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Deutsche Grammatik

Index Deutsche Grammatik

Die deutsche Grammatik beschreibt die grammatische Struktur der deutschen Sprache, hier verstanden als die hochdeutsche Standardsprache (im Unterschied zu den Dialekten des Deutschen).

172 Beziehungen: Adhortativ, Adjektiv, Adposition, Adverb, Adverbialsatz, Affix (Linguistik), Akkusativ, Aktiv und Passiv im Deutschen, Altgriechische Sprache, Andreas Gardt, Argument (Linguistik), Artikel (Wortart), Attribut (Grammatik), Aussprache der deutschen Sprache, Bairisch, Bedingungssatz, Dativ, Definitheit (Linguistik), Deklination (Grammatik), Demonstrativpronomen, Der Tod und das Mädchen (Gedicht), Determinativ (Wortart), Deutsche Dialekte, Deutsche Konjugation, Deutsche Rechtschreibung, Deutsche Sprache, Differenzialgenus, Diminutiv, Dual (Grammatik), Ersatzinfinitiv, Feldermodell des deutschen Satzes, Finite Verbform, Flexion, Friedrich Kauffmann (Philologe), Friedrich Stroh, Friesische Sprachen, Futur, Genitiv, Genus, Gerhard Helbig (Sprachwissenschaftler), Germanische Sprachen, Germanisches schwaches Verb, Gisela Zifonun, Gnome (Dichtung), Grammatik, Griechische Sprache, Hans Glinz, Hans Jürgen Heringer, Harald Weinrich, Hennig Brinkmann, ..., Hermann Hirt, Hermann Paul (Germanist), Hilfsverb, Historisches Präsens, Horst Sitta, Hubert Haider (Linguist), Imperfekt, Indefinitpronomen, Indogermanische Sprachen, Infinitiv, Informationsstruktur, Interjektion, Interrogativpronomen, Inversion (Sprache), Isländische Sprache, Jacob Grimm, Johann Balthasar Antesperg, Johann Christoph Adelung, Johann Christoph Gottsched, Johannes Clajus, Jussiv, Justus Georg Schottelius, Kasus, Kohärente Konstruktion, Komposition (Grammatik), Konjunktion (Wortart), Konjunktiv, Kopf (Grammatik), Latein, Lautlehre, Lehnwort, Liste der grammatischen Klassifizierer, Ludger Hoffmann, Medium (Grammatik), Modalpartikel, Modalverb, Modus (Grammatik), Morphem, Morphologie (Linguistik), Niederdeutsche Sprache, Niederländische Sprache, Nomen, Nominativ, Numerus, Oberdeutscher Präteritumschwund, Objekt (Grammatik), Onomatopoesie, Otto Behaghel, Paradigma (Linguistik), Partikel (Grammatik), Partikelverb, Paul Herrmann (Germanist), Perfekt, Person (Grammatik), Personalpronomen, Peter Eisenberg (Linguist), Peter Gallmann, Phonologie, Plural, Plusquamperfekt, Polnische Sprache, Possessiv, Postposition, Prädikat (Grammatik), Prädikativum, Präfix, Präposition, Präsens, Präteritum, Pronomen, Pronominaladverb, Referenz (Linguistik), Reflexivpronomen, Rektion, Relativadverb, Relativpronomen, Resultativ, Romanische Sprachen, Satzglied, Schweizerdeutsch, Scrambling (Linguistik), Semantische Rolle, Sexus, Singular, Sprachtypologie, Sprachwissenschaft, Standarddeutsch, Starkes Verb, Subjekt (Grammatik), Substantiv, Substantivierung, Suffix, Suppletion, Synchronie, Synkretismus, Synkretismus (Linguistik), Syntax, Synthetischer Sprachbau, Tätigkeitsverb, Tempus, Topikalisierung, Ulrich Engel (Philologe), Um-zu-Satz, Umlaut, Unakkusativisches Verb, V2-Stellung, Valentin Ickelsamer, Valenz (Linguistik), Varietät (Linguistik), Verb, Vokativ, Vollverb, Vorgangsverb, Werner Besch, Wilhelm Schmidt (Germanist), Wilhelm Wilmanns, Wortart, Wortbildung, Wortform, Wortstellung, Zustandsverb, Zwei. Erweitern Sie Index (122 mehr) »

Adhortativ

Der Adhortativ, abgeleitet von lateinisch adhortativus.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adposition

Adposition ist ein Begriff der Grammatik, mit dem eine Klasse von Wörtern zusammengefasst wird, deren bekannteste Vertreter Präpositionen sind.

