63 Beziehungen: Alkoholkonsum, Aneurysma, Angiogenese, Antihypertensivum, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arterielle Hypertonie, Augeninnendruck, Bevacizumab, Blindheit, Blut-Augen-Schranke, Blutplasma, Blutzucker, Computerassistierte Detektion, Corticosteroide, Cotton-Wool-Flecken, Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, Diabetische Nephropathie, Endothel, Et al., Fenofibrat, Fluoreszenzangiographie, Fotorezeptor, Gelber Fleck (Auge), Glaskörper, HbA1c, Hyperlipoproteinämie, Indikation, Insulin, Insulinähnliche Wachstumsfaktoren, Intravitreal, Iris (Auge), Ischämie, Kapillare (Anatomie), Katarakt (Medizin), Laserkoagulation, Lipidsenker, Makulaödem, Medizinische Leitlinie, Mikroangiopathie, Neovaskularisation, Netzhaut, Netzhautablösung, Nicotin, Off-Label-Use, Ophthalmoskopie, Optische Kohärenztomographie, Pegaptanib, Präeklampsie, Progredienz, ..., Proteinkinase C, Pubertät, Ranibizumab, Retinale Gefäßanalyse, Rubeosis iridis, Schwangerschaft, Schwangerschaftsdiabetes, Sehnerv, Sehschärfe, Selbstregulation, Vascular Endothelial Growth Factor, Vitrektomie, Zellproliferation. Erweitern Sie Index (13 mehr) »
Alkoholkonsum
Alkoholkonsum bei einer Feier Alkoholkonsum ist das Trinken von alkoholischen Getränken, gemeinhin als Alkohol bekannt, zu Genuss- oder Rauschzwecken, wobei die euphorisierende und enthemmende Wirkung des Alkohols ausgenutzt wird.
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Aneurysma
Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.
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Angiogenese
Als Angiogenese (von „Gefäß“ und génesis „Entstehung“) bezeichnet man das Wachstum von Blutgefäßen, durch Sprossungs- oder Spaltungsvorgänge aus bereits vorgebildeten Blutgefäßen.
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Antihypertensivum
Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.
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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Augeninnendruck
Schnittbild des menschlichen Auges Als Augeninnendruck (Synonym: intraokularer Druck, medizinisch: Tensio) bezeichnet man den physikalischen Druck, der auf der Augeninnenwand lastet.
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Bevacizumab
Bevacizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper (Subtyp IgG1), der gegen den Gefäßwachstumsfaktor VEGF gerichtet ist und dadurch die Versorgung von Tumoren mit neuen Blutgefäßen unterbindet.
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Blindheit
Blinder Mann mit seinem Blindenführhund Unter Blindheit versteht man die ausgeprägteste Form einer Sehbehinderung mit gänzlich fehlendem oder nur äußerst gering vorhandenem visuellen Wahrnehmungsvermögen eines oder beider Augen.
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Blut-Augen-Schranke
Die Blut-Augen-Schranke ist eine physiologische Barriere im Auge, die dessen blutversorgenden uvealen Bereich von der Netzhaut sowie dem Vorderkammer- und Glaskörperraum trennt.
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Blutplasma
Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.
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Blutzucker
abruf.
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Computerassistierte Detektion
Computerassistierte Detektion (computer-assisted detection, teilweise auch computer-aided diagnosis, kurz CAD) beschreibt ein Verfahren in der Medizin zur Unterstützung des Arztes bei der Interpretation von Untersuchungsergebnissen.
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Corticosteroide
Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.
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Cotton-Wool-Flecken
Cotton-Wool-Flecken, auch Cotton-Wool-Herde oder Cotton-Wool-Patches genannt, sind Veränderungen am Augenhintergrund im Rahmen von Augenerkrankungen (beispielsweise Zentralvenenthrombose) oder Allgemeinerkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Kollagenosen oder HIV.
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Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Diabetische Nephropathie
Noduläre Glomerulosklerose Die diabetische Nephropathie (Nephropathia diabetica; diabetische Niereninsuffizienz), auch Kimmelstiel-Wilson-Syndrom (bei Diabetes mellitus Typ 1), interkapilläre Glomerulonephritis, noduläre Glomerulosklerose oder diabetische Glomerulosklerose, ist eine progressive Nierenerkrankung aufgrund einer Angiopathie der Kapillaren des Nierenkörperchens.
