »

Lister Cars

Lister mit Chevrolet-Motor beim Silverstone Classic Lister-Jaguar auf dem Nürburgring Monza Lister-Jaguar, Baujahr 1958, beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2011 Lister Storm GTS in der Lackierung der Saison 2003 Lister ist eine englische Automarke, die 1954 von Brian Lister gegründet wurde.

Neu!!: Dick Thompson und Lister Cars · Mehr sehen »

Maserati Tipo 151

Maserati Tipo 151 Der Maserati Tipo 151 war ein Sportwagen-Prototyp, der 1962 bei Maserati entwickelt wurde.

Neu!!: Dick Thompson und Maserati Tipo 151 · Mehr sehen »

Maserati Tipo 61

Maserati „Birdcage“ Blick auf einen Teil des „Vogelkäfigs“ Maserati Tipo 61 beim Oldtimer-Grand-Prix des AvD 2009 Der Nachfolger des Tipo 61, der Maserati Tipo 63 (1960), nun mit Mittelmotor, beim Oldtimer Grand Prix 2015 auf dem Nürburgring Der Maserati Tipo 60/61 ist ein Rennsportwagen, den Officine Alfieri Maserati S.p.A. in Modena von 1959 bis 1961 für Kunden baute.

Neu!!: Dick Thompson und Maserati Tipo 61 · Mehr sehen »

MG T-Type

Der MG T-Type mit den Modellen TA, TB, TC, TD und TF war ein einfacher Roadster mit separatem Rahmen, den MG von 1936 bis 1955 herstellte.

Neu!!: Dick Thompson und MG T-Type · Mehr sehen »

Mirage M1

Mirage M1, Chassisnummer M10001, hier in Pebble Beach 2004. Der Wagen hat wieder die Originalstartnummer 14, vom 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967. Gefahren dort von David Piper und Dick Thompson. Die kleinen roten Flügel am unteren Vorderwagen, die den M1 unter anderem vom Ford GT40 unterscheiden, sind hier gut zu erkennen. Der Mirage M1 war ein Sportwagen-Prototyp der bei der John Wyer Automotive entwickelt wurde und von 1967 bis 1969 regelmäßig bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

Neu!!: Dick Thompson und Mirage M1 · Mehr sehen »

North American Racing Team

Das North American Racing Team (auch als NART bekannt) wurde von Luigi Chinetti gegründet, der mit Erfolgen im Motorsport für Ferrari in Amerika werben wollte.

Neu!!: Dick Thompson und North American Racing Team · Mehr sehen »

Roger Penske

Roger Searle Penske (* 20. Februar 1937 in Shaker Heights, Ohio) ist ein US-amerikanischer Geschäftsmann und Besitzer des Automobil-Rennstalls Team Penske.

Neu!!: Dick Thompson und Roger Penske · Mehr sehen »

Shelby Daytona

''Shelby Daytona Cobra Coupé'' von Bob Bondurant/Jochen Neerpasch beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Der Shelby Daytona (auch als Shelby Daytona Cobra Coupe bezeichnet) war ein Coupé, das von Carroll Shelby entwickelt wurde und an seinen AC-Cobra-Roadster angelehnt war.

Neu!!: Dick Thompson und Shelby Daytona · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957

Ferrari 290MM Maserati 450S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 war die fünfte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958

Die dominierenden Sportwagen-Modelle der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958: Ferrari 250 Testa Rossa … … und Aston Martin DBR1/300 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958 war die sechste Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959

Mit dem DBR1/300 gewann Aston Martin die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 war die siebte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960

Ferrari 250 Testa Rossa 59/60 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960 war die achte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961

Ferrari 250TRI Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 war die neunte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962

1000-km-Rennen in der Südkehre des Nürburgrings Erfolgreichster GT-Wagen der Weltmeisterschaft war 1962 der Fiat-Abarth 1000 Bialbero Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller, war die zehnte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

Neu!!: Dick Thompson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 · Mehr sehen »

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Neu!!: Dick Thompson und Vereinigte Staaten · Mehr sehen »

Walt Hansgen

Walter Edwin "Walt" Hansgen (* 28. Oktober 1919 in Westfield; † 7. April 1966 in Orléans) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Dick Thompson und Walt Hansgen · Mehr sehen »

Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

Neu!!: Dick Thompson und Washington, D.C. · Mehr sehen »

Watkins Glen International

Watkins Glen International ist eine Rennstrecke nahe der Ortschaft Watkins Glen im Bundesstaat New York.

Neu!!: Dick Thompson und Watkins Glen International · Mehr sehen »

Wellington (Florida)

Wellington ist eine Gemeinde im Palm Beach County im US-Bundesstaat Florida mit 61.637 Einwohnern (Stand: 2020).

Neu!!: Dick Thompson und Wellington (Florida) · Mehr sehen »

William Kimberly

Der Aston Martin DP214 mit der Startnummer 7. Jo Schlesser und William Kimberly fuhren diesen Wagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963. Das Fahrzeug fiel nach 139 gefahrenen Runden wegen eines Motorschadens aus William Essick „Bill“ Kimberly (* 19. März 1933 in Neenah; † 21. Oktober 2017 in London) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Dick Thompson und William Kimberly · Mehr sehen »

Zahnarzt

US-amerikanischer Zahnarzt (2004) Zahnarzt in der DDR (1978) „Der Zahnarzt“ (Gemälde 1622) von Gerrit van Honthorst Zahnbrecher (Darstellung um 1568) Zahnarztpraxis vor 1977 im Ditmarsiumhttps://www.ditmarsium.de/gewerbe.htm Gewerbe Zahnarzt ist die Berufsbezeichnung für einen Absolventen des Studiums der Zahnmedizin.

