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Sinn (Wahrnehmung)

Index Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

62 Beziehungen: Alkmaion (Philosoph), Außersinnliche Wahrnehmung, Auditive Wahrnehmung, Auge, Übersprechen, Blutdruck, Blutzucker, Demokrit, Durst, Echoortung (Tiere), Elefanten, Elektrisches Feld, Erdmagnetfeld, Ernst Peter Fischer, Esoterik, Fledermäuse, Frontallappen, Gleichgewichtssinn, Grubenorgan und Labialgruben, Gustatorische Wahrnehmung, Haie, Haustaube, Haut, Hunger, Infrarotstrahlung, Lebewesen, Lorenzinische Ampullen, Magnetresonanztomographie, Magnetsinn, Miktion, Nase, Ohr, Olfaktorische Wahrnehmung, Physiologie, Polarisation, Präfrontaler Cortex, Präkognition, Propriozeption, Psi-Phänomen, Psychologie, Robert Jütte, Rotkehlchen, Sauerstoffsättigung, Schmerz, Sinnesbehinderung, Sinnesorgan, Sinnesphysiologie, Synästhesie, Tastsinn, Telepathie, ..., Thermorezeption, Tiefensensibilität, Tier, Visuelle Wahrnehmung, Viszerozeption, Wahrnehmung, Webspinnen, Wolfgang Wiltschko, Zeitwahrnehmung, Zitteraale, Zitterrochen, Zunge. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Alkmaion (Philosoph)

Die Gegend von Alkmaions Heimatstadt Kroton (Crotone) Alkmaion (oder (attisch) Alkméōn, latinisiert Alcmaeo), auch Alkmaion von Kroton genannt, war ein antiker griechischer Naturphilosoph.

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Außersinnliche Wahrnehmung

Die Hellseherin Claire Reichart (1926) Außersinnliche Wahrnehmungen (Abkürzung ASW; englisch extrasensory perception, Abkürzung ESP) ist ein Sammelbegriff für eine hypothetische Art von Wahrnehmungen, die nicht durch bekannte sinnliche Erfahrungen oder Wissensquellen erklärbar sind.

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Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Übersprechen

Übersprechen am Beispiel einer Tonbandaufnahme: In der Pause zwischen zwei Stimmen hört man leise beide Stimmen. Das Übersprechen entstand hier durch Beeinflussung der Magnetisierung benachbarter Tonbandwicklungen. Übersprechen oder Nebensprechen, englische Bezeichnung crosstalk, abgekürzt XT, ist ein Begriff aus der Telefonie und bezeichnet ursprünglich einen Effekt, durch den man am Telefon ein anderes Gespräch leise mithören kann – daher der Name.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutzucker

abruf.

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Demokrit

Demokrit, Kupferstich nach antiker Büste, 18. Jahrhundert Demokrit, Gemälde von Antoine Coypel (1692), Louvre Demokrit (genannt auch Demokrit von Abdera; * 460 oder 459 v. Chr. in Abdera in Thrakien; † um 370 v. Chr.) war ein frühgriechischer Philosoph, der, obwohl ein jüngerer Zeitgenosse des Sokrates, den Vorsokratikern zugeordnet wird, weil er noch nicht von diesem beeinflusst ist.

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Durst

Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.

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Echoortung (Tiere)

Beispielhafte Vertreter echoortender Tiergruppen. Im Uhrzeigersinn: Townsend-Langohr (''Corynorhinus townsendii''), Großer Tümmler (''Tursiops truncatus''), Großer Tenrek (''Tenrec ecaudatus''), Schwarznestsalangane (''Aerodramus maximus'') Echoortung bei Tieren, auch Biosonar genannt, ist eine von Tieren angewandte Sonderform der Echoortung.

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Erdmagnetfeld

''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.

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Ernst Peter Fischer

Ernst Peter Fischer, 2009 Ernst Peter Fischer (* 18. Januar 1947 in Wuppertal) ist ein deutscher Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftspublizist.

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Esoterik

Esoterik (von esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig, von innen her) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

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Fledermäuse

Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.

