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Despotat Dobrudscha

Index Despotat Dobrudscha

Bulgarien während der Zeit der Herrschaft von Zar Iwan Alexander Karte des Despotats Dobrudscha Das Despotat Dobrudscha (auch Fürstentum Dobrudscha oder Despotat Karwuna; oder Карвунско деспотство) war ein nahezu unabhängiger Despotenstaat/Fürstentum auf dem Gebiet der Dobrudscha, der im 14. Jahrhundert existierte.

64 Beziehungen: Alexios Apokaukos, Altkirchenslawisch, Baltschik, Bayezid I., Bürgerkrieg, Biosphärenreservat Donaudelta, Bojaren, Bulgaren, Bulgarien, Bulgarisch-Orthodoxe Kirche, Byzantinisches Reich, Constanța, Despot (Titel), Dobrudscha, Doge, Fürstentum, Gagausen, Genueser Kolonien, Geschichte Bulgariens, Harem, Haus Terter, Heimatforscher, Islam in Rumänien, Iwan Alexander, Iwan Schischman, Johannes V. (Byzanz), Johannes VI. (Byzanz), Kaiserreich Trapezunt, Kaliakra, Kap Emine, Kawarna, Königreich Widin, Kıyıköy, Kilija, Kiptschak (Volk), Lowetsch, Marmarameer, Michael Palaiologos der Jüngere, Mircea cel Bătrân, Murad I., Nessebar, Obsor, Pera, Pontosgriechen, Republik Genua, Republik Venedig, Rumänien, Sandschak (Osmanisches Reich), Schlacht bei Rovine, Schlacht bei Warna, ..., Schumen, Schwarzes Meer, Sigismund (HRR), Silivri, Strategos, Swischtow, Usurpation, Vasall, Walachei, Walachen, Warna, Władysław III. (Polen und Ungarn), Widin, 14. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Alexios Apokaukos

Alexios Apokaukos in der Tracht des ''Megas Doux'' Alexios Apokaukos († 11. Juni 1345) (griechisch: Ἀλέξιος Ἀπόκαυκος) war ein führender byzantinischer Staatsmann und Megas Doux des Reiches in der Zeit der Herrschaft der Herrscher Andronikos III. Palaiologos und Johannes V. Palaiologos.

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Altkirchenslawisch

Methodios und Kyrill – Ausschnitt einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert Als Altkirchenslawisch oder Altslawisch oder Altbulgarisch (Eigenbezeichnung словѣньскъ ѩзыкъ, transliteriert de) bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die seit 860 entwickelt bzw.

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Baltschik

Moschee im Stadtzentrum, dahinter die Klippen Baltschik (andere häufigere Schreibweisen Balchik, Balčik) ist eine kleine Hafenstadt am Schwarzen Meer im Nordosten Bulgariens in der Oblast Dobritsch.

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Bayezid I.

Miniatur, Topkapi-Museum, Istanbul Bayezid I. (geboren 1360; gestorben 8./9. März 1403 in Akşehir), genannt, war 1389 bis 1402 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Bürgerkrieg

Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Territorium eines Staates zwischen verschiedenen Gruppen.

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Biosphärenreservat Donaudelta

Das Donaudelta befindet sich im Mündungsgebiet der Donau in das Schwarze Meer.

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Bojaren

Russische Bojaren im 16.–17. Jahrhundert Bojaren oder Boljaren waren Adelige unterhalb des Ranges eines Fürsten (Knjas) oder Zaren.

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Bulgaren

Porträts von Bulgaren Bulgarische Frauen auf dem Markt in Bitola (1864) Die Bulgaren sind eine südslawische Ethnie.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Patriarch Neofit von Bulgarien (2013) Kloster Trojan: Ikone der Gottesmutter Kloster Trojan: Die Hl. Kyrill und Method von Zachari Zograf Freskodarstellung aus der Kirche von Bojana Allerheiligen Freskodarstellung aus dem Kloster Roschen. Die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche ist eine autokephale Kirche der christlichen, byzantinischen Orthodoxie.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Constanța

Constanța (Kustendja, Köstence, Köstendsche, im Altertum Tomoi oder Tomis und in der Spätantike Constantiana) ist eine Hafenstadt in Rumänien am Schwarzen Meer.

