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Deutschlands völkerrechtliche Verträge

Index Deutschlands völkerrechtliche Verträge

Deutschland und seine Staaten haben in der deutschen Geschichte eine Vielzahl völkerrechtlicher Verträge mit anderen Staaten abgeschlossen.

178 Beziehungen: Abrüstung, Abtretung (Völkerrecht), Achtzigjähriger Krieg, Adolf Hitler, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, Alliierte, Antarktis, Antarktis-Vertrag, Antikominternpakt, Atomwaffensperrvertrag, Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Augustverträge, Auswärtiges Amt, Élysée-Vertrag, Österreich-Ungarn, Überfall auf Polen, Bündnis, Belarus, Berchtesgadener Abkommen, Berliner Vertrag (1728), Berliner Vertrag (1926), Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst, Besatzungsstatut, Biowaffenkonvention, Budapester Memorandum, Bundeskanzler (Deutschland), Charta der Vereinten Nationen, Charta von Paris, Chemiewaffenkonvention, Chemische Waffe, Confessio Augustana, Danzig, De jure / de facto, Deutsch-polnischer Grenzvertrag, Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Mark, Deutsche Welle, Deutsche Wiedervereinigung, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschland, Deutschlandvertrag, Diplomatenrecht, Diplomatie, Dreißigjähriger Krieg, Dreikaiserabkommen, Dreimächtepakt, ..., Erster Weltkrieg, Europäische Atomgemeinschaft, Europäische Gemeinschaft, Europäische Menschenrechtskonvention, Europäische Union, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Führerbau, Fürstenaufstand, Ferdinand I. (HRR), Finnland, Frankreich, Fränkisches Reich, Friede von Baden, Friede von Utrecht, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Wilhelm I. (Preußen), Geheimvertrag, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Genfer Abrüstungskonferenz, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Geschichte Deutschlands, Geschichte Italiens, Gewaltlosigkeit, Gewerblicher Rechtsschutz, Grundlagenvertrag, Grundrechte, Habsburgermonarchie, Hallstein-Doktrin, Handelshemmnis, Heilige Allianz, Heiliger Stuhl, Heiliges Römisches Reich, Innerdeutsche Beziehungen, Internationales Übereinkommen zur Regelung des Walfangs, Internationales Pflanzenschutzübereinkommen, Israel, Italien, Japanisches Kaiserreich, Juden, Kaisertum Österreich, Kalter Krieg, Karl V. (HRR), Karl VI. (HRR), Kasachstan, Königlich Preußen, Königreich Italien (1861–1946), Königreich Preußen, Königsplatz (München), Kernenergie, Kernwaffe, Kommunistische Internationale, Konsularrecht, Konsultativpakt, Luxemburger Abkommen, Münchner Abkommen, Menschenrechte, Militärbündnis, Mitteleuropa, Monarchie, Moritz (Sachsen), Moskauer Vertrag, Napoleon Bonaparte, NATO, Nichtangriffspakt, Nordatlantikvertrag, Norddeutscher Bund, NS-Staat, Oder-Neiße-Grenze, Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1990, Ostpreußen, Paris, Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums, Passauer Vertrag, Polen-Litauen, Potsdamer Konferenz, Prager Vertrag (1973), Preußen, Protestantismus, Provinz Westpreußen, Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, Römisch-katholische Kirche, Reichsgesetz, Reichskonkordat, Reichsstände, Rumänien, Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik, Russland, Südosteuropa, Schlesien, Sowjetunion, Spanischer Erbfolgekrieg, Staat, Ständestaat (Österreich), Sudetenland, Teilungen Polens, Triple Entente, Tschechoslowakei, Ukraine, UN-Kinderrechtskonvention, Unwirksamkeit, Völkerrechtlicher Vertrag, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Vereinte Nationen, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertrag über die Europäische Union, Vertrag von Bonn 921, Vertrag von Rapallo, Vertrag von Sankt Petersburg (1772), Vertrag von Sankt Petersburg (1793), Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen, Verträge von Locarno, Volksrepublik Polen, Walfang, Weimarer Republik, Westfälischer Friede, Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen, Wiener Kongress, Willy Brandt, Zoll (Abgabe), Zwei-plus-Vier-Vertrag, Zweifrontenkrieg, 1815, 26. September. Erweitern Sie Index (128 mehr) »

Abrüstung

Abrüstung bezeichnet die einseitige (unilateral) oder – durch zwei (bilateral) oder mehrere Staaten (multilateral) – vereinbarte Reduzierung militärischer Potenziale (Soldaten, Waffensysteme).