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Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Adverbialsatz

Als Adverbialsatz (auch Umstandssatz, Verhältnissatz) werden vor allem Nebensätze bezeichnet, die für ihren direkt übergeordneten Satz die Rolle einer adverbialen Bestimmung spielen.

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Affix (Linguistik)

Affix (von; Partizipform: affixum, ‚angeheftet‘) bezeichnet in der Morphologie (Sprachwissenschaft) einen unselbständigen Bestandteil eines Wortes (ein gebundenes Morphem), der nicht selbst durch Anfügung anderer Elemente komplettiert werden kann, sondern nur umgekehrt zur Erweiterung eines vorhandenen Wortes oder Wortteiles dient.

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Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

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Aktiv und Passiv im Deutschen

Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Andreas Gardt

Andreas Gardt Andreas Gardt (* 26. Dezember 1954 in Mainz) ist ein deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler.

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Argument (Linguistik)

Als Argument bezeichnet man in der Linguistik das Gegenstück zu einem Prädikat, wobei beide Begriffe sowohl eine logische als auch eine grammatische Bedeutung haben.

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Artikel (Wortart)

Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Aussprache der deutschen Sprache

Mundstellung bei der Aussprache und Zeichen des Phonetischen Alphabets der Buchstaben ''V'', ''A'' und ''G'' Die Aussprache der deutschen Sprache bezeichnet die Phonetik und Phonologie der deutschen Standardsprache.

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Bairisch

Oberdeutscher Sprachraum nach 1945: blau: Bairisch-österreichische DialekteAls Bairisch, oft auch Bairisch-Österreichisch (bairisch in Bayern: Boarisch oder Bairisch; in Österreich nach Orten und Regionen benannt, z. B. Weanarisch in Wien oder Steirisch in der Steiermark; in Südtirol: Südtirolerisch), wird in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale die südöstliche Dialektgruppe im deutschen Sprachraum bezeichnet.

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Bedingungssatz

Bedingungssatz, auch Konditionalsatz, bezeichnet in der Grammatik einen Typ von Adverbialsatz, also einen Nebensatz.

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Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

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Definitheit (Linguistik)

Definitheit, Determination, Determiniertheit oder deutsch Bestimmtheit ist in der Linguistik eine Kategorie der sprachlichen Referenz (Bezugnahme).

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Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

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Demonstrativpronomen

Das Demonstrativpronomen (lateinisch Pronomen demonstrativum) oder auch hinweisendes Fürwort ist eine Wortart, mit der Sprecher auf einen Gesprächsgegenstand verweisen.

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Der Tod und das Mädchen (Gedicht)

Der Tod und das Mädchen ist der Titel eines kurzen Gedichts von Matthias Claudius (1740–1815), das 1774 im Göttinger Musenalmanach erschienen ist.

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Determinativ (Wortart)

Als Determinativ (auch Determinans (n., Pl. Determinantien), Determinierer, Determinator, Determinant (Pl. Determinanten), Determinante (f., Pl. Determinanten), Determinativum (n., Pl. Determinativa) oder Artikelwort (Pl. -wörter) genannt) wird in der jüngeren Linguistik (z. B. in der Generativen Grammatik) ein Wort bezeichnet, das Substantive begleitet.

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Deutsche Dialekte

Die deutschen Dialekte oder deutschen Mundarten sind die eigenständig aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen beziehungsweise dem Alt- und Mittelniederdeutschen entwickelten, von der deutschen Schrift- oder Standardsprache genetisch unabhängigen, landschaftlich geprägten Formen der deutschen Sprache.

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Deutsche Konjugation

Die deutsche Konjugation (von) beschäftigt sich mit der Flexion (Beugung) von Verben in der deutschen Grammatik.

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Deutsche Rechtschreibung

Das erste bayerische Regelbuch von 1879 Als deutsche Rechtschreibung wird die Rechtschreibung der deutschen Standardsprache bezeichnet.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Differenzialgenus

Ein Differenzialgenus liegt vor, wenn in einer Sprache derselbe Wortstamm, also ohne weiteres Affix, in zwei oder mehr Genera flektiert werden kann.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

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Ersatzinfinitiv

Der Ersatzinfinitiv ist ein Phänomen der deutschen Grammatik: In bestimmten Fällen ersetzt ein Infinitiv das Partizip Perfekt.

