100 Beziehungen: Adenin, Adenosin, Adenosindiphosphat, Adenosinmonophosphat, Adenosintriphosphat, Aminogruppe, Anhydride, Atom, Backbone (Biochemie), Basenpaar, Bruce Alberts, Carbonylgruppe, Chemische Reaktion, Coenzym A, Cofaktor (Biochemie), Craig Venter, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cyclisches Guanosinmonophosphat, Cytidin, Cytidindiphosphat, Cytidinmonophosphat, Cytidintriphosphat, Cytosin, Desoxyadenosin, Desoxyadenosintriphosphat, Desoxycytidin, Desoxycytidintriphosphat, Desoxyguanosin, Desoxyguanosintriphosphat, Desoxyribonukleinsäure, Desoxyribose, Desoxythymidin, Desoxythymidintriphosphat, Didesoxyribonukleosid-Triphosphate, Dinukleotid, Diphosphate, DNA-Polymerasen, DNA-Sequenzierung, Doppelhelix, Englische Sprache, Enzym, Flavinmononukleotid, Frederick Sanger, Furanosen, G-Proteine, Genetischer Code, Glycosidische Bindung, Guanin, Guanosin, Guanosindiphosphat, ..., Guanosinmonophosphat, Guanosintriphosphat, Haarnadelstruktur, Hachimoji-DNA, Hydroxygruppe, Journal of the American Chemical Society, Kohlenstoff, Kondensationsreaktion, Kovalente Bindung, Makromolekül, Molekül, Monomer, Monosaccharide, Motorprotein, Muskelkontraktion, Nucleic Acids Research, Nukleinbasen, Nukleinsäuren, Nukleoside, Nukleosidtriphosphate, Oligonukleotide, Pentosen, Phosphate, Polymer, Polynukleotide, Protein, Pseudouridin, Pyrimidine, Replikation, Rezeptor (Biochemie), Ribonukleinsäure, Ribose, Second Messenger, Signaltransduktion, Thymidinmonophosphat, Thymin, Triphosphate, TRNA, Uracil, Uridin, Uridindiphosphat, Uridinmonophosphat, Uridintriphosphat, Veresterung, Wasserstoffbrückenbindung, Wobble-Hypothese, Xanthosinmonophosphat, XDNA, Zellatmung, Zelle (Biologie). Erweitern Sie Index (50 mehr) »
Adenin
Adenin ist eine der vier Nukleinbasen in DNA und in RNA, neben Cytosin, Guanin und Thymin bzw.
Neu!!: Nukleotide und Adenin · Mehr sehen »
Adenosin
Adenosin (A, Ado) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Adenin und dem Zucker β-D-Ribose.
Neu!!: Nukleotide und Adenosin · Mehr sehen »
Adenosindiphosphat
Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.
Neu!!: Nukleotide und Adenosindiphosphat · Mehr sehen »
Adenosinmonophosphat
Adenosinmonophosphat (AMP), auch Adenylat genannt, ist eine chemische Verbindung, die im Stoffwechsel aller Lebewesen vorkommt.
Neu!!: Nukleotide und Adenosinmonophosphat · Mehr sehen »
Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
Neu!!: Nukleotide und Adenosintriphosphat · Mehr sehen »
Aminogruppe
V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.
Neu!!: Nukleotide und Aminogruppe · Mehr sehen »
Anhydride
Ein Anhydrid (von griechisch án(h)ydros wasserlos, wasserfrei) ist eine chemische Verbindung, die aus einer Säure oder Base durch Entzug von Wasser entsteht.
Neu!!: Nukleotide und Anhydride · Mehr sehen »
Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
Neu!!: Nukleotide und Atom · Mehr sehen »
Backbone (Biochemie)
räumliche Struktur besser zu überschauen. In der Chemie, insbesondere der Biochemie, sowie der Molekularbiologie versteht man unter einem Backbone (englisch backbone „Rückgrat“), einer Hauptkette oder einem Rückgrat eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome, die als Kette das „Rückgrat“ eines Makromoleküls bilden.
Neu!!: Nukleotide und Backbone (Biochemie) · Mehr sehen »
Basenpaar
Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.
Neu!!: Nukleotide und Basenpaar · Mehr sehen »
Bruce Alberts
Bruce Alberts Bruce Michael Alberts (* 14. April 1938 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und war 1993 bis 2005 Präsident der National Academy of Sciences.