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Abtretung (Völkerrecht)

Das Völkerrecht kennt die Abtretung oder Zession eines Gebietes durch einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen dem abtretenden Staat (Zedent) und dem erwerbenden Staat (Zessionar), aber auch die Abtretung von Rechten.

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Achtzigjähriger Krieg

Im Achtzigjährigen Krieg (auch Spanisch-Niederländischer Krieg) von 1568 bis 1648 erkämpfte die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen ihre Unabhängigkeit von der spanischen Krone und damit vom Haus Habsburg.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wurde am 30.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Antarktis

antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.

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Antarktis-Vertrag

alternativtext.

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Antikominternpakt

Unterzeichnung des Paktes durch Joachim von Ribbentrop Der Antikominternpakt 1936 war ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und dem Japanischen Kaiserreich mit der Hauptzielsetzung der Bekämpfung der ''Kommunistischen Internationale'' (Komintern).

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Atomwaffensperrvertrag

Palast der Nationen in Genf) nicht unterzeichnet (Indien, Israel, Pakistan, Südsudan) Der Atomwaffensperrvertrag, auch Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen oder Nuklearer Nichtverbreitungsvertrag (NVV), (kurz Non-Proliferation Treaty oder NPT) ist ein internationaler Vertrag, der das Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrüstung von Kernwaffen sowie das Recht auf die „friedliche Nutzung“ der Kernenergie zum Gegenstand hat.

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Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland

Staaten, in denen Deutschland eine Botschaft errichtet hat (blau) Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt außenpolitisch Interessen und Ziele, die sich aus geografischen, historischen, kulturellen und weltpolitischen Gegebenheiten ableiten.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Augustverträge

Als Augustverträge bezeichnet man Verträge aus dem Jahr 1866 zwischen Preußen und mehreren nord- und mitteldeutschen Staaten.

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Élysée-Vertrag

275x275px Der von dem französischen Staatspräsidenten Charles De Gaulle initiierte Élysée-Vertrag (französisch Traité de l'Élysée), wie der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von 1963 meist genannt wird, ist das erste große und zugleich grundlegende Abkommen zur deutsch-französischen Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Bündnis

Ein Bündnis, auch Allianz oder Pakt, ist ein in der Regel vertraglich geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels.

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Belarus

Belarus (/, bzw., deutsch seltener Belorus; amtlich bzw., deutsche Transkription Respublika Belarus für), im deutschen Sprachraum auch Weißrussland, ist ein osteuropäischer Binnenstaat.

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Berchtesgadener Abkommen

Das Berchtesgadener Abkommen vom 12.

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Berliner Vertrag (1728)

Der Berliner Vertrag ist ein Geheimvertrag zwischen König Friedrich Wilhelm I. und dem Kaiser Karl VI., in dem Preußen die anti-österreichische Politik völlig aufgab.

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Berliner Vertrag (1926)

Der Berliner Vertrag war ein am 24. April 1926 zwischen der Weimarer Republik und der UdSSR geschlossener Freundschaftsvertrag.

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Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst

Verbandsländer Die Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1886 in Bern angenommen wurde.

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Besatzungsstatut

Das Besatzungsstatut im Original, ein Gründungsdokument der Bundesrepublik, ausgestellt im Haus der Geschichte in Bonn Das Besatzungsstatut zur Abgrenzung der Befugnisse und Verantwortlichkeiten zwischen der zukünftigen deutschen Regierung und der Alliierten Kontrollbehörde vom 10.

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Biowaffenkonvention

nicht unterzeichnet Die Biowaffenkonvention, mit vollem Titel Konvention über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und Toxinwaffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen, ist ein am 16.