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Despot (Titel)

Der Titel Despotes bzw.

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Dobrudscha

Das Gebiet der Dobrudscha heute: in Bulgarien ''gelb'', in Rumänien ''orange'' Die Dobrudscha (dobrudschatatarisch Tomrîğa; auch Trans-Danubien) ist eine historische Landschaft in Südosteuropa zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer.

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Doge

Giovanni Bellini: Der Doge Leonardo Loredan, den Corno tragend, um 1501 Doge, von venezianisch Doxe, war der Titel gewählter Oberhäupter in einer Reihe von italienischen Republiken des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

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Fürstentum

Der Begriff Fürstentum bezeichnet das Herrschaftsgebiet eines Fürsten.

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Gagausen

Alte und junge Gagausen Die Gagausen (gagausisch gagauz, pl. gagauzlar) sind ein Turkvolk, welches überwiegend in der autonomen Region Gagausien in der heutigen Republik Moldau lebt.

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Genueser Kolonien

Die Expansion Genuas, nach dem Codex Latinus Parisinus (1395) Handelswege Venedigs und Genuas Die Republik Genua (958–1797) war eine der Seerepubliken, die vor allem im Gefolge der Kreuzzüge schon im Hochmittelalter begannen, Überseebesitzungen zu erwerben.

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Geschichte Bulgariens

Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Harem

Der Ausdruck Harem (von) bezeichnet einen abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines Serails oder Hauses, in dem die Frauen, die weiblichen Angehörigen und die unmündigen Kinder eines muslimischen Familienoberhaupts leben (im Gegensatz zum Selamlık).

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Haus Terter

Das Haus Terter war eine bulgarische Herrscherfamilie, eine Nebenlinie des Hauses Assen.

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Heimatforscher

__notoc__ Ein Heimatforscher – auch Heimatkundler genannt – ist in der Regel ehrenamtlich im Bereich der Erforschung der heimatlichen Umgebung tätig.

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Islam in Rumänien

Muslime in Rumänien (2002) Carol-I.-Moschee in Constanța Der Islam in Rumänien ist mit einem Anteil von 0,3 Prozent (anderen Angaben zufolge 0,7 Prozent) an der Gesamtbevölkerung zahlenmäßig zwar klein, aber für die Dobrudscha-Region seit dem 14.

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Iwan Alexander

Tetraevangeliar) Iwan Alexander († 17. Februar 1371) herrschte von 1331 bis 1371 als Zar der Bulgaren.

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Iwan Schischman

Iwan Schischman. Tetraevangeliar von Zar Iwan AlexanderIwan Schischman (* um 1350; † 3. Juni 1395 in Nikopol) war ein bulgarischer Prinz und ab 1371 Zar von Bulgarien in Weliko Tarnowo.

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Johannes V. (Byzanz)

Johannes V. auf einer Münze Miniatur von Johannes V. Palaiologos aus der ''Mutinensis''-Handschrift (Handschrift gr. 122 der Biblioteca Estense in Modena) aus dem 15. Jahrhundert, Illustration einer Abschrift der Chronik des Johannes Zonaras.Iōánnīs Spatharákīs: ''The Portrait in Byzantine illuminated manuscripts.'' Brill, Leiden 1976, S. 172 (https://books.google.gr/books?id.

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Johannes VI. (Byzanz)

Johannes VI. Kantakuzenos Johannes VI.

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Kaiserreich Trapezunt

Das Reich kurz nach seiner Gründung Das Kaiserreich Trapezunt war einer der Nachfolgestaaten des Byzantinischen Reichs, entstanden nach der Eroberung der Hauptstadt Konstantinopel im Zuge des Vierten Kreuzzugs.

