266 Beziehungen: A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn, Abulie, Affekt, Affektive Störung, Affektivität, Akathisie, Akoasma, Aktion 14f13, Aktion Brandt, Aktion T4, Alkoholkrankheit, Alogie, American Psychiatric Association, Amnesie, Amphetamin, Anatomie, Anett C. Oelschlägel, Anhedonie, Antikes Griechenland, Antipsychiatrie, Antriebsstörung, Apathie, Arbeitstherapie, Arztbrief, Asmus Finzen, Asozial, Asperger-Syndrom, Aufmerksamkeit, Autismus, Ätiologie (Medizin), Benny & Joon, Bewältigungsstrategie, Bewegungstherapie, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Biofeedback, Blutkreislauf, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Cannabis als Rauschmittel, Carl Gustav Jung, Christian Eggers, Christian Scharfetter, Clozapin, Daniel Hell, Das weiße Rauschen, David Helfgott, Definition, Dementia praecox, Demenz, Denken, Denkstörung, ..., Depression, Der Nervenarzt, Der Solist, Diagnose, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Diathese-Stress-Modell, Dissertation, Dissoziative Identitätsstörung, Donnie Darko, Dopamin, Doppelbindungstheorie, Dorothea Buck, DSM-5, Elektrokonvulsionstherapie, Emil Kraepelin, Emotion, Endogene Psychose, Enzephalitis, Epilepsie, Ergotherapie, Erleben, Estradiol, Estrogene, Eugen Bleuler, Euphemismus, Exekutive Funktionen, Familientherapie, Fähigkeit, Früherkennung von Krankheiten, Frühkindlicher Autismus, Frontallappen, Geburt, Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedächtnis, Geist, Geisteskrankheit, Gemüt, Genderinkongruenz, Georg Büchner, Gerd Huber, Gerhardt Nissen, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Gesprächspsychotherapie, Gliederpuppe, Glutaminsäure, Gundolf Keil, Halluzination, Hanns Hippius, Hans Asperger, Hans Magnus Enzensberger, Hans-Jürgen Möller, Heinar Kipphardt, Heinz Häfner, Hellersche Demenz, Helmut Remschmidt, Henri Loevenbruck, Hirngespinster, Hirntumor, Hyperprolaktinämie, ICD-10, ICD-11, Ich hab’ dir nie einen Rosengarten versprochen (Film), Ich-Störung, Identikit, Idiolalie, Infektion, Insulinschocktherapie, Intellekt, Intelligenz, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Irrtum, Joanne Greenberg, Josef Bäuml, Karl Ludwig Kahlbaum, Kastration, Katalepsie, Katatone Schizophrenie, Katatonie, Körperliche Aktivität, Kindheitstrauma, Kognition, Kognitive Verhaltenstherapie, Krabbeln, Krankheit, Krankheitseinheit, Krankheitsverlauf, Kunsttherapie, Kursbuch (Zeitschrift), Kurt Schneider, Längsschnittstudie, Leistung (Schule), Lenz (Büchner), Lobotomie, Ludger Tebartz van Elst, Malariatherapie, Manfred Bleuler, Manie, März, ein Künstlerleben, Mentalisierung, Metakognition, Metakognitives Training, Minussymptomatik, Mortalität, Motivation, Motorik, Multiple Sklerose, Musiktherapie, Mutismus, National Institute for Health and Care Excellence, Nationalsozialistische Rassenhygiene, Nebenwirkung, Neologismus, Nervosität, Neurofeedback, Neuroleptikum, Neurotransmitter, Orientierung (mental), Osteoporose, Otto Diem, Paranoia, Parkinson-Krankheit, Pentetrazol, Perception (Fernsehserie), Perniziöse Anämie, Persönlichkeitsstörung, Perseveration, Physiologie, Plussymptomatik, Prämorbide Persönlichkeit, Prävalenz, Problemlösetraining, Prodromalphase, Prognose (Psychologie), Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Psychiatrische Krise, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Psychische Störung, Psychoedukation, Psychomotorik, Psychose, Pubertät, Raloxifen, Raptus, Realität, Realitätsverlust, Remission (Medizin), Renate Klöppel, Resilienz (Psychologie), Rezidiv, Süddeutsche Zeitung, Schädel-Hirn-Trauma, Schematherapie, Schizoaffektive Störung, Schizoide Persönlichkeitsstörung, Schizophrenia Research, Schizophrenogene Mutter, Schizotypische Persönlichkeitsstörung, Schlafstörung, Schlaganfall, Schule, Seele, Selbstfürsorge, Selektiver Estrogenrezeptormodulator, Shine – Der Weg ins Licht, Soteria, Sozial, Soziale Isolation, Soziale Kompetenz, Soziotherapie, Spätdyskinesie, Spionage, Sporttherapie, Sprechen, Stereotypie (Medizin), Stigmatisierung, Stimmung (Psychologie), Stoffwechsel, Stoffwechselstörung, Stupor, Subtypisierung der Schizophrenie, Suizid, Supportive Psychotherapie, Symptom, Symptome der Schizophrenie nach Bleuler, Symptome der Schizophrenie nach Schneider, Systemische Therapie, Take Shelter – Ein