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Budapester Memorandum

Der amerikanische Präsident Bill Clinton, der russische Präsident Boris Jelzin und der ukrainische Präsident Leonid Krawtschuk nach der Unterzeichnung der Trilateralen Erklärung vom 14. Januar 1994 zur Vorbereitung des Memorandums Ende 1994 Das Budapester Memorandum umfasst drei Vereinbarungen, die am 5.

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Bundeskanzler (Deutschland)

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland.

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Charta der Vereinten Nationen

Die Urfassung der Charta (PDF; Anklicken für die gesamte Fassung) Die Charta der Vereinten Nationen (von Charta, Aussprache), in Österreich Satzung der Vereinten Nationen, ist der Gründungsvertrag und damit die „Verfassung“ der Vereinten Nationen (UN).

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Charta von Paris

Partnerstaaten Die Charta von Paris (offiziell Charta von Paris für ein neues Europa) ist ein grundlegendes internationales Abkommen über die Schaffung einer neuen friedlichen Ordnung in Europa nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Einstellung der Ost-West-Konfrontation.

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Chemiewaffenkonvention

Nicht unterzeichnet Die Chemiewaffenkonvention (kurz CWK; auch Chemiewaffenübereinkommen, CWÜ, CWC) ist ein internationales Übereinkommen von Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, das Entwicklung, Herstellung, Besitz, Weitergabe und Einsatz chemischer Waffen verbietet.

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Chemische Waffe

Warnzeichen der US-amerikanischen Streitkräfte für chemische Waffen Chemische Waffen (auch Chemiewaffen) sind toxisch wirkende feste, flüssige oder (als Giftgas) gasförmige Substanzen oder Gemische, die – in Verbindung mit der notwendigen Waffentechnik zur Ausbringung (Granaten, Sprühvorrichtungen) – ursprünglich hergestellt wurden, um Menschen in kriegerischen Auseinandersetzungen sowie bei Terror- und Sabotageakten zeitweilig kampf- bzw.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Danzig

Artushof mit Neptunbrunnen, (6) Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke Danzig (Gdańsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Deutsch-polnischer Grenzvertrag

de jure noch eine Teilungsgrenze, wurde durch den Grenzvertrag formal zur Staatsgrenze. Der deutsch-polnische Grenzvertrag ist ein am 14. November 1990 zwischen Deutschland und Polen geschlossener völkerrechtlicher Vertrag.

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Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag

Plakat in Berlin anlässlich des 20. Jahrestags der Vertrags­unterzeichnung Der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag (amtlich Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit, polnisch Traktat między RzeczypospolitąPolskąa RepublikąFederalnąNiemiec o dobrym sąsiedztwie i przyjaznej współpracy z 17.06.1991 r.) wurde am 17.

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Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt

Moskau, 24. August 1939: Handschlag Stalins und Ribbentrops nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts Bekanntmachung über den deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 25. September 1939 im Reichsgesetzblatt Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt (vollständige Bezeichnung: Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) oder nach den Unterzeichnern Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt, ist auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Deutsche Welle

Haupt-Funkhaus der Deutschen Welle in Bonn (Schürmann-Bau) Bonn, Deutsche Welle, Luftaufnahme (2017) Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschlandvertrag

Der Deutschlandvertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten, auch Generalvertrag, Bonner Vertrag oder Bonner Konvention genannt) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 26. Mai 1952 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den drei westlichen Besatzungsmächten Frankreich, Großbritannien und USA geschlossen wurde.

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Diplomatenrecht

Diplomatenrecht, Diplomatisches Recht (früher Gesandtschaftswesen bzw. Gesandtschaftsrecht) ist die Gesamtheit der Rechtsnormen, die die Tätigkeit der diplomatischen Missionen und diplomatischen Vertretungen regeln.

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Diplomatie

Camp-David-Abkommens Diplomatie ist die Kunst und Praxis des Verhandelns zwischen bevollmächtigten Repräsentanten verschiedener Gruppen oder Nationen (Diplomaten).

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dreikaiserabkommen

Alexander II. am 22. Oktober 1873 im Schloss Schönbrunn. Das Dreikaiserabkommen war ein Konsultativpakt zwischen den drei Monarchien Russland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich.