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Kaliakra

Silberküste bei Kaliakra Das Kap Kaliakra ist neben dem Kap Emine das bekannteste Kap Bulgariens an der nördlichen bulgarischen Schwarzmeerküste in der Region Dobrudscha.

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Kap Emine

Kap Emine – Bulgarien – Schwarzes Meer Kap Emine (rotes Viereck) – Bulgarien – Nachbarorte: Burgas, Ajtos, Warna Leuchtturm auf Kap Emine Nördliche Steilküste von Kap Emine Das Kap Emine ist ein Kap im Osten des Balkangebirges am Schwarzen Meer in Thrakien in Bulgarien.

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Kawarna

Kawarna aus der Vogelperspektive – Blick von Süden auf die Bucht von Kawarna Kawarna ist eine Stadt und ein Urlaubsort an der nordbulgarischen Schwarzmeerküste.

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Königreich Widin

Das Königreich Widin und das Tarnower Bulgarenreich zur Zeit von Zar Iwan Alexander Das Zarenreich Widin (mittelbulgarisch Бъдинское цѣсарство) in der deutschen Literatur jedoch vor allem als Königreich Widin genannt war ein selbständiger bulgarischer Staat, der von 1337 bis 1396 existierte.

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Kıyıköy

Luftbild Panorama Kıyıköy (Midye, Midieh, gr. Μήδεια, Midea, Alydessos, Salmydessus) ist ein kleines Dorf im türkischen Thrakien an der waldigen Schwarzmeerküste in der Provinz Kırklareli.

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Kilija

Kilija ist eine ukrainische Stadt am nördlichen Ufer des Kilijaarmes, einem Deltamündungsarm der Donau.

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Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

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Lowetsch

Trojan, Kasanlak, Karlowo, Panagjurischte, Slatiza, Mesdra Lowetsch (engl. Transkription Lovech) ist eine Bezirksstadt in Bulgarien mit Einwohnern (Stand). Die Stadt, die zu beiden Seiten des Flusses Ossam in den nördlichen Regionen des Balkangebirges liegt, ist ein Industrie- und Weinanbauzentrum sowie Metropolitensitz der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche.

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Marmarameer

Das Marmarameer Der Bosporus, Istanbul und das Marmarameer im Hintergrund Das Marmarameer (türkisch Marmara Denizi, in der Antike Propontis, veraltet Marmorameer) ist ein Binnenmeer des Mittelmeers.

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Michael Palaiologos der Jüngere

Michael Palaiologos (* zwischen 1351 und 1354; † 1376 oder 1377 in Dristra) war ein byzantinischer Prinz.

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Mircea cel Bătrân

Mircea cel Bătrân (1386–1418) Mircea I. cel Bătrân (* 1355; † 31. Januar 1418) war einer der wichtigsten Woiwoden der Walachei.

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Murad I.

Murad I., osmanische Miniatur des 16. Jahrhunderts Tughra Murads I. Das Meşhed-i Hüdavendigar Sanduka (leerer, sargähnlicher Kasten über dem Grab) im Meşhed-i Hüdavendigar Karte der Eroberungen Murads I. Murad I. mit zwei Leibwächtern und Inschrift: ''Qosvoh shahid Olan Sultan Murad'' (Der Kosovo-Märtyrer Sultan Murad) Murad I. (geboren 1319 oder 1326; gestorben 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld), genannt und, war 1359 bis 1389 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Nessebar

Blick auf Nessebar Nessebar (auch Nesebar, Aussprache, eingedeutscht auch) ist eine Stadt in Bulgarien in der Nähe von Burgas an der südlichen bulgarischen Schwarzmeerküste.

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Obsor

Obsor (rotes Viereck) – Bulgarien – Nachbarorte: Warna, Burgas Obsor (bulgarisch Обзор) ist eine Stadt in Südostbulgarien, am Schwarzen Meer, in der Oblast Burgas, in der Gemeinde Nessebar, in der Nähe der Stadt Bjala.