Neu!!: Nukleotide und Bruce Alberts · Mehr sehen »
Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
Neu!!: Nukleotide und Carbonylgruppe · Mehr sehen »
Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
Neu!!: Nukleotide und Chemische Reaktion · Mehr sehen »
Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
Neu!!: Nukleotide und Coenzym A · Mehr sehen »
Cofaktor (Biochemie)
Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
Neu!!: Nukleotide und Cofaktor (Biochemie) · Mehr sehen »
Craig Venter
Craig Venter (2007) John Craig Venter (* 14. Oktober 1946 in Salt Lake City, Utah) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Unternehmer, dessen Firma Celera Corporation als Erste ein gesamtes menschliches Genom sequenzierte und dem es als Erstem gelungen ist, ein Erbgut selbst herzustellen und in eine Zelle einzupflanzen, sodass ein lebensfähiges Bakterium entstand.
Neu!!: Nukleotide und Craig Venter · Mehr sehen »
Cyclisches Adenosinmonophosphat
Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.
Neu!!: Nukleotide und Cyclisches Adenosinmonophosphat · Mehr sehen »
Cyclisches Guanosinmonophosphat
Cyclisches Guanosinmonophosphat (kurz cyclisches GMP, cyclo-GMP oder cGMP) ist ein Second Messenger, ein zellulärer Botenstoff, der für die Weiterleitung von Signalen in der Zelle verantwortlich ist (Signaltransduktion).
Neu!!: Nukleotide und Cyclisches Guanosinmonophosphat · Mehr sehen »
Cytidin
Cytidin ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Cytosin und dem Zucker β-D-Ribose.
Neu!!: Nukleotide und Cytidin · Mehr sehen »
Cytidindiphosphat
Cytidindiphosphat (CDP) ist ein Nukleotid, genauer ein Ribonukleotid.
Neu!!: Nukleotide und Cytidindiphosphat · Mehr sehen »
Cytidinmonophosphat
--> | Quelle GHS-Kz.
Neu!!: Nukleotide und Cytidinmonophosphat · Mehr sehen »
Cytidintriphosphat
Cytidintriphosphat (CTP) ist ein Nukleosidtriphosphat mit der Base Cytosin.
Neu!!: Nukleotide und Cytidintriphosphat · Mehr sehen »
Cytosin
Cytosin (C, Cyt) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Guanin und Thymin (Uracil in RNA).
Neu!!: Nukleotide und Cytosin · Mehr sehen »
Desoxyadenosin
Desoxyadenosin, genauer 2′-Desoxyadenosin ist eine natürlich vorkommende, farb- und geruchlose chemische Verbindung.
Neu!!: Nukleotide und Desoxyadenosin · Mehr sehen »
Desoxyadenosintriphosphat
Desoxyadenosintriphosphat (dATP) ist einer von vier Synthesebausteinen der Nukleinsäure DNA.
Neu!!: Nukleotide und Desoxyadenosintriphosphat · Mehr sehen »
Desoxycytidin
Desoxycytidin (kurz dC oder in DNA-Sequenzen nur C) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Cytosin und dem Zucker β-D-Desoxyribose.
Neu!!: Nukleotide und Desoxycytidin · Mehr sehen »
Desoxycytidintriphosphat
Desoxycytidintriphosphat (dCTP) ist einer von vier Bausteinen der Nukleinsäure DNA.
Neu!!: Nukleotide und Desoxycytidintriphosphat · Mehr sehen »
Desoxyguanosin
Desoxyguanosin (kurz dG oder in DNA-Sequenzen nur G) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Guanin und dem Zucker β-D-Desoxyribose.
Neu!!: Nukleotide und Desoxyguanosin · Mehr sehen »
Desoxyguanosintriphosphat
Desoxyguanosintriphosphat (dGTP) ist einer von vier Bausteinen der Nukleinsäure DNA.
Neu!!: Nukleotide und Desoxyguanosintriphosphat · Mehr sehen »
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Neu!!: Nukleotide und Desoxyribonukleinsäure · Mehr sehen »
Desoxyribose
Desoxyribose ist ein aus fünf Kohlenstoff-Atomen bestehender Zucker, eine Pentose.
Neu!!: Nukleotide und Desoxyribose · Mehr sehen »
Desoxythymidin
Desoxythymidin (dT) ist das aus der Nukleinbase Thymin und der Pentose D-Desoxyribose aufgebaute Nukleosid, das als üblicher Bestandteil von Desoxyribonukleinsäure (DNA) vorkommt.