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Dreimächtepakt

Bekanntmachung im Reichsgesetzblatt vom 28. November 1940 Der Dreimächtepakt war ein am 27. September 1940 auf Initiative Adolf Hitlers geschlossener Vertrag des Deutschen Reiches mit dem Kaiserreich Japan und dem Königreich Italien, dem sich danach weitere Staaten anschlossen.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Europäische Atomgemeinschaft

Euratom-Mitgliedstaaten Die Europäische Atomgemeinschaft (EAG oder heute Euratom) ist eine Organisation zur Koordinierung und Überwachung der zivilen Nutzung von Kernenergie und Kernforschung in Europa.

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Europäische Gemeinschaft

Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.

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Europäische Menschenrechtskonvention

300x300px Die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedern des Europarats, der einen Katalog von Grundrechten und Menschenrechten (Konvention Nr. 005 des Europarats) enthält.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Gründungsmitglieder der EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hieß ein Zusammenschluss europäischer Staaten.

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Gebäude des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist ein auf Grundlage der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eingerichteter Gerichtshof mit Sitz im französischen Straßburg, der Akte der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung in Bezug auf die Verletzung der Konvention in allen Unterzeichnerstaaten überprüft.

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Führerbau

Das Gebäude heute Das Gebäudeinnere heute Der ehemalige Führerbau wurde 1933 bis 1937 nach Plänen des Architekten Paul Ludwig Troost in der Arcisstraße 12 in München für den Diktator Adolf Hitler errichtet.

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Fürstenaufstand

Als Fürstenaufstand, auch Fürstenkrieg oder Fürstenverschwörung, wird ein Aufstand protestantischer Fürsten unter der Führung von Moritz von Sachsen gegen Kaiser Karl V. im Jahre 1552 bezeichnet.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Finnland

Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Friede von Baden

Abgeordnete des Badener Friedenskongresses 1714, Gemälde von Johann Rudolf Huber Der am 7.

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Friede von Utrecht

Preußische Gewinne (Teile Obergelderns) Der Friede von Utrecht umfasst mehrere zum Ende des Spanischen Erbfolgekriegs im niederländischen Utrecht geschlossene Friedensverträge, die Schlussakte wurde am 11.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich Wilhelm I. (Preußen)

Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Geheimvertrag

Ein Geheimvertrag ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei Staaten, der geheim gehalten wird.

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Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

Flagge der Europäischen Union Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP;, CFSP;, PESC) ist ein Politikbereich der Europäischen Union.

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Genfer Abrüstungskonferenz

Die Genfer Abrüstungskonferenz war eine internationale Konferenz, die vom 2.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Geschichte Deutschlands

Heutige Flagge Deutschlands Lage der Bundesrepublik Deutschland Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11.

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Geschichte Italiens

Die Geschichte Italiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Italienischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gewaltlosigkeit

Gewaltlosigkeit oder Gewaltfreiheit ist ein Prinzip, das Gewalt ablehnt und zu überwinden sucht.

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Gewerblicher Rechtsschutz

Übersicht Der gewerbliche Rechtsschutz umfasst die gewerblichen Schutzrechte der einzelnen Gewerbetreibenden an immateriellen Gütern wie beispielsweise einer technischen Erfindung oder einer Marke.

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Grundlagenvertrag

Grundlagenvertrag oder Grundvertrag ist die Kurzbezeichnung für den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Hallstein-Doktrin

Walter Hallstein 1969 während der Verleihung des Robert-Schuman-Preises Die Hallstein-Doktrin war eine außenpolitische Doktrin der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1969.

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Handelshemmnis

Ein Handelshemmnis oder eine Handelsbarriere ist eine Maßnahme, die sich hemmend auf den Austausch von Waren und Dienstleistungen auswirkt, insbesondere auf den Handel zwischen Staaten im Zuge einer protektionistischen Grundhaltung eines Staates.

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Heilige Allianz

Frankreich Der Ausdruck Heilige Allianz (russ.: Священный союз, Swjaschtchennyj sojuz, frz.: La Sainte-Alliance) bezeichnet das Bündnis, das die drei Monarchen Russlands, Österreichs und Preußens nach dem endgültigen Sieg über Napoléon Bonaparte am 26.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Innerdeutsche Beziehungen

Flaggen der beiden früheren deutschen Staaten (1959–1990) Als innerdeutsche Beziehungen oder deutsch-deutsche Beziehungen werden die politischen, diplomatischen, wirtschaftlichen, kulturellen und menschlichen Kontakte zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zur Zeit der deutschen Teilung zwischen 7.