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Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

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Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

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Grubenorgan und Labialgruben

Das Grubenorgan und die Labialgruben sind Sinnesorgane, die verschiedenen Schlangen zur Erfassung von Infrarotstrahlung dienen.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Haustaube

Zwei junge Haustauben Meyers Großes Konversations-Lexikon von 1909) Stadttaube Die Haustaube (Columba livia f. domestica) ist die domestizierte Form der Felsentaube, die ursprünglich im Orient gezüchtet wurde.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hunger

Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Lorenzinische Ampullen

Als Lorenzinische Ampullen werden die Elektrorezeptoren der Knorpelfische (Haie, Rochen und Chimären) bezeichnet.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Magnetsinn

Rotkehlchen waren 1963 die ersten Tiere, an denen ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen wurde. Als Magnetsinn oder Orientierung am Erdmagnetfeld wird die Fähigkeit von Tieren bezeichnet, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen und für die Ortsbestimmung zu nutzen.

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Miktion

Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Präkognition

Präkognition (lateinisch: vor der Erkenntnis) ist die wissenschaftlich nicht nachgewiesene Fähigkeit, ein zukünftiges Ereignis oder einen Sachverhalt wahrzunehmen oder vorherzusagen.

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Propriozeption

Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.

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Psi-Phänomen

Der Begriff Psi-Phänomen ist ein Begriff aus der Parapsychologie.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Robert Jütte

Robert Jütte (* 12. September 1954 in Warstein) ist ein deutscher Medizinhistoriker.

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Rotkehlchen

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae).

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Sauerstoffsättigung

Sauerstoffbindungskurve Die Sauerstoffsättigung (sO2) (des Hämoglobins) gibt an, wie viel Prozent des gesamten Hämoglobins im Blut mit Sauerstoff beladen sind.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Sinnesbehinderung

Unter dem ehemals verwendeten Oberbegriff Sinnesbehinderung werden körperliche Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung zusammengefasst, die die Fern-Sinneskanäle (Gehörsinn und den Gesichtssinn) betreffen.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Sinnesphysiologie

Die Sinnesphysiologie untersucht die Bedingungen sinnlicher Wahrnehmung aus der Perspektive der Physiologie.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Tastsinn

thumbtime.

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Telepathie

Ein Ganzfeld-Experiment, bei dem die Außenreize minimiert werden, um telepathische Fähigkeiten nachzuweisen. Telepathie (altgr. τῆλε tēle „fern“, „weit“ und πάθος páthos „Erfahrung“, „Einwirkung“) ist eine von Frederic W. H. Myers geprägte Bezeichnung für eine manchen Menschen zugeschriebene Fähigkeit, Gedanken, Antriebe, Empfindungen oder Gefühle in einer Art Fernwirkung von sich auf eine andere Person oder von einer anderen Person auf sich zu übertragen; mitunter als Gedankenlesen oder Gedankenübertragung bezeichnet.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Viszerozeption

Als Viszerozeption (von „Eingeweide“ und recipere „aufnehmen“) oder Enterozeption werden diejenigen Komponenten der Wahrnehmung von Lebewesen bezeichnet, die Informationen über Organtätigkeiten bereitstellen.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Webspinnen

Opisthosoma als größere morphologische Gliederungen Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Wolfgang Wiltschko

Roswitha Wiltschko und Wolfgang Wiltschko, Juni 2008 Wolfgang Wiltschko (* 21. August 1938 in Kienberg, Böhmerwald) ist ein deutscher Zoologe und Verhaltensforscher speziell auf dem Gebiet der Ornithologie.

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Zeitwahrnehmung

Zeitwahrnehmung ist ein unscharfer Sammelbegriff für verstandesmäßige (kognitive) Phänomene wie Zeitgefühl, Zeitbewusstsein, Zeitsinn, Gleichzeitigkeit/Nacheinander, subjektive Zeit und Zeitqualität.

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Zitteraale

Die Zitteraale (Electrophorus) sind eine Fischgattung aus der Familie der Messeraale (Gymnotidae) in der Ordnung der Neuwelt-Messerfische (Gymnotiformes).

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Zitterrochen

Die Elektrischen Rochen, Torpedorochen oder Zitterrochen (Torpedinidae (von torpere „betäubt sein“)), früher auch Krampffische genannt, sind eine Familie der Rochen (Batoidea).

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Leitet hier um:

6. Sinn, Der 6. Sinn, Der sechste Sinn, Gesichtsempfindung, Klassische fünf Sinne des Menschen, Sechster Sinn, Sinneseindruck.

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