Sturm zieht auf, Tastsinn, Therapeutisches Theater, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tiefgreifende Entwicklungsstörung, Training sozialer Kompetenzen, Transkranielle Magnetstimulation, Umgangssprache, Unica Zürn, Unterstützte Beschäftigung, Verminderte Erwerbsfähigkeit, Verworrenheit, Visite, Volition (Psychologie), Volker Roelcke, Vulnerabilität, Wahn, Wahrnehmung, Wahrnehmungstäuschung, Weltgesundheitsorganisation, Werner E. Gerabek, Wie in einem Spiegel, Willenskraft, Woyzeck, Woyzeck (1979), Zeit des Nationalsozialismus, Zeitintervall, Zwangssterilisation, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (216 mehr) »
A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn
John Forbes Nash Jr. (2006) Russell Crowe, Oktober 2005 A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn ist eine US-amerikanische Filmbiografie des Regisseurs Ron Howard aus dem Jahr 2001.
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Abulie
Abulie (griechisch ἀβουλία aboulia ‚Willenlosigkeit‘) steht für eine krankhafte Willensschwäche oder Unentschlossenheit mit fehlendem Willensantrieb.
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Affekt
Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.
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Affektive Störung
Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.
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Affektivität
Eine Mutter und ihr Kind zeigen Affekt. Affektivität ist ein Begriff aus der Psychiatrie und Psychologie.
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Akathisie
Mit Akathisie, auch Tasikinesie oder Sitzunruhe genannt, wird eine extrapyramidale Hyperkinesie bezeichnet, die sich in einer allgemeinen motorischen Unruhe – bis hin zur Unfähigkeit, still sitzen zu können – äußert.
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Akoasma
Als Akoasma (Mehrzahl: Akoasmen; von griech. ἀκοή „Gehör“) bezeichnet man non-verbale, akustische Halluzinationen bei psychischen Störungen.
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Aktion 14f13
Die Aktion 14f13, in der Sprache des Nationalsozialismus auch als Sonderbehandlung 14f13 bezeichnet, betraf die Selektion und Tötung von als „krank“, „alt“ und „nicht mehr arbeitsfähig“ betitelten KZ-Häftlingen im Deutschen Reich von 1941 bis 1944.
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Aktion Brandt
Die Aktion Brandt fasst dezentrale Tötungen von Kranken in Heil- und Pflegeanstalten während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland ab 1942 zusammen.
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Aktion T4
Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.
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Alkoholkrankheit
William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).
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Alogie
Als Alogie wird in der Psychiatrie eines der sogenannten Negativsymptome bei Schizophrenie und einigen anderen psychischen Störungen bezeichnet.
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American Psychiatric Association
Die American Psychiatric Association (APA; deutsch: amerikanische psychiatrische Gesellschaft) ist die wichtigste Vereinigung von Psychiaterinnen und Psychiatern in den USA.
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Amnesie
Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.
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Amphetamin
Amphetamin (auch: Phenylisopropylamin oder Amfetamin) ist eine synthetische chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Phenylethylamine und zählt dort zu den Weckaminen (Amine mit „aufweckender“ Wirkung).
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Anett C. Oelschlägel
Anett C. Oelschlägel, 2018 Anett Christine Oelschlägel (* 11. Februar 1974 in Oelsnitz/Vogtl.) ist eine deutsche Ethnologin und Schriftstellerin (Pseudonym Anna Sperk), die mit einem Roman über den Wissenschaftsbetrieb in Deutschland bekannt wurde.
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Anhedonie
Anhedonie (von griech. ἀν–, an, „nicht“ + ἡδονή, hēdonḗ, „Lust“) bedeutet im Allgemeinen die Unfähigkeit, Freude und Lust zu empfinden.
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Antikes Griechenland
Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.