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Internationales Übereinkommen zur Regelung des Walfangs

Das Internationale Übereinkommen zur Regelung des Walfangs ist ein internationaler völkerrechtlicher Vertrag, welcher 1946 geschlossen wurde, um den Walfang zu regulieren.

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Internationales Pflanzenschutzübereinkommen

Das Internationale Pflanzenschutzübereinkommen (IPPC) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Schutz von Pflanzen gegen Schädlinge.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Japanisches Kaiserreich

Als Japanisches Kaiserreich wird zumeist die von der Meiji-Restauration ab 1868 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 bestehende Staatsform Japans bezeichnet.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Kalter Krieg

ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Kasachstan

Kasachstan (amtlich Republik Kasachstan, kasachisch Qazaqstan Respublikasy, russisch Respublika Kasachstan) ist ein Staat in Zentralasien und Osteuropa.

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Königlich Preußen

Herzoglichen Preußens Flagge von Königlich Preußen Königlich Preußen (polnisch Prusy Królewskie), auch Preußen Königlichen Anteils, oft kurz Polnisch-Preußen oder Polnisch Preußen, wurde ab 1454 ein Gebiet genannt, das den Größtteil der links der Weichsel-Mündung liegenden historischen Landschaft Pommerellen und einige westliche Teile der gegenüberliegenden historischen Landschaft Preußen erfasste.

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Königreich Italien (1861–1946)

Das Königreich Italien war ein Staat in Südeuropa, welcher von 1861 bis 1946 auf dem Gebiet der heutigen Italienischen Republik und Teilen derer Nachbarstaaten bestand.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königsplatz (München)

Der Königsplatz ist ein Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt, der zum Gesamtensemble der Brienner Straße gehört, der ersten Prachtstraße Münchens.

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Kernenergie

Schnittmodell eines Kernreaktors mit 1220 MW elektrischer Leistung zur zivilen Nutzung der Kernenergie abruf.

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Kernwaffe

Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.

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Kommunistische Internationale

Die Kommunistische Internationale (kurz Komintern, auch KI), auch Dritte Internationale genannt, war ein internationaler Zusammenschluss kommunistischer Parteien zu einer weltweiten gemeinsamen Organisation.

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Konsularrecht

Konsularrecht, Konsularisches Recht ist die Gesamtheit der Rechtsnormen, die die Tätigkeit der konsularischen Auslandsvertretungen (Konsularvertretungen) regeln.

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Konsultativpakt

Unter einem Konsultativpakt versteht man eine Abmachung mehrerer Staaten, sich vor außenpolitischen Entscheidungen gemeinsam zu beraten.

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Luxemburger Abkommen

Nahum Goldmann bei der Unterzeichnung, 1952 Das Luxemburger Abkommen (auch Wiedergutmachungsabkommen genannt, engl. Reparations Agreement between Israel and West Germany, Ivrit: הסכם השילומים Heskem HaShilumim) ist ein am 10. September 1952 geschlossenes Übereinkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland auf der einen Seite sowie Israel und der Jewish Claims Conference (JCC) auf der anderen.

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Münchner Abkommen

Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Militärbündnis

Ein Militärbündnis ist ein zwischen verschiedenen Staaten geschlossenes Bündnis mit dem Zweck, militärisch zu kooperieren.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Moskauer Vertrag

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Der Moskauer Vertrag wurde am 12.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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NATO

Die NATO (bzw. „Nordatlantikpakt-Organisation“), im Deutschen auch als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet, ist ein Verteidigungsbündnis von 31 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.

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Nichtangriffspakt

Ein Nichtangriffspakt (kurz NAP) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei oder mehreren Staaten, die sich verpflichten, in Friedenszeiten ihre Streitigkeiten ohne die Anwendung von Waffengewalt auszutragen.