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Feldermodell des deutschen Satzes

Das sogenannte topologische Modell oder (Stellungs-)Feldermodell ist eine in der germanistischen Sprachwissenschaft gängige Methode zur Beschreibung des deutschen Satzbaus durch eine Einteilung des Satzes in „Felder“, in Verbindung mit Regeln, die die Besetzung der Felder je nach Satzart festlegen (z. B. Aussagesatz, Fragesatz).

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Finite Verbform

Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Friedrich Kauffmann (Philologe)

Friedrich Kauffmann (* 14. September 1863 in Stuttgart; † 14. Juli 1941 in Berlin) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist und Linguist.

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Friedrich Stroh

Friedrich Stroh (* 18. März 1898 in Naunstadt; † 25. Mai 1969 in Braunfels) war ein deutscher Germanist.

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Friesische Sprachen

Das Verbreitungsgebiet des Friesischen Zweisprachige Schilder Deutsch-Nordfriesisch bei der Polizeidirektion Husum, Nordfriesland Zweisprachige Ortsbeschilderung in Fryslân (Niederlande) Die friesischen Sprachen, allgemein nur Friesisch (westfriesisch Frysk, saterfriesisch Fräisk, nordfriesisch Friisk, fresk, freesk, frasch, fräisch, freesch) genannt, sind eine Gruppe von drei Sprachen.

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Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Gerhard Helbig (Sprachwissenschaftler)

Gerhard Helbig (* 29. Dezember 1929 in Leipzig; † 29. Mai 2008 ebenda) war ein deutscher Germanist.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Germanisches schwaches Verb

Als schwache Verben (Abkürzung swV u. ä.) wird eine von drei Verbalklassen in den germanischen Sprachen bezeichnet.

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Gisela Zifonun

Gisela Zifonun (* 29. März 1946 in Heidelberg) ist eine ehemalige Professorin für Germanistische Linguistik sowohl an der Universität Mannheim als auch an der FU Berlin.

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Gnome (Dichtung)

Die Gnome (Plural: Gnomen; von; im Sinne wie hier nur im Plural) ist ein kurzer Sinnspruch.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Hans Glinz

Hans Glinz (* 1. Dezember 1913 in Rheinfelden, Schweiz; † 23. Oktober 2008 in Wädenswil, Kanton Zürich) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler und Germanist.

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Hans Jürgen Heringer

Hans Jürgen Heringer (* 26. April 1939 in Idar-Oberstein) ist ein deutscher Linguist.

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Harald Weinrich

Harald Weinrich (* 24. September 1927 in Wismar; † 26. Februar 2022 in Münster) war ein deutscher Romanist, Germanist, Linguist und Literaturwissenschaftler.

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Hennig Brinkmann

Hennig (Henning) Brinkmann (* 29. August 1901 in Königsberg; † 8. Juli 2000 in Lüdinghausen, Westfalen) war ein deutscher Mittellateiner und Germanist.

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Hermann Hirt

Hermann Hirt (auch als Herman Hirt, * 19. Dezember 1865 in Magdeburg; † 12. September 1936 in Gießen) war ein deutscher Indogermanist.

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Hermann Paul (Germanist)

Hermann Paul, um 1895/1900 Hermann Otto Theodor Paul (* 7. August 1846 in Salbke; † 29. Dezember 1921 in München) war ein deutscher germanistischer Mediävist, Sprachwissenschaftler und Lexikograph.

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Hilfsverb

Als Hilfsverb (auch Auxiliarverb, Auxiliare, Auxiliar, Hilfszeitwort und Hilfswort) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft ein Verb, dessen Funktion darin liegt, in Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatische Merkmale auszudrücken, z. B.

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Historisches Präsens

Als historisches Präsens (lat. praesens historicum, auch narratives Präsens) wird die Verwendung des Präsens in Erzählungen von Vergangenem bezeichnet.

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Horst Sitta

Horst Sitta (* 5. Mai 1936 in Teplitz-Schönau; † 25. Mai 2020 in Herrliberg) war ein deutscher Linguist.

