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Schule (Wissenschaft)

Index Schule (Wissenschaft)

Eine (wissenschaftliche) Schule (auch Lehrtradition oder Denktradition oder ungenauer Lehre oder Strömung) ist eine Gruppe ähnlich denkender oder ähnlich arbeitender Wissenschaftler.

48 Beziehungen: École de Lille, École de Paris (Anthropologie), Übersetzerschule von Toledo, Bielefelder Schule, Drittes Reich, Erlanger Konstruktivismus, Erlanger Schule, Ernst Kern (Mediziner), Ethnogenese, Fachgebiet, Ferdinand Sauerbruch, Frankfurter Schule, Freiburger Schule (Politikwissenschaft), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Geistesgeschichte, Hegelianismus, Herwig Wolfram, Historische Rechtsschule, Ideengeschichte, Junghegelianer, Kantianismus, Kölner Schule (Betriebswirtschaftslehre), Kölner Schule (Politikwissenschaft), Kölner Schule (Soziologie), Kritische Theorie, Lehrstuhl, Leipziger Schule, Marburger Schule (Politikwissenschaft), Marxismus, Marxismus-Leninismus, Nationalsozialismus, Neuhegelianismus, Neukantianismus, Politikwissenschaft, Psychotherapie, Reinhard Wenskus, Rezeptionsästhetik, Rudolf Zenker, Südwestdeutsche Schule des Neukantianismus, Schule (Kunst), Soziologie, Tübinger Schule, Trotzkismus, Walter Pohl, Wiener Kreis, Wiener Schule, Wissenschaftstheorie, Zitationsanalyse.

École de Lille

Als École de Lille wird in der Klassischen Philologie die hermeneutisch ausgerichtete Gruppe von Forschern und Schülern um Jean Bollack und dessen Ehefrau und Mitarbeiterin Mayotte Bollack bezeichnet, die mit dessen Forschungszentrum für Philologie und Hermeneutik (Centre de recherche philologique) an der Universität Lille III verbunden sind.

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École de Paris (Anthropologie)

Als École de Paris (deutsch Schule von Paris, auch Vernant-Schule; jetzt AnHiMA: Anthropologie et Histoire des Mondes Antiques) wird in der Historischen Anthropologie und der Altertumswissenschaft die Forscher- und Schülergruppe um Jean-Pierre Vernant, Pierre Vidal-Naquet und Marcel Detienne bezeichnet, die mit ihren Untersuchungen zum antiken Griechenland und anderen antiken Gesellschaften aus anthropologischer Perspektive zu einem veränderten Bild der Antike beigetragen haben.

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Übersetzerschule von Toledo

Übersetzerschule von Toledo ist ein im frühen 19.

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Bielefelder Schule

Als Bielefelder Schule der deutschen Geschichtswissenschaft wird eine sozialwissenschaftlich geprägte Schulrichtung bezeichnet, die die Anfang der 1970er Jahre an die neu gegründete Universität Bielefeld berufenen Historiker Reinhart Koselleck, Hans-Ulrich Wehler und Jürgen Kocka (inzwischen Berlin) geprägt haben.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Erlanger Konstruktivismus

Der Erlanger Konstruktivismus – auch als Konstruktivismus der „Erlanger Schule“ und neuerdings als Methodischer Konstruktivismus bezeichnet – ist als ein methodenkritischer Ansatz in der Wissenschaftstheorie bekannt geworden.

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Erlanger Schule

Erlanger Schule steht für.

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Ernst Kern (Mediziner)

Ernst Kern (* 13. Januar 1923 in Gleisenau, Unterfranken; † 14. Mai 2014 in Zürich) war ein deutscher Chirurg und Chefarzt in Südbaden und Bayern (bis 1991), Hochschullehrer und Organist.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Fachgebiet

Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.

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Ferdinand Sauerbruch

Ferdinand Sauerbruch, 1932 Unterschrift Ernst Ferdinand Sauerbruch (* 3. Juli 1875 in Barmen, heute Stadtteil von Wuppertal; † 2. Juli 1951 in Berlin) war ein deutscher Chirurg und Sanitätsoffizier.

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Frankfurter Schule

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt (2016) Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war.

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Freiburger Schule (Politikwissenschaft)

Die sogenannte Freiburger Schule der Politikwissenschaft war eine von mehreren Schulen in der bundesdeutschen Politikwissenschaft.

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Erlanger Schloss: ursprünglich die markgräfliche Residenz, beherbergt es heute die Universitätsleitung und einen Teil der Verwaltung. Logo 2011 Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (kurz FAU Erlangen-Nürnberg) zählt mit rund 40.000 Studierenden und über 300 Studiengängen in fünf Fakultäten zu den 15 größten Universitäten in Deutschland.

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Geistesgeschichte

Der Begriff Geistesgeschichte kombiniert die Wörter Geist (bezogen auf den metaphysischen, geistigen, intellektuellen Bereich) und Geschichte (bezogen auf die Entstehung, Überlieferung und Entwicklung geistiger Auffassungen und aus ihnen entstandener kultureller Gebilde).

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Hegelianismus

Hegelianismus ist eine Sammelbezeichnung für die sich an Georg Wilhelm Friedrich Hegel anschließenden oder sich auf ihn berufenden philosophischen Strömungen im 19.

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Herwig Wolfram

Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.