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Endothel
Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).
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Et al.
Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.
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Fenofibrat
Fenofibrat ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Fibrate (Fibrinsäuren und deren Derivate) und wird zur Behandlung der primären und sekundären Hyperlipoproteinämie (ebenso bei Hypercholesterinämie und Hypertriglyzeridämie) eingesetzt.
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Fluoreszenzangiographie
Fluoreszenzangiographie Fluoreszenzangiographie ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen.
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Fotorezeptor
Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).
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Gelber Fleck (Auge)
Position des Gelben Flecks (Horizontalschnittbild, der Sehnerv zeigt zur Nase). Sehnervenpapille. Als Gelber Fleck, Macula lutea, kurz Macula oder Makula, wird ein eng umschriebenes Areal im hinteren, zentralen Bereich der Netzhaut bezeichnet, durch das die Sehachse verläuft und in dessen Mitte die Verteilung farbempfindlicher Sinneszellen (Zapfen) ihre größte Dichte erreicht.
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Glaskörper
Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.
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HbA1c
HbA1c (auch: HbA1c, Hämoglobin A1c) ist jener Teil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), bei dem Glucose (Blutzucker) gebunden an eine bestimmte Aminogruppe des HbA0 (früher HbA1 genannt) vorliegt (sogenanntes glykiertes Hämoglobin).
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Hyperlipoproteinämie
Unter Hyperlipoproteinämie (HLP) oder Hyperlipidämie versteht man allgemein eine erhöhte Konzentration des Cholesterins, der Triglyceride und der Lipoproteine mit Verschiebung des relativen Anteils der LDL- bzw.
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Indikation
Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.
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Insulin
Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.
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Insulinähnliche Wachstumsfaktoren
3GF1 Insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGF) oder Somatomedine sind Polypeptide, die eine hohe Sequenzhomologie zu Insulin zeigen und als Wachstumsfaktoren wirken (Wachstum und Differenzierung von Zellen).
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Intravitreal
Das Auge mit Glaskörper Makula (Gelber Fleck) Der Begriff intravitreal (Abk. von.
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Iris (Auge)
Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.
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Ischämie
Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.
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Kapillare (Anatomie)
Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.
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Katarakt (Medizin)
Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.
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Laserkoagulation
Die Laser- oder Photokoagulation (im Ärztejargon als „LK“ abgekürzt) ist ein chirurgisches Therapieverfahren zur thermischen Denaturierung von Gewebe, welches vorzugsweise in der Augenheilkunde zum Einsatz kommt, dort häufig als Routineeingriff bei bestimmten Erkrankungen der Netzhaut.
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Lipidsenker
Strukturformel von Cholesterol Strukturformel von Trimyristin, einem Triglycerid Lipidsenker sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die erhöhte Lipidkonzentrationen im Blut (Hyperlipidämie) senken.
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Makulaödem
Makulaödem Ein Makulaödem, engl.
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Medizinische Leitlinie
Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.
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Mikroangiopathie
Eine Mikroangiopathie (von und de) ist eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, meist eine besondere Ausprägung der Arteriosklerose.
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Neovaskularisation
Neovaskularisation (Neovaskularisationen, Neovaskularisierung, NV) bezeichnet alle Vorgänge der Gefäßneubildung im erwachsenen Organismus.
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Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
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Netzhautablösung
Eine Netzhautablösung (lateinisch Ablatio retinae, Amotio retinae oder Remotio retinae) bezeichnet die Ablösung der inneren Anteile der Netzhaut (Neuroretina) des Auges von ihrer Versorgungsschicht, dem retinalen Pigmentepithel (Pars pigmentosa).
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Nicotin
Nicotin, auch Nikotin, ist ein pflanzliches Alkaloid, das als cholinerges Nervengift zur Abwehr von Fressfeinden natürlich in den Blättern der Tabakpflanze sowie in geringerer Konzentration auch in anderen Nachtschattengewächsen vorkommt.
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Ophthalmoskopie
Die Ophthalmoskopie bzw.
