39 Beziehungen: Antike, Aristoteles, Übersetzung (Linguistik), Belletristik, Dichter, Dichtung (Technik), Etymologie, Fiktion, Freie Rhythmen, Gattung (Literatur), Gebundene Rede, Gilbert Murray, Johann Christoph Gottsched, Künstlerischer Ausdruck, Kunst, Kunstwerk, Literatur, Literatursoziologie, Literaturwissenschaft, Lyrik, Musik, Natur, Platon, Poesie, Poetologie, Prosa, Reim, Schöne Literatur, Sinfonische Dichtung, Spielmannsdichtung, Stimmung (Kunst), Strophe, Strukturalismus, Sturm und Drang, Vers, Verslehre, Vormärz, W. Somerset Maugham, 18. Jahrhundert.
Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Übersetzung (Linguistik)
Unter Übersetzung versteht man in der Sprachwissenschaft einerseits die Übertragung der Bedeutung eines (meist schriftlich) fixierten Textes einer Ausgangssprache in eine Zielsprache; anderseits versteht man darunter das Ergebnis dieses Vorgangs.
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Belletristik
Die Belletristik ist im Buchhandel die Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise die literarischen Genres Roman und Erzählung.
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Dichter
David Jones, diskutieren ihre Reime in der Werkstatt eines Schuhmachers (1959) Ein Dichter ist ein Verfasser von Dichtung im Sinne von sprachlicher und schriftstellerischer Kunst.
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Dichtung (Technik)
Endkappen zur Aufnahme eines Stahlseils und seiner Hülle (Bowdenzug) mit innenliegendem O-Ring, um das Eindringen von Wasser entlang des Stahlseils zu vermeidenInstallations-Zubehör der Nabenschaltung Rohloff Speedhub 500/14 Als Dichtung bezeichnet man in der Technik Elemente oder Konstruktionen, die die Aufgabe haben, ungewollte Stoffübergänge von einem Ort zu einem anderen zu verhindern oder zu begrenzen.
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Etymologie
Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.
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Fiktion
Fiktion („Gestaltung“, „Personifikation“, „Erdichtung“ von fingere „gestalten“, „formen“, „sich ausdenken“) bezeichnet die Schaffung einer eigenen Welt durch Literatur, Film, Malerei oder andere Formen der Darstellung sowie den Umgang mit einer solchen Welt.
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Freie Rhythmen
Als freie Rhythmen bezeichnet man reimlose, metrisch ungebundene Verse mit beliebiger Silbenanzahl und unterschiedlich vielen Hebungen und Senkungen, die dennoch einen bestimmten Rhythmus aufweisen.
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Gattung (Literatur)
Der Begriff der Gattung oder Textgattung ordnet literarische Werke in inhaltlich oder formal bestimmte Gruppen.
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Gebundene Rede
Gebundene Rede oder auch gebundene Sprache ist die expliziten Regeln unterworfene Sprache.
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Gilbert Murray
Gilbert Murray George Gilbert Aimé Murray FBA, OM (* 2. Januar 1866 in Sydney, Australien; † 20. Mai 1957 in Oxford, England) war ein britischer Altphilologe australischer Herkunft.
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Johann Christoph Gottsched
Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.
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Künstlerischer Ausdruck
Marcel Marceau (1963) Der künstlerische Ausdruck ist ein Begriff der Ästhetik und der Theorie der Kunst.
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Kunst
Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).
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Kunstwerk
Ein Kunstwerk (von althochdeutsch werc, verwandt mit archaischem „Werk, Arbeit“, nach Ausfall des ersten Konsonanten als ergon) ist das Erzeugnis künstlerischen Schaffens.
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Literatur
''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.
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Literatursoziologie
Literatursoziologie ist die Wissenschaft von den gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen der Produktion, Distribution und Rezeption von Literatur.
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Literaturwissenschaft
Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur.
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Lyrik
Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.
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Musik
Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.
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Natur
Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.
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Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
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Poesie
Als Poesie (von „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird.
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Poetologie
Poetologie ist ein seit den 1980er Jahren in der Literaturwissenschaft gebräuchlicher Begriff, der zumeist synonym mit dem Ausdruck Poetik(en) verwendet wird und die verschiedenen Lehren von der Dichtkunst bezeichnet.
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Prosa
Prosa bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache.
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Reim
Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang.
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Schöne Literatur
Schöne Literatur ist die begriffliche Fügung, die zum einen als Übersetzung des französischen belles lettres aufkam, zum anderen jedoch nötig wurde, als im 19. Jahrhundert das Wort Literatur neu definiert wurde.
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Sinfonische Dichtung
Eine sinfonische Dichtung (auch symphonische Dichtung, symphonisches Gedicht oder Tondichtung) ist ein längeres musikalisches Stück für Orchester, das versucht, außermusikalische Inhalte mit musikalischen Mitteln zu beschreiben, beispielsweise Menschen, Sagengestalten oder Landschaften, später z. B.
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Spielmannsdichtung
Spielmannsdichtung oder Spielmannsepik ist eine traditionelle Bezeichnung für eine kleine Gruppe mittelalterlicher Erzähldichtungen.
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Stimmung (Kunst)
In der Musik bedeutet Stimmung zum einen den Zustand des Gestimmtseins oder der Gestimmtheit, zum anderen das als verbindliche Norm geltende Festgelegtsein der Tonhöhen eines Instruments.
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Strophe
Eine Strophe (von; insbesondere: ‚Tanzwendung des Chors, während des Tanzes gesungener Gesang‘) ist ein Abschnitt eines lyrischen Textes.
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Strukturalismus
Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge in den weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen kultureller Symbolsysteme untersuchen.
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Sturm und Drang
Sturm und Drang bezeichnet eine Strömung der deutschen Literatur in der Epoche der Aufklärung, die etwa von 1765 bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20- bis 30-jährigen Autoren getragen wurde.
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Vers
Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.
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Verslehre
Die Verslehre oder Metrik (‚Lehre von den (Vers-)Maßen‘, danach) befasst sich mit den Eigenschaften der gebundenen Sprache, insbesondere in Hinblick auf ihre Gliederung in — durch Wiederholung — wahrgenommene Einheiten wie Vers und Strophe.
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Vormärz
Das Hambacher Fest von 1832 war die bedeutendste politische Demonstration im Vormärz Der Begriff Vormärz bezeichnet die Epoche der deutschen Geschichte zwischen der Julirevolution von 1830 und der Märzrevolution von 1848.
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W. Somerset Maugham
William Somerset Maugham 1934 (Fotograf: Carl van Vechten) William Somerset Maugham (* 25. Januar 1874 in Paris; † 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Erzähler und Dramatiker.
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18. Jahrhundert
Das 18.
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