33 Beziehungen: Adrenozeptoren, Affinität (Biochemie), Anxiolytikum, APACHE-Score, Arzneistoff, AV-Block, Benzodiazepine, Clonidin, Eutomer, Extubation, G-Proteine, Gramm, Hirnstamm, Hydrochloride, Intravenös, Isomerie, Α2-Adrenozeptor, Locus caeruleus, Medetomidin, Midazolam, Mol, Nebenwirkung, Noradrenalin, Opioide, Orion Oyj, Pädiatrie, Propofol, Rote-Hand-Brief, Schmerzunempfindlichkeit, Sedierung, Sympathikolyse, Tierarzneimittel, Toxidrom.
Adrenozeptoren
Kristallstruktur des β2-Adrenozeptors im Komplex mit seinem Liganden Carazolol Adrenerge Rezeptoren oder kurz Adrenozeptoren sind Rezeptoren, die von den natürlichen Botenstoffen Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.
Neu!!: Dexmedetomidin und Adrenozeptoren · Mehr sehen »
Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
Neu!!: Dexmedetomidin und Affinität (Biochemie) · Mehr sehen »
Anxiolytikum
Anxiolytikum (Plural: Anxiolytika) bedeutet wörtlich „Angstlöser“.
Neu!!: Dexmedetomidin und Anxiolytikum · Mehr sehen »
APACHE-Score
Der APACHE-Score beruht auf dem APACHE-Verfahren (Acute Physiology And Chronic Health Evaluation), einem auf Intensivstationen verwendeten Verfahren, zur Vorhersage der Überlebenswahrscheinlichkeit von Patienten einer Intensivstation.
Neu!!: Dexmedetomidin und APACHE-Score · Mehr sehen »
Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
Neu!!: Dexmedetomidin und Arzneistoff · Mehr sehen »
AV-Block
Ein AV-Block (Abkürzung für atrioventrikulärer Block, genannt auch atrioventrikuläre Leitungsstörung und Störung der atrioventrikulären Erregungsausbreitung) ist eine häufige Herzrhythmusstörung.
Neu!!: Dexmedetomidin und AV-Block · Mehr sehen »
Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
Neu!!: Dexmedetomidin und Benzodiazepine · Mehr sehen »
Clonidin
Clonidin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Imidazoline.
Neu!!: Dexmedetomidin und Clonidin · Mehr sehen »
Eutomer
Eutomer ist ein Begriff aus der medizinischen Chemie und bezeichnet das hinsichtlich einer gewünschten pharmakologischen Wirkung aktivere Enantiomer eines chiralen Wirkstoffs.
Neu!!: Dexmedetomidin und Eutomer · Mehr sehen »
Extubation
Als Extubation wird in der Medizin die Entfernung eines Beatmungsschlauches (Endotrachealtubus) bezeichnet.
Neu!!: Dexmedetomidin und Extubation · Mehr sehen »
G-Proteine
Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.
Neu!!: Dexmedetomidin und G-Proteine · Mehr sehen »
Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
Neu!!: Dexmedetomidin und Gramm · Mehr sehen »
Hirnstamm
Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.
Neu!!: Dexmedetomidin und Hirnstamm · Mehr sehen »
Hydrochloride
URL.
Neu!!: Dexmedetomidin und Hydrochloride · Mehr sehen »
Intravenös
Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.
Neu!!: Dexmedetomidin und Intravenös · Mehr sehen »
Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
Neu!!: Dexmedetomidin und Isomerie · Mehr sehen »
Α2-Adrenozeptor
Die α2-Adrenozeptoren sind im zentralen und peripheren Nervensystem vorkommende Rezeptoren, die durch Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.
Neu!!: Dexmedetomidin und Α2-Adrenozeptor · Mehr sehen »
Locus caeruleus
Locus caeruleus und seine auf- und absteigenden Bahnen Der Locus caeruleus (von und de) ist ein Kerngebiet im Bereich der rückenseitigen Brückenhaube im Hinterhirn.
Neu!!: Dexmedetomidin und Locus caeruleus · Mehr sehen »
Medetomidin
Medetomidin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Imidazole, die in der Tier- und Humanmedizin als Sedativum und Schmerzmittel eingesetzt wird.
Neu!!: Dexmedetomidin und Medetomidin · Mehr sehen »
Midazolam
Midazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der kurzwirksamen Benzodiazepine.
Neu!!: Dexmedetomidin und Midazolam · Mehr sehen »
Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
Neu!!: Dexmedetomidin und Mol · Mehr sehen »
Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
Neu!!: Dexmedetomidin und Nebenwirkung · Mehr sehen »
Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
Neu!!: Dexmedetomidin und Noradrenalin · Mehr sehen »
Opioide
Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.
Neu!!: Dexmedetomidin und Opioide · Mehr sehen »
Orion Oyj
Orion ist ein Unternehmen aus Finnland mit Firmensitz in Espoo.
Neu!!: Dexmedetomidin und Orion Oyj · Mehr sehen »
Pädiatrie
Wiegen im Rahmen der Früherkennung Die Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung.
Neu!!: Dexmedetomidin und Pädiatrie · Mehr sehen »
Propofol
Propofol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Narkosemittel, der aufgrund seines raschen Wirkungseintritts, seiner kurzen Plasmahalbwertszeit und relativ geringen Kumulation (Anreicherung) als gut steuerbar gilt.
Neu!!: Dexmedetomidin und Propofol · Mehr sehen »
Rote-Hand-Brief
Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuchliche Form eines Informationsschreibens, mit dem pharmazeutische Unternehmen heilberufliche Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken informieren, fehlerhafte Arzneimittelchargen zurückrufen oder sonstige wichtige Informationen mitteilen.
Neu!!: Dexmedetomidin und Rote-Hand-Brief · Mehr sehen »
Schmerzunempfindlichkeit
Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.
Neu!!: Dexmedetomidin und Schmerzunempfindlichkeit · Mehr sehen »
Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
Neu!!: Dexmedetomidin und Sedierung · Mehr sehen »
Sympathikolyse
CT-Kontrolle. Der Patient liegt auf dem Bauch. Im oberen Bild ist die Injektionsnadel mit der Spitze hinter der Aorta erkennbar. Das untere Bild zeigt die Kontrolle der Verteilung des mit Kontrastmittel markierten Lysebolus. Die Sympathikolyse ist ein Verfahren zur zeitweiligen oder andauernden Ausschaltung der sympathischen Innervierung.
Neu!!: Dexmedetomidin und Sympathikolyse · Mehr sehen »
Tierarzneimittel
Tierarzneimittel sind Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die zur Heilung oder zur Verhütung von Tierkrankheiten bestimmt sind bzw.
Neu!!: Dexmedetomidin und Tierarzneimittel · Mehr sehen »
Toxidrom
Toxidrome sind Syndrome, die durch eine Vergiftung des Körpers hervorgerufen werden.
Neu!!: Dexmedetomidin und Toxidrom · Mehr sehen »