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Nordatlantikvertrag

Authentizitätserklärung des Nordatlantikvertrags Der Nordatlantikvertrag – auch Nordatlantikpakt oder Washingtoner Vertrag (oder Washington Treaty) – ist der völkerrechtliche Vertrag, der die NATO, die North Atlantic Treaty Organisation, begründete sowie die Rechte und Pflichten ihrer Mitglieder regelt.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oder-Neiße-Grenze

Grenzverlauf zwischen Deutschland und Polen Nördliches Ende der deutsch-polnischen Grenze an der Ostsee Frankfurter Oderbrücke Tschechische Republik – Deutschland am Südende der Oder-Neiße-Grenze Die Oder-Neiße-Grenze, früher auch Oder-Neiße-Demarkationslinie oder kurz Oder-Neiße-Linie genannt, heute die deutsch-polnische Grenze, verläuft die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße, dann dieser folgend bis zur tschechischen Grenze.

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Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1990

Ministerrates der DDR (Willi Stoph). Als Ostpolitik werden die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland sowie die Deutschlandpolitik der Bundesrepublik zwischen 1969 und 1989 bezeichnet, die sich auf die Staaten des damaligen Warschauer Paktes bezogen.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Paris

alternativtext.

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Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums

Die Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ) ist einer der ersten internationalen Verträge auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes.

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Passauer Vertrag

Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.

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Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

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Potsdamer Konferenz

Wjatscheslaw Molotow Die Potsdamer Konferenz, offiziell als Dreimächtekonferenz von Berlin bezeichnet, war die letzte der Konferenzen der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs.

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Prager Vertrag (1973)

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Der Prager Vertrag (Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik) aus dem Jahr 1973 wurde zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakei geschlossen.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Provinz Westpreußen

Die Provinz Westpreußen war eine preußische Provinz beiderseits der unteren Weichsel mit der Hauptstadt Danzig.

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Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

Opt-out mit der Möglichkeit des Opt-in für einzelne Fälle. Dänemark hat ein generelles Opt-out. Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts bezeichnet die interne Politik der Europäischen Union gem.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reichsgesetz

StGB Ein Reichsgesetz ist ein in einem Reich auf Reichsebene verabschiedetes Gesetz.

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Reichskonkordat

RGBl. 1933 II, S. 679) Als Reichskonkordat wird der am 20.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik

Die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR; eigentlich Russländische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik,, ab 1936/37 - Rossijskaja Sowetskaja Federatiwnaja Sozialistitscheskaja Respublika) war die älteste, größte und bevölkerungsreichste Unionsrepublik der Sowjetunion (UdSSR).

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Südosteuropa

Die Balkanhalbinsel Die (im weitesten Sinn) als südosteuropäisch bezeichneten Staaten bzw. Regionen Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung von Südosteuropa Südosteuropa bezeichnet die Länder im Südosten Europas, wobei die Abgrenzung je nach Kontext unterschiedlich ist.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Ständestaat (Österreich)

Ständestaatswappen: im Vergleich zum Republikwappen Rückgriff auf den kaiserlichen Doppeladler, Ergänzung durch Heiligenschein, Weglassung der Mauerkrone als Symbol des Bürgertums, des Hammers für die Arbeiterschaft und der Sichel für den Bauernstand In Österreich wurde das Konzept Ständestaat von den diktatorischen Regierungen Dollfuß und Schuschnigg und ihren Anhängern zur Benennung der autoritären Staatsform von 1934 bis 1938 verwendet.

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Sudetenland

William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).

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Teilungen Polens

Die drei Teilungen Polens Als Teilungen Polens wird die schrittweise Aufteilung des polnisch-litauischen Staatsgebietes in den Jahren 1772 (1. Teilung), 1793 (2. Teilung) und 1795 (3. Teilung) unter Russland, Preußen und Österreich und die mit der 3. Teilung schließlich erfolgte Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik bezeichnet.

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Triple Entente

Personifikationen Russlands (Mitte), Frankreichs (links) und Großbritanniens (rechts) auf einem russischen Poster, 1914 Die Triple Entente (auch: Tripel-Entente, kurz: Entente, von „Einvernehmen“, „Vereinbarung“, „Absprache“) war ein informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Ukraine

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UN-Kinderrechtskonvention

Nicht unterzeichnet Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes, kurz UN-Kinderrechtskonvention (KRK,, CRC), wurde am 20.