Neu!!: Dick Thompson und Zahnarzt · Mehr sehen »

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps

2009: Blick in die Boxengasse. 2005: Gesamtsieger John Nielsen im Zytek 04S Das 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps ist ein Langstrecken- bzw.

Neu!!: Dick Thompson und 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1952

Einfahrt zum Sebring International Raceway Das erste 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch The Sebring International Grand Prix of Endurance, Sebring, Florida, fand am 15.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1952 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1955

Luigi Valenzano und Cesare Perdisa mit ihrem Maserati 300S vor dem Start Der fünftplatzierte Ferrari 750 Monza von Piero Taruffi und Harry Schell Das vierte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch The Florida International Twelve Hour Grand Prix of Endurance, Sports Car Races, Sebring, fand am 13.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1955 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1957

Maserati 450S, Siegerwagen von Jean Behra und Juan Manuel Fangio Der Ferrari 290S von Masten Gregory und Lou Brero bei einer Testfahrt Das sechste 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for The Amoco Trophy, Sebring, Florida, fand am 23.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1957 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1958

Ferrari 250TR/58 (Startnummer 14) Aston Martin DBR1/300, der früh im Rennen ausfiel Das siebte 12-Stunden-Rennen von Sebring auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Amoco Trophy, Sebring, Florida, fand am 22.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1958 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1959

Ferrari 250TR59 von Jean Behra und Cliff Allison Das achte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Amoco Trophy, Sebring, fand am 21.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1959 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1960

Rennstart Porsche 718 RS 60; der Siegerwagen von Hans Herrmann und Olivier Gendebien Das neunte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Tenth Annual Sebring International Grand Prix of Endurance for the Amoco Trophy, Sebring, fand am 26.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1960 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1961

Ferrari 250TRI, Siegerwagen von Phil Hill und Olivier Gendebien beim Boxenstopp Das zehnte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Sebring 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Alitalia Cup, Sebring, fand am 25.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1961 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1962

Ferrari 250TRI/61, Fahrgestellnummer 0792TR, Siegerwagen von Joakim Bonnier und Lucien Bianchi Der Ferrari Dino 248 SP von Peter Ryan und John Fulp in der 1962 noch immer provisorisch aussehenden Boxenanlage Das elfte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12 Hours of Sebring, Sebring, fand am 24.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1962 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1963

Monza. Von links die Fahrer Lorenzo Bandini, Ludovico Scarfiotti, John Surtees und Nino Vaccarella. Im Auto sitzt Mike Parkes Der Ferrari 250 GTO von Carlo-Maria Abate und Juan Manuel Bordeu vor dem Start Das zwölfte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12 Hours of Sebring, Sebring, fand am 23.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1963 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1964

Enzo-Ferrari-Museum von Modena Das 13.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1964 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1965

Chaparral 2A Ford GT40, Baujahr 1965 Das 14.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1965 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1966

Der nach dem Rennende disqualifizierte Ford GT40 MK.II von Dan Gurney und Jerry Grant Vögele das Rennen an der sechsten Stelle der Gesamtwertung Chaparral 2D Der Streckenverlauf 1966 mit dem Webster Turn Das 15.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1966 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1967

Ford GT40 MK.IV mit der Startnummer 1; der Siegerwagen von Bruce McLaren und Mario Andretti Der Porsche 910, mit dem Udo Schütz, Gijs van Lennep und Rolf Stommelen nach einem Unfall ausschieden Das 16.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1967 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1968

Joseph Siffert und Hans Herrmann zum Sieg fuhren Craig Fisher pilotierten diesen Wagen 1968 an die dritte Stelle der Gesamtwertung und zum Sieg im Trans-Am-Rennen Howmet TX Das 16.

Neu!!: Dick Thompson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1968 · Mehr sehen »

1920

Keine Beschreibung.

Neu!!: Dick Thompson und 1920 · Mehr sehen »

2014

Das Jahr 2014 war international vom Beginn des Kriegs Russlands in der Ukraine, den anhaltenden Konflikten im Nahen Osten, verschärft durch das staatenübergreifende Auftreten der terroristischen Organisation Islamischer Staat, sowie von der Ebolafieber-Epidemie in Westafrika geprägt.

Neu!!: Dick Thompson und 2014 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960

Ferrari 250TR59/60, Siegerwagen von Paul Frère und Olivier Gendebien Der Maserati Tipo 61 von Camoradi Racing mit der Originalstartnummer 24. Chuck Daigh und Masten Gregory fielen mit diesem Fahrzeug, nach 88 gefahrenen Runden, mit einem Schaden an der Elektrik aus. Das 28.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961

Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 10; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Porsche 718/4 RS Spyder mit dem Masten Gregory und Bob Holbert den 5. Gesamtrang erreichten Das 29.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962

Ferrari 330TRI LM mit der Startnummer 6, der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Der Ferrari 250 GTO mit der Originalstartnummer 22; mit diesem Wagen wurden Léon Dernier und Jean Blaton Dritte in der Gesamtwertung Colin Davis Das 30.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965

Ferrari 250LM, Siegerwagen von Masten Gregory und Jochen Rindt Der Rover-B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2-Liter-Gasturbinen-Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung Iso Grifo A3C. Régis Fraissinet und Jean de Mortemart fuhren diesen Wagen an die neunte Stelle der Gesamtwertung Ein Ferrari Dino 166P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 mit Lorenzo Bandini am Steuer. In Le Mans fuhren Giancarlo Baghetti und Mario Casoni dieses Fahrgestell; Ausfall schon nach zwei Rennrunden durch Motorschaden Das 33.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

Neu!!: Dick Thompson und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 · Mehr sehen »

4. September

Der 4.

Neu!!: Dick Thompson und 4. September · Mehr sehen »

9. Juli

Der 9.

Neu!!: Dick Thompson und 9. Juli · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »