53 Beziehungen: Aachen, Ballei, Belgien, Bistum Lüttich, Bistum Mainz, Caspar Anton von Belderbusch, Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim, Deutscher Orden, Deutschordensballei Hessen, Deutschordensballei Westfalen, Deutschordenskommende Koblenz, Deutschordenskommende Siersdorf, Deutschordenskommende St. Aegidius (Aachen), Diest, Erzbistum Cambrai, Erzbistum Köln, Erzbistum Utrecht (römisch-katholisch), Gingelom, Gottfried Huyn von Geleen, Gymnasium, Heinrich von Reuschenberg, Heinrich-Johann von Droste zu Hülshoff, Johan Coolen, Johan Jacob Frissen, Johann von Reuschenberg, Karl Theodor von Dalberg, Katholisches Priesterseminar, Köln, Kommende, Kommende Aschaffenburg, Kommende Jungen-Biesen, Kommende Ramersdorf, Kommende Saint-Andre, Kommende Welheim, Konvent (Kloster), Löwen, Lüttich, Maastricht, Niederlande, Niederrhein (Region), Ordensgemeinschaft, Ordenspriester, Ordensprovinz, Pfarrei, Pontstraße, Prior, Reischach (Adelsgeschlecht), Schloss Alden Biesen, Severinstraße (Köln), Stadttheater Aschaffenburg, ..., Theodor de Croix, Tongern, Willem Frans Cox. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Aachen
Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.
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Ballei
Ballei (historisch auch Balley) bezeichnete etwa ab dem 13.
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Belgien
Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.
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Bistum Lüttich
Das Bistum Lüttich ist eines von 8 Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Belgien.
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Bistum Mainz
Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.
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Caspar Anton von Belderbusch
Johann Heinrich Fischer im Stadtmuseum Bonn) Caspar Anton Freiherr (ab 1782 Graf) von der Heyden genannt Belderbusch (* 5. Januar 1722 in Montzen; † 2. Januar 1784 auf Schloss Miel bei Bonn) war Deutschordensritter und Landkomtur von Alden Biesen.
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Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim
Damian Hugo Kardinal von Schönborn (Porträt) Altarbild in Pfarrkirche Gaibach um 1745, es zeigt drei ein­fluss­reiche Generationen aus dem Hause Schönborn, darunter mittig, mit rotem Kardinals­birett und Deutsch­ordens­kreuz, Damian Hugo Philipp Als Kardinal und Fürstbischof von Speyer Damian Hugo Philipp Reichsgraf von Schönborn-Buchheim (* 19. September 1676 in Mainz; † 19. August 1743 in Bruchsal) war ab 1719 Fürstbischof von Speyer, ab 1721 Kardinal und ab 1740 Fürstbischof von Konstanz.
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Deutscher Orden
Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.
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Deutschordensballei Hessen
Die Deutschordensballei Hessen war eine der bedeutendsten Balleien (mittellateinisch ballivus: Aufseher), d. h.
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Deutschordensballei Westfalen
Die Ballei Westfalen des Deutschen Ordens war die regionale Organisation des Ordens in Westfalen und erstreckte sich mit ihren Kommenden und Pfarreien über die Bistümer Köln, Münster und Osnabrück, auf deren weltlichen Territorien sie auch lagen.
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Deutschordenskommende Koblenz
Deutsche Eck) Der Rheinbau, heute Deutschherrenhaus, der ehemaligen Deutschordenskommende Das Deutschherrenhaus mit der Ruine der Kapelle links daneben Der Torbau der ehemaligen Deutschordenskommende Koblenz Der Blumenhof zur Bundesgartenschau 2011 Die Deutschordenskommende Koblenz war eine Niederlassung (Kommende) des Deutschen Ordens am Zusammenfluss von Mosel und Rhein in Koblenz, die im 15.
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Deutschordenskommende Siersdorf
Die Ruine der Deutschordenskommende in Siersdorf von Osten (Hofseite) Die Deutschordenskommende Siersdorf ist die Ruine eines schlossartigen Herrenhauses im Aldenhovener Ortsteil Siersdorf im nordrhein-westfälischen Kreis Düren.
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Deutschordenskommende St. Aegidius (Aachen)
Ansicht der Kommende St. Gilles um 1700 (Kupferstich von Romeyn de Hooghe) Die Deutschordenskommende St.
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Diest
Diest ist eine belgische Gemeinde in der Provinz Flämisch-Brabant, mit Einwohnern (Stand). Sie umfasst die Stadt Diest, in der etwa 11.000 Menschen leben, das Dorf Schaffen, in dem sich ein belgischer Militärflugplatz mit einem Trainingszentrum für Fallschirmjäger („para's“) befindet, und die Ortschaften Deurne, Webbekom, Kaggevinne und Molenstede.
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Erzbistum Cambrai
Das Erzbistum Cambrai ist ein im Norden Frankreichs gelegenes Bistum der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Cambrai.
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Erzbistum Köln
Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.
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Erzbistum Utrecht (römisch-katholisch)
Das Erzbistum Utrecht (lateinisch: Archidioecesis Ultraiectensis, niederländisch: Aartsbisdom Utrecht) ist das römisch-katholische Erzbistum in den Niederlanden.
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Gingelom
Gingelom ist die südlichste Gemeinde der Provinz Limburg in Belgien mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde umfasst die folgenden Ortschaften: Borlo, Buvingen, Jeuk, Montenaken, Niel-bij-Sint-Truiden, Mielen-boven-Aalst, Muizen, Boekhout, Vorsen, Kortijs.
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Gottfried Huyn von Geleen
Gottfried Huyn von Geleen Wappen Gottfried Huyns von Geleen Gottfried Graf Huyn, Freiherr von Geleen, auch Godefridus Comes ab Huyn Baro de Geleen, (* in Flandern um 1598; † 1657 in Maastricht) war ein kaiserlicher Feldmarschall.
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Gymnasium
abruf.
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Heinrich von Reuschenberg
Heinrich von Reuschenberg (1599) Heinrich von Reuschenberg, vollständiger Name Johann Heinrich von Reuschenberg zu Setterich, (* 1528 vermutlich auf Burg Setterich; † 30. März 1603 in Köln) war Deutschordensritter und setzte als Landkomtur der Ballei Alden Biesen umfangreiche Reformen innerhalb des Ordens durch.
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Heinrich-Johann von Droste zu Hülshoff
Heinrich Johann Droste zu Hülshoff Heinrich-Johann von Droste zu Hülshoff (* 23. Januar 1735; † 5. April 1798) war Komtur und Ratsgebietiger der Deutschordensballei Alden Biesen, fürstbischöflicher Kammerherr und Geheimer Kriegsrat, Generalleutnant und Gouverneur von Münster.
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Johan Coolen
Johan Coolen OT (* um 1668 in Gemert; † 28. November 1729 in Overrepen) war Priester im Deutschen Orden.
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Johan Jacob Frissen
Johann Jacob Frissen OT (* 1. Mai 1645; † 8. Juni 1702 in Lüttich) war Priester des Deutschen Ordens.
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Johann von Reuschenberg
Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich, besser als Johann von Reuschenberg bekannt (auch Ruischenberg oder Rauschenberg; * auf Burg Setterich, Setterich, getauft 29. März 1603 ebenda; † 31. März 1660 in Köln), war ein bayerischer, später kaiserlicher Offizier, Kriegsrat, Feldmarschall und Diplomat im Dreißigjährigen Krieg.
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Karl Theodor von Dalberg
75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.
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Katholisches Priesterseminar
North American College'' in Rom, 2010 Seminaristen der Gemeinschaft Sankt Martin im Priesterseminar in Frankreich, 2021 Priesterseminare römisch-katholischer Diözesen sind Ausbildungsstätten für deren Priesteramtskandidaten.
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Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
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Kommende
Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.
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Kommende Aschaffenburg
Deutsches Haus Aschaffenburg Die Kommende Aschaffenburg war die jüngste Kommende des Deutschen Ordens.
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Kommende Jungen-Biesen
Heinrich von Reuschenberg um 1599 Die Kommende Jungen-Biesen des Deutschen Ordens entstand 1573 in der südlichen Kölner Vorstadt Oversburg an der dortigen Severinstraße.
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Kommende Ramersdorf
Kommende Ramersdorf (2008) Die Deutschordenskommende Ramersdorf in Ramersdorf, einem Ortsteil des Bonner Stadtbezirks Beuel, wurde um 1230 gegründet und bestand als Kommende des Deutschen Ordens bis zur Säkularisation 1803.
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Kommende Saint-Andre
Die Kommende Saint-Andre war eine Niederlassung des Deutschen Ordens innerhalb der Stadt Lüttich.
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Kommende Welheim
Die Kommende Welheim war ein mittelalterlicher Rittersitz in Form einer Wasserburg in Bottrop und eine Kommende genannte Niederlassung der westfälischen Ballei des Deutschen Ordens im kurkölnischen Vest Recklinghausen.
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Konvent (Kloster)
Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.
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Löwen
Löwen ist eine belgische Stadt in der Region Flandern.
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Lüttich
Blick über die Stadt mit Maastal Lüttich (bis 1949 Liége, aus dem Lateinischen Legia, vorher Leodicum,,,, ripuarisch Lück) ist die zweitgrößte wallonische Stadt, Zentrum der größten wallonischen Agglomeration und das kulturelle Zentrum der Wallonischen Region Belgiens.
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Maastricht
Maastricht (bis ins 20. Jahrhundert auch Maestricht geschrieben, in den meisten limburgischen Dialekten Mesjtreech, im Maastrichter Dialekt aber Mestreech) ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und eine der ältesten Städte der Niederlande.
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Niederlande
Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.
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Niederrhein (Region)
Lage der Region Niederrhein in Deutschland Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region im Westen Nordrhein-Westfalens.
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Ordensgemeinschaft
Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.
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Ordenspriester
Ein Ordenspriester ist ein Priester, der einem Orden angehört.
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Ordensprovinz
Eine Ordensprovinz bezeichnet die regionale Untergliederung verschiedener christlicher Orden oder Kongregationen.
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Pfarrei
St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.
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Pontstraße
Pontstraße, Blickrichtung Markt, rechts das Große Haus von Aachen und die Aula Carolina Pontstraße in der Abenddämmerung, Blickrichtung Hl. Kreuz-Kirche Die Pontstraße ist eine Straße in Aachen, die vom Ponttor bis zum Marktplatz vor dem Rathaus verläuft.
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Prior
Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.
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Reischach (Adelsgeschlecht)
Wappen der Reischach in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Scheibler’schen Wappenbuch von 1450 Bartholomäuskirche (Markgröningen) Epitaph des Hans Werner von Reischach († 1623), Schloss Schlatt unter Krähen Die Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
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Schloss Alden Biesen
Das Hauptschloss Alden Biesens von Südwesten Panoramaaufnahme der westlich des Schlosses gelegenen französischen Gärten Das Schloss Alden Biesen im Bilzener Ortsteil Rijkhoven (Provinz Limburg) ist eine ehemalige Kommende des Deutschen Ordens.
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Severinstraße (Köln)
Severinstraße, Blickrichtung Norden Südliches Ende der Severinstraße (Severinstorburg) Severinstraße (in Kölsch: Vringsstroß) ist der Name einer 995 Meter langen Straße in Nord-Süd-Richtung, die zwischen Chlodwigplatz und Waidmarkt in der Kölner Altstadt-Süd verläuft.
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Stadttheater Aschaffenburg
Stadttheater Aschaffenburg Das Stadttheater Aschaffenburg wurde 1811 unter Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg erbaut.
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Theodor de Croix
Theodor de Croix Franz Theodor Freiherr de Croix (* 20. Juni 1730 (nach anderen Quellen: 1717) auf Schloss Prévoté bei Lille, Frankreich; † 8. April 1791 (nach anderen Quellen: 1792) in Madrid) war Ritter des Deutschen Ordens, Oberbefehlshaber in Kalifornien und Texas und schließlich spanischer Vizekönig von Peru.
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Tongern
Tongern ist die älteste Stadt Belgiens (gegründet um 15 v. Chr.), entstanden aus der römischen Siedlung Aduatuca Tungrorum, die an der Römerstraße von Köln nach Bavay lag, die heute Via Belgica genannt wird und weiter bis nach Boulogne-sur-Mer führte.
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Willem Frans Cox
Willem Frans Cox (* um 1691; † 23. Februar 1753 in Lüttich) war Priester im Deutschen Orden.
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Leitet hier um:
Deutschordensballei Alden Biesen.