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Unwirksamkeit

Der Rechtsbegriff Unwirksamkeit bedeutet, dass ein Vertrag oder eine seiner Klauseln oder die dem Vertrag zugrundeliegenden Willenserklärungen keine Rechtsfolgen entfalten.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Vertrag über die Europäische Union

Vertrags von Lissabon am 13. Dezember 2007 Der Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag, EUV) ist der Gründungsvertrag der Europäischen Union (EU).

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Vertrag von Bonn 921

Der Vertrag von Bonn, häufig auch Bonner Vertrag vom 7. November 921 genannt, war eine Vereinbarung zwischen Heinrich I. und Karl dem Einfältigen und beendete eine fast genau ein Jahrzehnt dauernde Streitigkeit zwischen dem westlichen und dem östlichen Teil des Frankenreiches.

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Vertrag von Rapallo

Joffe Der Vertrag von Rapallo ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 16.

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Vertrag von Sankt Petersburg (1772)

Zeitgenössische Karikatur zur Aufteilung Polens Der Vertrag von Sankt Petersburg wurde am 5.

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Vertrag von Sankt Petersburg (1793)

Der Vertrag von Sankt Petersburg wurde am 23.

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Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

Deutsche Abschrift des Vertrags Gründungsmitglieder der EWG Musei Capitolini, in dem die Römischen Verträge unterzeichnet wurden (Foto 2004) Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag, kurz EGV oder EG) hieß ursprünglich Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag).

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Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen (Warschauer Vertrag) ist ein bilateraler Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen.

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Verträge von Locarno

Gustav Stresemann, Austen Chamberlain und Aristide Briand während der Verhandlungen Die Verträge von Locarno sind sieben völkerrechtliche Vereinbarungen, die vom 5.

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Volksrepublik Polen

Volksrepublik Polen (auch als Staatsname ab 1952, abgekürzt PRL, wörtlich Polnische Volksrepublik, auch Volkspolen, zuvor offiziell Republik Polen) bezeichnet Polen als kommunistischer Staat unter der Einparteiendiktatur der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, der von 1944 bis zu den Revolutionen im Jahr 1989 bestand.

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Walfang

Entenwale auf den Färöern Harpunierung Die'' Nisshin Maru'' des Japanischen Walforschungsinstitut ''Institute of Cetacean Research'' zieht 2008 ein getötetes Muttertier mit etwa einjährigem Jungtier an Bord Indigene Völker, wie die Eskimos machten bereits vor Beginn des kommerziellen Walfangs traditionell Jagd auf Wale und nutzten sämtliche Bestandteile ihrer Beutetiere. Eine 1899 aus Walknochen gebaute Hütte. Walfang ist die Jagd auf Wale, meist von Schiffen aus, die als Walfänger bezeichnet wurden.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge

Vertragsstaaten (dunkelgrün: ratifiziert; hellgrün: nur unterzeichnet) Das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge (WÜRV) vom 23.

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Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen

UN-Mitgliedstaaten, welche das Übereinkommen nicht unterzeichnet haben Das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen (WÜD) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der die diplomatischen Beziehungen zwischen Staaten regelt.

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Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen

Karte der beteiligten Staaten bis 2010 (ratifiziert - dunkelgrün, nur signiert - hellgrün) Das Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen (WÜK) vom 24. April 1963 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1967 in Kraft trat und bis November 2021 von 182 Staaten unterzeichnet wurde.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Willy Brandt

hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zwei-plus-Vier-Vertrag

Unterschriften der Vier Mächte Der Zwei-plus-Vier-Vertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland; daher auch kurz als Regelungsvertrag bezeichnet) ist ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (den namensgebenden ''zwei'' deutschen Staaten) einerseits sowie Frankreich, der Sowjetunion, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika andererseits.

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Zweifrontenkrieg

Unter einem Zweifrontenkrieg versteht man die Situation eines kriegführenden Landes, wenn es gleichzeitig an zwei – meist einander entgegengesetzten – Seiten seines Landes Krieg gegen mehrere Gegner führt oder führen muss.

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1815

Napoleon verlässt Elba, Gemälde von Joseph Beaume.

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26. September

Der 26.

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