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Hubert Haider (Linguist)

Hubert Haider (* 1953 in Ritterkamp in der Gemeinde Rappottenstein im Waldviertel) ist ein österreichischer Linguist.

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Imperfekt

Der Ausdruck Imperfekt (‚unvollendet‘) bezeichnet in der Grammatik normalerweise Verbformen, die gleichzeitig Vergangenheit (d. h. ein Tempus) und einen unvollendeten Aspekt (imperfektiven Aspekt) ausdrücken.

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Indefinitpronomen

In der Grammatik bilden Indefinitpronomen (auch -pronomina; deutsch: unbestimmte Fürwörter) eine Untergruppe der Pronomen.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Infinitiv

Infinitiv (zu lat. infinitum, wörtl. „das Unbegrenzte“, gemeint: „das Unbestimmte“) ist der Name für eine Verb­form, in der (normalerweise) Personalformen des Verbs (Person und Numerus) sowie Modus nicht ausgedrückt werden.

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Informationsstruktur

Die Informationsstruktur bestimmt in der Linguistik, wie der Sprecher Informationen innerhalb eines Satzes anordnet, sodass der Zuhörer den Satz im gegebenen Kontext möglichst gut versteht.

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Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

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Interrogativpronomen

Das Interrogativpronomen oder Fragepronomen (auch: fragendes Fürwort, Fragefürwort) ist ein Wort, das in einem Fragesatz die Rolle eines Pronomens spielt und zugleich den Satz als Ergänzungsfrage ausweist oder als indirekte (eingebettete) Frage.

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Inversion (Sprache)

Als Inversion bezeichnet man in der Grammatik Konstruktionen, in denen die Normalabfolge in einem Satz umgestellt wurde; insbesondere heißen so Abfolgen, in denen ein Verb vor dem Subjekt steht (in Sprachen, in denen sonst die Abfolge Subjekt vor Verb die Regel ist, also in erster Linie in SVO-Sprachen).

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Isländische Sprache

Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Jacob Grimm

175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.

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Johann Balthasar Antesperg

Johann Balthasar Antesperg (* 1682 im Ort Antesperg bei Wiesing, damals Teil des Hochstifts Passau; † 31. August 1765 in Wien) war Sprachforscher und Hoflehrer am habsburgischen Kaiserhof in Wien sowie Herausgeber einer deutschen Grammatik und Rechtschreibung auf Basis der oberdeutschen Schreibsprache.

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Johann Christoph Adelung

Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.

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Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.

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Johannes Clajus

Johannes Clajus, auch Clay (* 24. Juni 1535 in Herzberg (Elster); † 11. April 1592 in Bendeleben) war ein deutscher Pädagoge, evangelischer Theologe und Grammatiker.

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Jussiv

Der Jussiv ist ein Modus des Verbs.

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Justus Georg Schottelius

Justus Georg Schottelius Justus Georg Schottel (latinisiert Justus-Georgius Schottelius; * 23. Juni 1612 in Einbeck; † 25. Oktober 1676 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Dichter und Sprachgelehrter der Barockzeit.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Kohärente Konstruktion

Die Begriffe kohärente Konstruktion und inkohärente Konstruktion bezeichnen in der Grammatik des Deutschen zwei verschiedene Typen von Konstruktionen mit Verben im Infinitiv.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Konjunktion (Wortart)

Konjunktion (von), auch: Bindewort, Fügewort; Junktion, ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Wortart, die syntaktische Verbindungen zwischen Wörtern, Satzteilen oder Sätzen herstellt und zugleich logische oder grammatische Beziehungen zwischen den verbundenen Elementen ausdrückt.

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Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

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Kopf (Grammatik)

Mit dem Begriff Kopf (auch: Kern bzw. Nukleus; im österreichischen Sprachgebrauch auch Haupt, engl. head) wird in der Linguistik ein Bestandteil eines zusammengesetzten Ausdrucks bezeichnet, der die grammatischen Eigenschaften des gesamten Ausdrucks festlegt, und von dem begleitende Ausdrücke abhängen.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lautlehre

Lautlehre ist ein historischer sprachwissenschaftlicher Begriff, der heute teilweise mit Phonematik gleichgesetzt wird.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Liste der grammatischen Klassifizierer

Klassifizierende Elemente in Termini der deutschen oder lateinischen Grammatik.

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Ludger Hoffmann

Ludger Hoffmann (* 1951 in Hövelhof, Kreis Paderborn) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Medium (Grammatik)

Das Medium, auch Mediopassiv, ist ein altes indogermanisches Genus verbi (auch Diathese), zwischen Aktiv und Passiv.

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Modalpartikel

Modalpartikeln (auch Abtönungspartikeln, Abtönungswörter oder MP) sind eine zu den Partikeln gehörende Wortart.

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Modalverb

Modalverb (zu modus „Art, Weise“; hier: „die Art der Aussage bezeichnend“) ist in der Sprachwissenschaft eine Bezeichnung für bestimmte Verben, die zum Ausdruck einer Modalität – im Sinne von Notwendigkeit oder Möglichkeit – dienen.

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Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Nomen

Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

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Oberdeutscher Präteritumschwund

Als Oberdeutschen Präteritumschwund, seltener auch allein Präteritumsschwund, bezeichnet man das Verschwinden des Präteritums in den oberdeutschen (Alemannisch und Bairisch) und einigen mitteldeutschen Dialekten.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Onomatopoesie

Das Schild benutzt Onomatopoesie, um anzudeuten, dass die Uhren geräuschfrei sind. Hier wird die Artikulation dargestellt, nachdem die Aussage „Je mehr Schokolade man isst, desto besser“ mit vollem Mund (Essen befindet sich im Mund und erschwert die Artikulation, daher ergeben sich Lautverschiebungen) verbalisiert wird. Onomatopoesie ist die sprachliche Nachahmung von außersprachlichen Schallereignissen.

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Otto Behaghel

Wilhelm Maximilian Otto Behaghel (* 3. Mai 1854 in Karlsruhe; † 9. Oktober 1936 in München) war ein deutscher Germanist und Professor an den Universitäten Heidelberg, Basel und Gießen.

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Paradigma (Linguistik)

Ein Paradigma (griechisch παράδειγμα) ist in der Linguistik ein Schema, nach dem Wörter bzw.

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Partikel (Grammatik)

Als Partikel (Singular: die Partikel, Plural: die Partikeln; von) bezeichnet man in der Grammatik eine Wortart, die – im engeren Sinne – eine Restklasse von nicht flektierbaren Wortarten bildet, also unflektierbare Wörter, die nicht den Wortarten Präposition, Adverb oder Konjunktion angehören.

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Partikelverb

Als Partikelverb (auch: trennbares Verb oder Präverbgefüge; nach der englischen Bezeichnung phrasal verb auch phrasales Verb) wird in der Grammatik ein Typ von zusammengesetztem Verb bezeichnet, wie zum Beispiel im Deutschen „vorgehen“, gebildet aus vor + gehen.

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Paul Herrmann (Germanist)

Plakette am ehemaligen Wohnhaus Herrmanns in Torgau Otto Paul Herrmann (* 10. Dezember 1866 in Burg (bei Magdeburg); † 20. April 1930 in Torgau) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist.

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Perfekt

Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.

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Person (Grammatik)

Die grammatische Kategorie der Person gibt an, welche Rolle die bezeichneten Lebewesen oder Dinge in der Sprechsituation spielen.

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Personalpronomen

Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.

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Peter Eisenberg (Linguist)

Peter Eisenberg (2019) Peter Eisenberg (* 18. Mai 1940 in Strausberg) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Peter Gallmann

Peter Gallmann (* 31. März 1952) ist ein Schweizer Sprachwissenschaftler.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

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Polnische Sprache

Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Possessiv

Possessive (Mehrzahl, auch Possessiva; Einzahl: Possessiv oder Possessivum; aus dem Lateinischen entlehnt) sind besitzanzeigende Wörter.

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Postposition

Als Postpositionen bezeichnet man Wörter, die in ihrer Funktion Präpositionen entsprechen, aber hinter dem Wort stehen, das sie regieren (d. h., dem sie Kasus zuweisen).

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Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

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Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Pronominaladverb

Ein Pronominaladverb, auch: Präpositionaladverb, ist in der Grammatik des Deutschen ein zusammengesetztes Wort, das aus einer Präposition besteht sowie einem Wortteil, der etwas Vorerwähntes wiederaufnimmt, zum Beispiel die Form dafür aus der Präposition für und einem pronominal funktionierenden Element da-.