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Antipsychiatrie
Antipsychiatrie ist generell „alles“, was dem Grundgedanken und den daraus entstehenden Handlungen der Psychiatrie negativ bis ablehnend gegenübersteht.
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Antriebsstörung
Antriebsstörung ist ein Fachbegriff für ein Symptom in der klinischen Psychologie.
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Apathie
Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.
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Arbeitstherapie
Historisches Bild: Arbeitstherapie in den frühen Anfängen Als Arbeitstherapie bezeichnet man die stufenweise Heranführung von Patienten mit psychischen Störungen, körperlichen oder geistigen Behinderungen an die arbeitsweltlichen Grundanforderungen.
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Arztbrief
Arztbrief zu einem herzchirurgischen Eingriff Der Arztbrief ist ein Transferdokument für die Kommunikation zwischen Ärzten/Psychotherapeuten.
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Asmus Finzen
Asmus Finzen Asmus Finzen (* 24. Februar 1940 auf einem Bauernhof bei Taarstedt in Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg) ist Arzt, Professor für Sozialpsychiatrie, und Wissenschaftspublizist.
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Asozial
asozial bezeichnet.
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Asperger-Syndrom
Menschen mit Asperger-Syndrom entwickeln oft Spezialinteressen; dieser Junge beschäftigt sich mit Molekülstrukturen. Das Asperger-Syndrom (abgekürzt AS, auch Asperger-Autismus oder Asperger-Störung sowie veraltet Autistische Psychopathie oder Schizoide Störung des Kindesalters) ist eine nach dem Kinderarzt Hans Asperger benannte Variante des Autismus.
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Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
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Autismus
Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.
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Ätiologie (Medizin)
Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.
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Benny & Joon
Benny & Joon ist ein US-amerikanisches Liebes-Drama aus dem Jahr 1993, das psychisch kranke Menschen als facettenreiche Charaktere darstellt.
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Bewältigungsstrategie
Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.
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Bewegungstherapie
Bewegungstherapie ist ärztlich indizierte und verordnete Bewegung, die vom Fachtherapeuten geplant und dosiert, gemeinsam mit dem Arzt kontrolliert und mit dem Patienten alleine oder in der Gruppe durchgeführt wird.
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Bildgebendes Verfahren (Medizin)
Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.
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Biofeedback
Biofeedback (und ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Borderline-Persönlichkeitsstörung
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.
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Cannabis als Rauschmittel
Blühende weibliche Hanfpflanze Werden Pflanzenteile der weiblichen Hanfpflanze (meist Cannabis sativa, Cannabis indica oder deren Kreuzungen) konsumiert, können sie eine berauschende Wirkung hervorrufen und man spricht von Cannabis als Rauschmittel.
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Carl Gustav Jung
class.
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Christian Eggers
Christian Eggers (2014) Christian Eggers (* 15. September 1938 in Geislingen; † 10. Januar 2020) war ein deutscher Kinder- und Jugendpsychiater sowie Facharzt für Kinderheilkunde.
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Christian Scharfetter
Christian Scharfetter (* 1936 in Innsbruck; † November 2012) war ein österreichischer Psychiater und Autor.
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Clozapin
Clozapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika, der in der Behandlung von therapieresistenten Psychosen eingesetzt wird.
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Daniel Hell
Daniel Hell (* 18. Juli 1944 in Uzwil) ist ein Schweizer Psychiater, Psychotherapeut und emeritierter Professor für Klinische Psychiatrie.
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Das weiße Rauschen
Das weiße Rauschen ist das Langfilm-Regiedebüt des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner und des Co-Regisseurs und Drehbuchautors Tobias Amann.
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David Helfgott
David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne) ist ein australischer Pianist.
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Definition
Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.
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Dementia praecox
Dementia praecox ist ein veralteter Sammelbegriff aus der deutschen Psychiatrie.
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Demenz
Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
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Denken
Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.
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Denkstörung
Denkstörungen sind Beeinträchtigungen des Denkvorgangs, die bei entsprechender Intensität und Dauer auf eine psychisch oder körperlich begründete Krankheit verweisen.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Der Nervenarzt
Der Nervenarzt ist eine Fachzeitschrift für die Bereiche Psychiatrie und Neurologie, die sich an niedergelassene und in der Klinik tätige Ärzte richtet.
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Der Solist
Der Solist (Originaltitel: The Soloist) ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2009.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders
Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.
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Diathese-Stress-Modell
Auswirkungen wechselnder Belastungen über eine Entwicklung der Anfälligkeit Belastbarkeit in Abhängigkeit von der Anfälligkeit Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell (auch: Diathese-Stress-Modell) ist ein Paradigma der klinischen Psychologie und der Gesundheitspsychologie.
