Schneller Zugriff als Browser!
19 Beziehungen: Diathese (Medizin), Disposition (Medizin), Doppelbindungstheorie, Gehirn, Gesundheitspsychologie, Hans-Ulrich Wittchen, Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, Klinische Psychologie, Neurotransmitter, Paradigma, Psychose, Resilienz (Psychologie), Risikofaktor (Medizin), Schizophrenie, Schutzfaktor, Stress, Stressor, Umweltfaktor, Vulnerabilität.
Diathese (Medizin)
Eine Diathese beschreibt in der Medizin die Neigung des Körpers zu einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Symptom.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Diathese (Medizin) · Mehr sehen »
Disposition (Medizin)
Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Disposition (Medizin) · Mehr sehen »
Doppelbindungstheorie
Die Doppelbindungstheorie (engl. double bind theory, franz. double-contrainte) ist ein kommunikationstheoretisches Forschungsergebnis zur Entstehung schizophrener Symptomatiken (Heidelberger Schule).
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Doppelbindungstheorie · Mehr sehen »
Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Gehirn · Mehr sehen »
Gesundheitspsychologie
Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen, dem Gesundheitsverhalten und der Prävention, z. B.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Gesundheitspsychologie · Mehr sehen »
Hans-Ulrich Wittchen
Hans-Ulrich Wittchen (* 6. Juli 1951 in Bad Salzuflen) ist ein deutscher Klinischer Psychologe und Psychotherapeut.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Hans-Ulrich Wittchen · Mehr sehen »
Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, auch HPA-Achse (engl. HPA axis für hypothalamic-pituitary-adrenal axis) oder Stressachse genannt, stellt eine komplexe Abfolge von direkten Einflüssen und Feedback-Schleifen zwischen drei Hormondrüsen dar.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse · Mehr sehen »
Klinische Psychologie
Die Klinische Psychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das zur angewandten Psychologie zählt.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Klinische Psychologie · Mehr sehen »
Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Neurotransmitter · Mehr sehen »
Paradigma
Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Paradigma · Mehr sehen »
Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Psychose · Mehr sehen »
Resilienz (Psychologie)
Resilienz (von: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Resilienz (Psychologie) · Mehr sehen »
Risikofaktor (Medizin)
Unter einem Risikofaktor versteht man in der Medizin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben, wenn bestimmte physiologische oder anatomische Eigenschaften, genetische Prädispositionen oder Umweltkonstellationen vorliegen.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Risikofaktor (Medizin) · Mehr sehen »
Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Schizophrenie · Mehr sehen »
Schutzfaktor
Als Schutzfaktor (auch protektiver Faktor genannt) bezeichnet man einen umgebungsbezogenen oder persönlichen Faktor, der die psychische Wirkung von belastenden Umweltbedingungen oder anderen risikoerhöhenden Faktoren auf einen Menschen abpuffert.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Schutzfaktor · Mehr sehen »
Stress
Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Stress · Mehr sehen »
Stressor
Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Stressor · Mehr sehen »
Umweltfaktor
Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Umweltfaktor · Mehr sehen »
Vulnerabilität
Der Begriff Vulnerabilität (von „Wunde“ bzw. vulnerare „verwunden“) bedeutet „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“.
Neu!!: Diathese-Stress-Modell und Vulnerabilität · Mehr sehen »