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Referenz (Linguistik)

Referenz (von lateinisch referre „zurücktragen“) ist in der Sprachphilosophie und der Semantik ein mehrdeutiger Ausdruck (wobei die verschiedenen Bedeutungen in enger Beziehung zueinander stehen).

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Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen (auch: Reflexiv; rückbezügliches Fürwort) ist ein Pronomen, das sich vom Personalpronomen dadurch unterscheidet, dass es auf Einheiten verweist, die besonders nahe stehen, in der Regel in demselben (Teil-)Satz.

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Rektion

Rektion (von ‚beherrschen‘) ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Beziehung zwischen einem Wort (Regens) und einem von ihm abhängigen, regierten Satzteil (Dependens, seltener Rektum).

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Relativadverb

Relativadverb ist ein Untertyp der Wortart Adverb, der angesetzt wird, um Wörter zu bezeichnen, die einen Relativsatz einleiten und dabei im Relativsatz die Funktion eines Adverbials haben.

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Relativpronomen

Das Relativpronomen (auch: Relativ, bezügliches Fürwort) ist ein Wort, das einen Relativsatz einleitet und damit diesen Satztyp markiert.

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Resultativ

Der grammatische Terminus resultativ, auch effektiv oder konklusiv (frz. résultatif, état résultant) bezeichnet eine Aktionsart bzw.

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Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

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Schweizerdeutsch

Der geografische Sprachraum des Schweizerdeutschen Schweizerdeutsch (Eigenbezeichnung Schwizerdütsch, Schwizertütsch, Schwyzerdütsch, Schwyzertü(ü)tsch, Schwiizertüütsch und ähnlich) ist eine Sammelbezeichnung für die in der Deutschschweiz von allen Gesellschaftsschichten gesprochenen alemannischen Dialekte.

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Scrambling (Linguistik)

Scrambling ist ein Begriff in der Sprachwissenschaft für das Phänomen der so genannten „freien Wortstellung“, wie sie im Mittelfeld des deutschen Satzes auftritt.

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Semantische Rolle

Semantische Rollen – auch thematische Rollen genannt – sind ein Konzept der Linguistik, mit dem die Bedeutungseigenschaften erfasst werden sollen, die den Ergänzungen eines Prädikats dadurch zukommen, dass sie in Verbindung mit diesem Prädikat interpretiert werden.

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Sexus

Sexus (lateinisch für „das männliche und weibliche Geschlecht“; Plural: die Sexus) bezeichnet in der Sprachwissenschaft einen festen Bestandteil der Wortbedeutung vieler Personenbezeichnungen und einiger Tierbezeichnungen, der sich als natürliches Geschlecht auf das außersprachliche Geschlecht der Bezeichneten bezieht.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Sprachtypologie

Die Sprachtypologie ist ein Forschungsfeld der Linguistik, das sich mit dem Vergleich und der Klassifikation von Sprachen anhand struktureller Eigenschaften befasst.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Standarddeutsch

Standarddeutsch, genauer Standardhochdeutsch, auch mehrdeutig Hochdeutsch und schweizerisch Schriftdeutsch genannt, ist das Ergebnis der Normung der deutschen Sprache.

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Starkes Verb

Die starken Verben (Abkürzung stV u. ä.) bilden eine eigene Gruppe in allen germanischen Sprachen, die sich von den schwachen Verben durch ihre Beugung unterscheidet.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Substantivierung

Substantivierung (zugehöriges Verb substantivieren), auch Nominalisierung oder Hauptwortbildung, ist in der Grammatik die Überführung eines Wortes (meist eines Verbs oder Adjektivs) in die Wortart Substantiv.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Suppletion

Unter Suppletion (von ‚ergänzen‘, auch Suppletivismus) versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung „verschiedener“ Wurzeln.

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Synchronie

Synchronie (und) ist in der Sprachwissenschaft die Bezeichnung für eine Methode der Sprachbetrachtung, die sich strikt auf die Analyse der zu einer bestimmten Zeit bestehenden Erscheinungsformen beschränkt, also im Gegensatz zur diachronen Betrachtung, die mehrere Zeitebenen vergleicht.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Synkretismus (Linguistik)

Synkretismus ist das Zusammenfallen von Beugungsformen, im Deutschen beispielsweise dieselbe Endung bei verschiedenen Kasus.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Synthetischer Sprachbau

Ein synthetischer Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau, in dem die grammatische Funktion eines Wortes durch Flexion, also im Wort, kenntlich gemacht wird.