Neu!!: Nukleotide und Desoxythymidin · Mehr sehen »
Desoxythymidintriphosphat
Desoxythymidintriphosphat (dTTP) ist einer von vier Bausteinen der Nukleinsäure DNA.
Neu!!: Nukleotide und Desoxythymidintriphosphat · Mehr sehen »
Didesoxyribonukleosid-Triphosphate
Didesoxyadenosintriphosphat, ddATP Didesoxyribonukleosid-Triphosphate (ddNTP) sind artifizielle DNA-Nukleotide, die bei der DNA-Sequenzierung nach Sanger Verwendung finden.
Neu!!: Nukleotide und Didesoxyribonukleosid-Triphosphate · Mehr sehen »
Dinukleotid
Ein Dinukleotid, auch Dinucleotid geschrieben, ist der chemische Zusammenschluss zweier Nukleotide.
Neu!!: Nukleotide und Dinukleotid · Mehr sehen »
Diphosphate
Diphosphat-Anion Diphosphate (auch Pyrophosphate, Abkürzungen PPa und engl. PPi) sind Salze und Ester der Diphosphorsäure H4P2O7.
Neu!!: Nukleotide und Diphosphate · Mehr sehen »
DNA-Polymerasen
DNA-Polymerasen sind Enzyme, die als Polymerase die Synthese von DNA aus Desoxyribonukleotiden katalysieren.
Neu!!: Nukleotide und DNA-Polymerasen · Mehr sehen »
DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
Neu!!: Nukleotide und DNA-Sequenzierung · Mehr sehen »
Doppelhelix
Abb. 1: Zwei einander umlaufende Wendeln bilden eine Doppelhelix Abb. 2: Eine zur Wendel geformte Wendel heißt auch Doppelwendel Die Doppelhelix (Plural Doppelhelices; hélix ‚Windung‘) ist ein geometrisches Gebilde, bei dem – im Gegensatz zur einfachen Helix – das Motiv der Windung doppelt auftaucht.
Neu!!: Nukleotide und Doppelhelix · Mehr sehen »
Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
Neu!!: Nukleotide und Englische Sprache · Mehr sehen »
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
Neu!!: Nukleotide und Enzym · Mehr sehen »
Flavinmononukleotid
Flavinmononucleotid (FMN), auch Riboflavin-5'-phosphat, leitet sich vom Vitamin Riboflavin (Vitamin B2) ab.
Neu!!: Nukleotide und Flavinmononukleotid · Mehr sehen »
Frederick Sanger
Frederick Sanger Frederick Sanger OM, CH, CBE (* 13. August 1918 in Rendcomb, Gloucestershire; † 19. November 2013 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein britischer Biochemiker.
Neu!!: Nukleotide und Frederick Sanger · Mehr sehen »
Furanosen
Als Furanosen bezeichnet man Lactole, die einen Fünfring aus vier Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom sowie an einem der Sauerstoffbrücke benachbarten C-Atom eine Hydroxygruppe enthalten.
Neu!!: Nukleotide und Furanosen · Mehr sehen »
G-Proteine
Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.
Neu!!: Nukleotide und G-Proteine · Mehr sehen »
Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
Neu!!: Nukleotide und Genetischer Code · Mehr sehen »
Glycosidische Bindung
Als glycosidische Bindung oder glykosidische Bindung bezeichnet man die chemische Bindung zwischen dem anomeren Kohlenstoffatom eines Kohlenhydrats (Glycon) und dem Hetero- oder selten Kohlenstoffatom eines Aglycons oder einem zweiten Zuckermolekül.
Neu!!: Nukleotide und Glycosidische Bindung · Mehr sehen »
Guanin
Guanin (G, Gua) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Thymin (Uracil in RNA).
Neu!!: Nukleotide und Guanin · Mehr sehen »
Guanosin
Guanosin ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Guanin und dem Zucker β-D-Ribose.
Neu!!: Nukleotide und Guanosin · Mehr sehen »
Guanosindiphosphat
Guanosindiphosphat (GDP) ist das Diphosphat des Nucleosids Guanosin.
Neu!!: Nukleotide und Guanosindiphosphat · Mehr sehen »
Guanosinmonophosphat
Guanosinmonophosphat (GMP) ist ein Nukleotid, der Phosphorsäureester des Nucleosids Guanosin.
Neu!!: Nukleotide und Guanosinmonophosphat · Mehr sehen »
Guanosintriphosphat
Guanosintriphosphat (GTP) ist eine energiereiche chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleosidtriphosphate.
