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Devadatta

Index Devadatta

Devadatta (sanskrit: देवदत्त) war ein prominenter buddhistischer Mönch zur Zeit des Buddha Siddharta Gautama.

23 Beziehungen: Ajatasattu, Ananda, André Bareau, Askese, Avici, Bimbisara, Buddha, Hinduismus, Hungergeist, Jainismus, Judas Iskariot, Kapilavastu, Lotos-Sutra, Magadha, Mahayana, Moggalana, Pali, Sangha, Sanskrit, Sariputta, Siddhartha Gautama, Siddhi, Teufel.

Ajatasattu

Ajatasattu (Pali: Ajatasattu, Sanskrit: Ajatashatru, अजातशत्रु) war König des Reiches von Magadha im Osten Indiens, dessen Kerngebiet sich südlich des Ganges im heutigen Bundesstaat Bihar befand.

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Ananda

Ananda (sanskritisch für Abwesenheit von Unglück bzw. freudige Glückseligkeit, sprich: Glück, 5. Jh. v. Chr.), ein Cousin des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger.

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André Bareau

André Bareau (* 31. Dezember 1921 in Saint-Mandé, Département Val-de-Marne; † 2. März 1993) war ein französischer Orientalist, Indologe und Sinologe, Historiker und Spezialist für den frühen Buddhismus.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Avici

Avīci, 13. Jahrhundert, aus einer japanischen Sammlung Avīci (Sanskrit und Pali, adj., IAST, für „ohne Wellen“, „ohne Stillstand“, „ohne Erholung“, „keine Ruhepause“, „kein Refugium“ oder „Tiefpunkt“Shimin Geng: Eine Buddhistische Apokalypse: Die Höllenkapitel (20–25) und die Schlußkapitel (26–27) der Hami-Handschrift der alttürkischen Maitrisimit, Opladen 1998, S. 9. — und) bezeichnet die tiefste Ebene der buddhistischen Hölle (Naraka), auf die jene Verstorbenen gelangen, welche die schwersten Verbrechen begangen haben.

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Bimbisara

Bimbisara war der erste bedeutende König des Reiches von Magadha im Osten Indiens.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hungergeist

Hungergeister (Sanskrit preta, Pali peta, tibetisch yi.dvags) sind Geister von Verstorbenen, die in einigen Religionen, traditionellen regionalen Glaubenspraktiken und in den Mythen ostasiatischen Ursprungs unmittelbar mit der Vorstellung von Hunger und Essen verbunden sind.

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Jainismus

Der Jainismus (oder Dschainismus, auch Jinismus bzw. Dschinismus (m., „Anhänger des Jina“)) ist eine in Indien beheimatete transtheistische Religion, die etwa im 6./5.

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Judas Iskariot

''Der Judaskuss'', Fresko von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni Der Judaskuss (unbekannter Künstler, 12. Jh., Uffizien) Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Judas Iskariot (auch Iskarioth oder Iskariotes; oder Iskariṓtēs; im evangelischen Bereich meist Judas Ischariot) erscheint im Neuen Testament (NT) als einer der zwölf Jünger des Jesus von Nazaret, die als Apostel (zur Verkündigung Gesandte) berufen wurden.

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Kapilavastu

Kapilavastu (Sanskrit), Kapilbastu oder Kapilavatthu (Pali; früherer Name: Taulihawa) ist eine Stadt im Terai in Nepal im gleichnamigen Distrikt, etwa 40 km westlich von Siddharthanagar und 11 km von der indischen Grenze.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Magadha

4. Jahrhundert v. Chr. und seine territoriale Expansion 500 v. Chr.Joseph E. Schwartzberg (Hrsg.): ''A Historical Atlas of South Asia'' (.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Moggalana

Moggalana (Moggallāna; Pâli, auch ehrend: Mahamoggalana; Sanskrit: Maudgalyāyana) war neben Sariputta einer der beiden Hauptschüler Buddhas.

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Pali

Pali (de „die Zeile“) ist eine mittelindoarische Sprache.

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Sangha

Mönche des Rato Klosters in Mundgod, Karnataka, Indien Sangha (Pāli: सङ्घ saṅgha; Sanskrit: संघ saṃgha: „Versammlung“; Thai: สังฆัง S̄ạngḳhạng) bedeutet in der buddhistischen Terminologie „Versammlung“, „Menge“ oder auch „Gemeinschaft“.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Sariputta

Der Sāriputta Stupa von Nalanda Sāriputta (Pāḷi, wörtlich „Sohn der Sāri“, Sanskrit „Śāriputra“) war einer der beiden Hauptschüler Buddhas.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Siddhi

Siddhi (skt. सिद्धि, IAST siddhi, tib. དངོས་གྲུབ་, Wylie dngos grub, „Erfolg, Kunstwerk, Vervollkommnung“) bezeichnen im Buddhismus und Hinduismus besondere übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten, die man gemäß der Überlieferung durch spirituelle Praxis erlangt.

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Teufel

Illustration zu Miltons »Paradise lost« von Gustave Doré, 1866. Him fast sleeping soon he found, in labyrinth of many a round self-rolled. Editiert von Robert Vaughan, D.D. London und New York. Cassell, Petter und Galpin. Der Teufel (von althochdeutsch tiufal und – angelehnt an ẹngil – tiufil, über diavulus wie gotisch diabulus und lateinisch diabolus von griechisch διάβολος diábolos „Verleumder“, bibelgriechisch „Widersacher“) ist eine das Böse verkörpernde Gestalt.

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