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Tätigkeitsverb

Tätigkeitsverben bilden eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Topikalisierung

Als Topikalisierung (abgeleitet von dem aus dem Englischen stammenden Begriff topic) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft eine Voranstellung eines Satzteils, die normalerweise die Funktion hat, den Satzteil als Topik zu kennzeichnen, d. h.

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Ulrich Engel (Philologe)

Ulrich Engel Ulrich Engel (* 20. November 1928 in Stuttgart; † 22. Mai 2020) war ein deutscher Germanist.

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Um-zu-Satz

Ein um-zu-Satz ist eine grammatikalische Struktur im Deutschen, die einen Untertyp einer Infinitivgruppe darstellt.

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Umlaut

Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.

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Unakkusativisches Verb

Der Begriff unakkusativisches Verb (auch: ergatives Verb) bezeichnet in der Linguistik eine Klasse von Verben, die äußerlich wie intransitive Verben markiert werden, also als einzige grammatische Ergänzung ein Subjekt im Nominativ haben, die aber nach verschiedenen anderen grammatischen Kriterien diese Ergänzung so behandeln, wie sonst das direkte Objekt behandelt wird.

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V2-Stellung

Verbzweitstellung, oder kurz: V2-Stellung, bezeichnet in der Linguistik ein Wortstellungs­muster, bei dem das finite Verb an zweiter Position im Satz steht und die Besetzung der ersten Position frei wählbar ist (das sogenannte Vorfeld).

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Valentin Ickelsamer

Valentin Ickelsamer (auch: Ikelschamer, Ikelsheimer, Eckelsheimer, Ikkersamer, Becklersheimer, Zangsthamer; * um 1500 bei Rothenburg ob der Tauber; † 1547 in Augsburg) war ein deutscher Grammatiker.

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Valenz (Linguistik)

Der Fachausdruck Valenz („Wertigkeit“) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) die Eigenschaft eines Wortes oder einer Wortgruppe, andere Wörter oder Satzglieder „an sich zu binden“, Ergänzungen zu „fordern“ oder „Leerstellen zu eröffnen und die Besetzung dieser Leerstellen zu regeln“.

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Varietät (Linguistik)

Eine Varietät oder Sprachvarietät ist in der Sprachwissenschaft eine bestimmte Ausprägung einer Einzelsprache, die diese Einzelsprache ergänzt, erweitert oder modifiziert, jedoch nicht unabhängig von dieser existieren kann.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Vokativ

Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.

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Vollverb

Ein Vollverb ist ein Verb (Tätigkeitswort), das den inhaltlichen Kern eines Satzes bildet und allein als Prädikat eines Satzes dienen kann.

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Vorgangsverb

Vorgangsverben bilden eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Werner Besch

Werner Besch (* 4. Mai 1928 in Erdmannsweiler) ist ein deutscher germanistischer Linguist und Mediävist.

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Wilhelm Schmidt (Germanist)

Wilhelm Schmidt (* 28. Mai 1914 in Märzdorf (Böhmen); † 17. November 1982 in Potsdam-Babelsberg) war ein deutsch-tschechischer Germanist, Slawist, Linguist und Hochschullehrer.

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Wilhelm Wilmanns

Wilhelm Wilmanns Franz Wilhelm Wilmanns (* 14. März 1842 in Jüterbog; † 29. Januar 1911 in Bonn) war ein deutscher Germanist und Hochschulprofessor.

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Wortbildung

Die Wortbildung ist ein Gegenstandsbereich der Grammatik und bildet eine der zwei Hauptabteilungen der linguistischen Morphologie (neben der Flexion als Bildung von Wortformen).

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Wortform

Eine Wortform (kurz: Form) ist in der Grammatik eine Erscheinungsform eines Wortes mit Flexion, also mit dem Ausdruck grammatischer Merkmale wie zum Beispiel Kasus, Person oder Numerus.

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Wortstellung

Die Wortstellung (auch Satzstellung, Topologie, Satzgliedfolge, Wortfolge) ist die Anordnung der Wörter bzw.

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Zustandsverb

Zustandsverben (auch: statische bzw. stative Verben) sind eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Zwei

Zwei Schwäne Die Zwei (2) ist die natürliche Zahl zwischen eins und drei.

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Leitet hier um:

Neuhochdeutsche Grammatik.

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