Neu!!: Nukleotide und Guanosintriphosphat · Mehr sehen »
Haarnadelstruktur
Beispiel für eine RNA-Haarnadelstruktur. Intramolekulare Basenpaarungen, die eine Haarnadelstruktur bilden, kommen in einsträngiger DNA und RNA vor.
Neu!!: Nukleotide und Haarnadelstruktur · Mehr sehen »
Hachimoji-DNA
Die Hachimoji-DNA (von „acht“, moji „Buchstabe(n)“) ist eine Desoxyribonukleinsäure (DNA), die im Gegensatz zur natürlich vorkommenden DNA acht statt vier verschiedene Nukleinbasen enthält.
Neu!!: Nukleotide und Hachimoji-DNA · Mehr sehen »
Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
Neu!!: Nukleotide und Hydroxygruppe · Mehr sehen »
Journal of the American Chemical Society
Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
Neu!!: Nukleotide und Journal of the American Chemical Society · Mehr sehen »
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Neu!!: Nukleotide und Kohlenstoff · Mehr sehen »
Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
Neu!!: Nukleotide und Kondensationsreaktion · Mehr sehen »
Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
Neu!!: Nukleotide und Kovalente Bindung · Mehr sehen »
Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
Neu!!: Nukleotide und Makromolekül · Mehr sehen »
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Neu!!: Nukleotide und Molekül · Mehr sehen »
Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
Neu!!: Nukleotide und Monomer · Mehr sehen »
Monosaccharide
D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.
Neu!!: Nukleotide und Monosaccharide · Mehr sehen »
Motorprotein
Motorproteine (nicht zu verwechseln mit den Movement-Proteinen einiger Pflanzenviren) sind eine von fünf Funktionsgruppen der Cytoskelettproteine neben den filamentären Gerüstproteinen, Brückenproteinen, Begrenzungsproteinen und Regelproteinen.
Neu!!: Nukleotide und Motorprotein · Mehr sehen »
Muskelkontraktion
Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).
Neu!!: Nukleotide und Muskelkontraktion · Mehr sehen »
Nucleic Acids Research
Nucleic Acids Research, abgekürzt Nucleic Acids Res. ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom Oxford-University-Press-Verlag veröffentlicht wird.
Neu!!: Nukleotide und Nucleic Acids Research · Mehr sehen »
Nukleinbasen
Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.
Neu!!: Nukleotide und Nukleinbasen · Mehr sehen »
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.
Neu!!: Nukleotide und Nukleinsäuren · Mehr sehen »
Nukleoside
Aufbau von Nukleotiden und Nukleosiden. Bei einem Nukleosid ist die 5′-OH-Gruppe der Pentose nicht mit einer Phosphatgruppe verestert. Über das C1′-Atom ist eine Base mit dieser Pentose verknüpft. Falls der Rest R eine Hydroxygruppe ist, liegt eine Ribose vor, bei einem Wasserstoffrest spricht man von einer Desoxyribose. Nukleoside (auch Nucleoside) sind organische Moleküle, die aus einer Nukleobase und einer Pentose bestehen.
Neu!!: Nukleotide und Nukleoside · Mehr sehen »
Nukleosidtriphosphate
Nukleosidtriphosphate (NTPs) sind Vorstufen-Bausteine der Nukleinsäuren.
Neu!!: Nukleotide und Nukleosidtriphosphate · Mehr sehen »
Oligonukleotide
Oligonukleotide (von) sind aus wenigen Nukleotiden (DNA oder RNA) aufgebaute Oligomere (mit Suffix -mer von gr. meros ‚Teil‘, ‚Gebiet‘).
Neu!!: Nukleotide und Oligonukleotide · Mehr sehen »
Pentosen
Pentosen (von griech. pente fünf) sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst fünf Kohlenstoffatome enthält.
Neu!!: Nukleotide und Pentosen · Mehr sehen »
Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
Neu!!: Nukleotide und Phosphate · Mehr sehen »
Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
Neu!!: Nukleotide und Polymer · Mehr sehen »
Polynukleotide
Polynukleotide, sind lineare (unverzweigte), je nach Quelle aus 13 bzw.
Neu!!: Nukleotide und Polynukleotide · Mehr sehen »
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Neu!!: Nukleotide und Protein · Mehr sehen »
Pseudouridin
Pseudouridin (abgekürzt nach dem griechischen Buchstaben Psi, Ψ) ist ein natürlich vorkommendes Nukleosid.