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Historische Rechtsschule

Die Historische Rechtsschule (auch: geschichtliche Schule der Rechtswissenschaft) ist eine wissenschaftsgeschichtliche Lehrströmung der Rechtswissenschaft des 19.

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Ideengeschichte

Die Ideengeschichte befasst sich mit der Entstehung und Fortentwicklung sowie Wirkung epochentypischer Mentalitäten auf der einen Seite und wissenschaftlicher Ideen und Ansätze andererseits.

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Junghegelianer

Die Junghegelianer oder Linkshegelianer waren eine Gruppe deutscher Intellektueller in der Mitte des 19.

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Kantianismus

Kantianismus ist ein Allgemeinbegriff für philosophische Positionen, die in unmittelbarer Nachfolge und in enger Anlehnung an Immanuel Kant stehen.

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Kölner Schule (Betriebswirtschaftslehre)

Als Kölner Schule werden ehemalige Professoren der Universität zu Köln bezeichnet, welche die heute noch geltenden Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre schufen.

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Kölner Schule (Politikwissenschaft)

Die Kölner Schule der Politischen Wissenschaft (heute Politikwissenschaft), auch bekannt als Köln-Mannheimer Schule,Wilhelm Bleek: Geschichte der Politikwissenschaft in Deutschland.

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Kölner Schule (Soziologie)

Als Kölner Schule wird eine Theorieströmung in der Soziologie bezeichnet, die auf den deutschen Soziologen René König (1906–1992) zurückgeht.

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Kritische Theorie

Max Horkheimer (vorn links), Theodor Adorno (vorn rechts), Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts) sowie Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und der Sozialpsychologe Erich Fromm) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden.

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Lehrstuhl

Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.

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Leipziger Schule

Als Leipziger Schule bezeichnet man mehrere wissenschaftliche Schulen, die an der Universität Leipzig entstanden sind, zumal in den Fächern Soziologie, Psychologie und Linguistik.

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Marburger Schule (Politikwissenschaft)

Die sogenannte Marburger Schule war neben der Kölner Schule und Freiburger Schule eine der einflussreichen Schulen in der bundesdeutschen Politikwissenschaft.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Marxismus-Leninismus

Die „Schöpfer“ des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin) Der Begriff Marxismus-Leninismus bezeichnet ab Mitte der 1920er Jahre die offizielle politische Ideologie der Sowjetunion und später diejenige des gesamten Ostblocks.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neuhegelianismus

Der Neuhegelianismus ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die vor allem von Kuno Fischer und Wilhelm Dilthey eingeleitete Bestrebung einer Erneuerung der philosophischen Gedankengänge Hegels.

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Neukantianismus

Neukantianismus ist die vor allem von Otto Liebmann und Friedrich Albert Lange in den 1860er Jahren eingeleitete philosophische Bewegung, welche sich unter Berufung auf die transzendentale Logik und erkenntnistheoretische Schriften Immanuel Kants gegen den Materialismus wendet.

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Politikwissenschaft

Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Reinhard Wenskus

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Reinhard Wenskus (* 10. März 1916 in Saugen, Kreis Heydekrug; † 5. Juli 2002 in Göttingen) war ein deutscher Historiker.

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Rezeptionsästhetik

Die Rezeptionsästhetik fragt nach der gedanklichen und emotionalen Wahrnehmung künstlerischer Werke und inwieweit sie bereits im Gegenstand angelegt ist bzw.

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Rudolf Zenker

Rudolf Zenker (* 24. Februar 1903 in München; † 18. Januar 1984 ebenda) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Südwestdeutsche Schule des Neukantianismus

Die Südwestdeutsche Schule des Neukantianismus (auch Badische Schule) ist eine Richtung der philosophischen Bewegung des Neukantianismus, die um 1890 bis 1930 vor allem an den Universitäten in Heidelberg, Freiburg im Breisgau und Straßburg gelehrt wurde.

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Schule (Kunst)

Das Konzept der Schule wird im Zusammenhang mit Kunst verwendet, um Gruppen oder Gruppierungen von Künstlern zu beschreiben oder Nachfolger und Schüler führender Vertreter eines Stils zusammenzufassen und zu identifizieren.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Tübinger Schule

Als Tübinger Schule wird eine theologisch-wissenschaftliche Schule evangelischer und katholischer Theologen bezeichnet, die im 19.

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Trotzkismus

Leo Trotzki (um 1929) Der Trotzkismus ist eine von Leo Trotzki ausgehende Richtung des Marxismus sowie ein politischer Kampfbegriff, den Josef Stalin zur Diffamierung und Verfolgung politischer Gegner verwendete.

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Walter Pohl

Walter Pohl, private Aufnahme im Juli 2021 Walter Pohl (* 27. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Wiener Kreis

Der Wiener Kreis des Logischen Empirismus war eine Gruppe Intellektueller aus den Bereichen der Philosophie, der Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, der Mathematik und Logik, die sich von 1924 bis 1936 unter der Leitung von Moritz Schlick regelmäßig in Wien trafen.

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Wiener Schule

Wiener Schule steht für Schulen im Bereich Musik.

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Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

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Zitationsanalyse

Die Zitationsanalyse ist ein Gebiet der Bibliometrie, das sich mit dem Studium von Zitationen, das heißt den Beziehungen zwischen zitierten und zitierenden Arbeiten, und ihrer Anwendung als bibliometrische Untersuchungsmethode beschäftigt.

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Leitet hier um:

Denkrichtung, Denktradition, Lehrtradition, Schulenbildung.

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