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Pera

---- Istanbul zwischen 1451 und 1481 Konstantinopel, Cristoforo Buondelmonti, Liber insularum archipelagi, 1422. Im Norden Pera, das Genuesenquartier Pera war der Name eines Stadtteils von Konstantinopel.

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Pontosgriechen

Hellenischen Kriegsmuseum Die Pontosgriechen (auch Pontusgriechen) oder Pontier sind die Nachfahren jener Griechen, die im Altertum die historische Landschaft Pontos besiedelten.

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Republik Genua

Die Republik Genua war eine Aristokratische Republik im heutigen Italien, die am 14.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Sandschak (Osmanisches Reich)

Ein Sandschak war im Osmanischen Reich eine Unterabteilung in der Provinzialverwaltung.

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Schlacht bei Rovine

Die Schlacht bei Rovine fand im späten 14.

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Schlacht bei Warna

Die Schlacht bei Warna fand am 10.

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Schumen

Preslaw, Targowischte, Warna, Burgas Schumen,, veraltet deutsch Schumla, ist eine Stadt in Ostbulgarien.

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Schwarzes Meer

Lage des Schwarzen Meeres Das Schwarze Meer ist ein zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegenes Binnenmeer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Silivri

Silivri ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Istanbul in der türkischen Marmararegion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1984 gebildeten Büyükşehir belediyesi İstanbul (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Strategos

Herme eines unidentifizierten Strategen; römische Kopie nach griechischem Original von 400 v. Chr. Strategos (Plural stratēgoí, deutsch auch Stratege) ist die antike Bezeichnung für ein militärisches Amt im griechischen Sprachraum mit der deutschen Bedeutung „Heerführer“.

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Swischtow

Russe, Zimnicea, Giurgiu, Turnu Măgurele Swischtow (transliteriert Sviŝov,, vereinzelt in alter Literatur Свѣщовъ, Schreibweise bis 1945 Свищовъ; ehemals Sistova, lateinisch Novae) ist eine Stadt in Nordbulgarien, am rechten Ufer der Donau, 235 km nordöstlich von Sofia, gelegen.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Walachei

Regionen Rumäniens; die Walachei in gelb Die Walachei, ist eine historische Landschaft im Süden des heutigen Rumänien.

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Walachen

Das Verbreitungsgebiet der 4 Balkanromanischen (Walachischen) Sprachen. In den Gebieten außerhalb Rumäniens und der Republik Moldau ist oft die romanischsprachige Bevölkerung weniger zahlreich als die nichtromanische Mehrheitsbevölkerung Walachen (andere Bezeichnungen: Wallachen, Wlachen, Vlachen, Wlachi, Vlax, Valachos, Vlachos, Olah,, osmanisch eflaki) ist eine Sammelbezeichnung für romanischsprachige Volksgruppen in Südosteuropa, die mehrere eng miteinander verwandte balkanromanische Sprachen sprechen.

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Warna

Warna (alternative Transliteration Varna) ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer in Bulgarien und nach Sofia und Plowdiw die drittgrößte Stadt des Landes.

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Władysław III. (Polen und Ungarn)

Władysław von Warna (auch Wladislaus von Warna, Wladislaus III. von Polen und Ungarn,,,,,; * 31. Oktober 1424 in Krakau; † 10. November 1444 bei Warna, Osmanisches Reich, heute Bulgarien) war ab 1434, als Władysław III., König von Polen und ab 1440, als Ulászló I.

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Widin

Stadtzentrum Widin (geläufige Transkription Vidin, im 19. Jahrhundert und manchmal noch heute als Widdin) ist eine Stadt im äußersten Nordwesten Bulgariens und das administrative Zentrum der gleichnamigen Oblast Widin und der Gemeinde Widin.

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14. Jahrhundert

Das 14.

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Leitet hier um:

Despotat Karwuna, Dobrudscha Despotat, Fürstentum Dobrudscha, Fürstentum Karwuna, Königreich Dobrudscha.

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