Neu!!: Nukleotide und Pseudouridin · Mehr sehen »
Pyrimidine
Strukturformeln von 2,4,6-Trimethylpyrimidin (links) und 2,4,6-Trichlorpyrimidin (rechts) Die Pyrimidine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.
Neu!!: Nukleotide und Pyrimidine · Mehr sehen »
Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
Neu!!: Nukleotide und Replikation · Mehr sehen »
Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
Neu!!: Nukleotide und Rezeptor (Biochemie) · Mehr sehen »
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
Neu!!: Nukleotide und Ribonukleinsäure · Mehr sehen »
Ribose
Ribose ist ein Zucker mit fünf Kohlenstoff-Atomen, eine Pentose, und kommt als D-Ribose in der Natur häufig vor, während die enantiomere L-Ribose nur geringe Bedeutung hat.
Neu!!: Nukleotide und Ribose · Mehr sehen »
Second Messenger
Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.
Neu!!: Nukleotide und Second Messenger · Mehr sehen »
Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
Neu!!: Nukleotide und Signaltransduktion · Mehr sehen »
Thymidinmonophosphat
--> Thymidinmonophosphat (TMP), auch Desoxythymidinmonophosphat, ist ein Nukleotid bestehend aus der Nukleobase Thymin und dem Pentosezucker Desoxyribose verestert mit Phosphorsäure. Es ist einer der Bausteine der DNA.
Neu!!: Nukleotide und Thymidinmonophosphat · Mehr sehen »
Thymin
Thymin (T, Thy, 5-Methyluracil) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.
Neu!!: Nukleotide und Thymin · Mehr sehen »
Triphosphate
Triphosphat-Anion Triphosphate sind Salze und Ester der Triphosphorsäure H5P3O10.
Neu!!: Nukleotide und Triphosphate · Mehr sehen »
TRNA
Die Kurzform tRNA steht für transfer-RNA.
Neu!!: Nukleotide und TRNA · Mehr sehen »
Uracil
Uracil (U, Ura) ist eine der vier wichtigsten Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.
Neu!!: Nukleotide und Uracil · Mehr sehen »
Uridin
Uridin (U) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Uracil und dem Zucker β-D-Ribose.
Neu!!: Nukleotide und Uridin · Mehr sehen »
Uridindiphosphat
Uridindiphosphat (kurz UDP) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleotide (Ribonukleotide), welche sich vom Uridin ableitet.
Neu!!: Nukleotide und Uridindiphosphat · Mehr sehen »
Uridinmonophosphat
Als Uridinmonophosphat (im Folgenden "UMP") oder Uridylat bezeichnet man das Monophosphat des Uridins.
Neu!!: Nukleotide und Uridinmonophosphat · Mehr sehen »
Uridintriphosphat
Uridintriphosphat (UTP) ist ein Nukleosidtriphosphat mit der Base Uracil.
Neu!!: Nukleotide und Uridintriphosphat · Mehr sehen »
Veresterung
Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.
Neu!!: Nukleotide und Veresterung · Mehr sehen »
Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
Neu!!: Nukleotide und Wasserstoffbrückenbindung · Mehr sehen »
Wobble-Hypothese
Die Wobble-Hypothese (engl. wobble wackeln, zu Deutsch Wackelbasen-Hypothese) ist eine Erklärung für die Beobachtung, dass der genetische Code ein degenerierter Code ist und nicht mehr als 41 verschiedene tRNAs in einer Zelle existieren.
Neu!!: Nukleotide und Wobble-Hypothese · Mehr sehen »
Xanthosinmonophosphat
Xanthosinmonophosphat (XMP) ist ein Nukleotid und der Phosphorsäureester des Nukleosids Xanthosin.
Neu!!: Nukleotide und Xanthosinmonophosphat · Mehr sehen »
XDNA
xDNA ist eine künstliche DNA, bei der acht verschiedene Nukleinbasen verwendet werden.
Neu!!: Nukleotide und XDNA · Mehr sehen »
Zellatmung
Die Zellatmung ist ein Stoffwechselvorgang, bei dem durch Oxidation organischer Stoffe Energie gewonnen wird.
Neu!!: Nukleotide und Zellatmung · Mehr sehen »
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Neu!!: Nukleotide und Zelle (Biologie) · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Ambiguity code, Desoxyribonucleotid, Nucleotid, Nukleotid, Purinnukleotide.