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Optische Kohärenztomographie
OCT der Leistenhaut auf der Fingerkuppe, Hautoberfläche oben, 1 mm × 1 mm, Tiefe 600 µm. Die spiralförmigen Schweißdrüsengänge und die epidermal-dermalen inneren Hautleisten sind gut erkennbar. Die optische Kohärenztomographie (auch optische Kohärenztomografie,, kurz OCT) ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem 2- und 3-dimensionale Aufnahmen aus streuenden Materialien (beispielsweise biologischem Gewebe) in Mikrometerauflösung erhalten werden.
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Pegaptanib
Generelle Strukturformel Pegaptanib (Akronym aus dem engl. PEGylated aptamer angiogenesis inhibitor) ist ein Hemmstoff des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF-Inhibitor) und dient zur Behandlung der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), einer Erkrankung des Auges.
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Präeklampsie
Die Präeklampsie (alte Namen: EPH-Gestose, Spätgestose, Schwangerschaftsintoxikation, Schwangerschaftstoxikose, Schwangerschaftsvergiftung) bezeichnet eine hypertensive Erkrankung, welche die Schwangerschaft (Schwangerschaftshypertonie) und das Wochenbett komplizieren kann.
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Progredienz
Unter Progredienz, Progression oder Progress (zu lat. progredi, ‚vorrücken‘, ‚voranschreiten‘, ‚Fortschritte machen‘) versteht man das Fortschreiten einer Krankheit (progressiver (oder progredienter) Krankheitsverlauf) bzw.
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Proteinkinase C
Die Proteinkinase C (kurz PKC) ist ein Enzym der Familie der Proteinkinasen.
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Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
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Ranibizumab
Ranibizumab ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung der feuchten (exsudativen) altersbedingten Makuladegeneration (AMD) sowie einer beeinträchtigten Sehschärfe im Zusammenhang mit einem diabetischen Makulaödem oder einem zystoiden Makulaödem als Folge eines Venenastverschlusses (VAV) oder Zentralvenenverschlusses (ZVV) in der Retina eingesetzt wird.
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Retinale Gefäßanalyse
Die retinale Gefäßanalyse ist ein nicht-invasives Untersuchungsverfahren der Netzhaut-Gefäße (Okulärer Blutfluss), mit dem Rückschlüsse auf das Verhalten und die Funktion von Blutgefäßen auch in anderen Körperregionen gezogen werden können.
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Rubeosis iridis
Die Rubeosis iridis oder Rubeosis diabetica ist eine ausgeprägte Füllung der Irisgefässe oder vermehrte Gefäßneubildung (Neovaskularisation) in der Iris und in der Augenkammer, genauer dem Kammerwinkel, Angulus iridocornealis mit rosaroter Färbung „Rubeosis“ der Iris.
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Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
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Schwangerschaftsdiabetes
Der Schwangerschaftsdiabetes, auch als Gestationsdiabetes, Gestationsdiabetes mellitus (GDM) oder Typ-4-Diabetes bezeichnet, ist gekennzeichnet durch einen hohen Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft und definiert als eine erstmals in der Schwangerschaft diagnostizierte Glukosetoleranzstörung.
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Sehnerv
Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.
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Sehschärfe
Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.
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Selbstregulation
Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Funktion selbst anpasst.
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Vascular Endothelial Growth Factor
Kristallstruktur von Vammin, einem VEGF-F aus Schlangengift Die vaskulären endothelialen Wachstumsfaktoren (die englische Abkürzung VEGF für Vascular Endothelial Growth Factor ist auch im Deutschen üblich) sind eine Gruppe wichtiger Signalmoleküle, die hauptsächlich sowohl in der Vaskulogenese (de novo-Bildung des embryonalen Blutgefäßsystems und Lymphgefäßsystems) als auch in der Angiogenese und der Lymphangiogenese (dem Wachstum neuer Blut- bzw. Lymphgefäße ausgehend von existierenden Gefäßen) seine Wirkung entfaltet.
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Vitrektomie
Die Vitrektomie („gläsern“, griechisch ek „heraus“ und tomein „schneiden“) ist der Teilschritt einer Augenoperation, bei dem gezielt Teile des Glaskörpers chirurgisch entfernt werden.
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Zellproliferation
Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.
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