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Dissertation
Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.
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Dissoziative Identitätsstörung
Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) (nach DSM-5 und ICD-11) ist dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Persönlichkeitszustände (dissoziative Identitäten) abwechselnd die Kontrolle über das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen übernehmen.
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Donnie Darko
Donnie Darko ist ein Film des US-amerikanischen Regisseurs Richard Kelly aus dem Jahr 2001.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
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Doppelbindungstheorie
Die Doppelbindungstheorie (engl. double bind theory, franz. double-contrainte) ist ein kommunikationstheoretisches Forschungsergebnis zur Entstehung schizophrener Symptomatiken (Heidelberger Schule).
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Dorothea Buck
Dorothea Buck (auch J. E. Deranders oder Sophie Zerchin) (* 5. April 1917 in Naumburg a. d. Saale; † 9. Oktober 2019 in Hamburg) war eine deutsche Autorin und Bildhauerin.
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DSM-5
DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).
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Elektrokonvulsionstherapie
Die Elektrokonvulsionstherapie (von „Konvulsion“, „tonisch-klonischer Krampf, (Schüttel-)Krampf“, von „erschüttern“) oder Elektrokrampftherapie, kurz EKT (für beide), früher auch Elektroschockbehandlung genannt, dient der Behandlung therapieresistenter und schwerer depressiver Störungen.
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Emil Kraepelin
Emil Kraepelin, zwischen 1886 und 1891 Emil Wilhelm Georg Magnus Kraepelin (* 15. Februar 1856 in Neustrelitz; † 7. Oktober 1926 in München) war ein deutscher Psychiater, auf den bedeutende Entwicklungen in der wissenschaftlichen Psychiatrie zurückgehen, und der sich auch mit psychologischen Fragestellungen befasste.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Endogene Psychose
Endogene Psychose war eine in der klassischen deutschen Psychiatrie maßgebliche Sammelbezeichnung für bestimmte psychische Krankheiten (Psychosen) mit vermuteten endogenen Ursachen.
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Enzephalitis
Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.
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Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
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Ergotherapie
Die Ergotherapie (von, ‚Arbeit‘, und von „Therapie“ von de, ‚Behandlung‘) ist eine Therapieform, die sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt befasst.
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Erleben
Der Begriff Erleben ist ein wesentlicher Bestandteil der gängigen Definitionen von Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen. Er ergänzt damit die Ausrichtung der Psychologie als Verhaltenswissenschaft (Behaviorismus) um die rezeptive Seite der Interaktion von Mensch und Umwelt, also wie der Mensch Ereignisse, Situationen oder generell sein Leben „innerlich“ oder psychisch erlebt, oder besser gesagt „aus der Perspektive seiner Eigen- bzw.
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Estradiol
Estradiol oder Östradiol, gelegentlich abgekürzt mit E2, ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen).
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Eugen Bleuler
Paul Eugen Bleuler Paul Eugen Bleuler (* 30. April 1857 in Zollikon bei Zürich; † 15. Juli 1939 ebenda) war ein Schweizer Psychiater.
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Euphemismus
Ein Euphemismus (latinisierte Form von griechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘) oder eine Beschönigung, auch Glimpfwort, Hehlwort, Hüllwort und Verbrämung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt.
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Exekutive Funktionen
Der Ausdruck Exekutive Funktionen (EF) ist ein Sammelbegriff aus der Hirnforschung und Neuropsychologie.
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Familientherapie
Familientherapie ist ein psychologisches Verfahren, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht.
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Fähigkeit
Fähigkeit ist allgemein bei Personen, Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Leistung erforderlichen Bedingungen.
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Früherkennung von Krankheiten
Bei der Früherkennung von Krankheiten sollen Krankheiten durch medizinische Untersuchung erkannt werden, die bisher noch nicht festgestellt und auch noch nicht in irgendeiner Form – durch Schmerzen oder Beschwerden, durch Abweichungen vom normalen Zustand – in Erscheinung getreten sind.
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Frühkindlicher Autismus
Frühkindlicher Autismus (auch als autistische Störung, Kanner-Autismus, Kanner-Syndrom, infantiler Autismus bezeichnet, historisch auch frühkindliche Psychose) ist eine Variante des Autismus, die zuerst 1943 von Leo Kanner beschrieben wurde.
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Frontallappen
Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.
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Geburt
Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.
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Gedankeneingebung
Gedankeneingebung ist ein Schizophrenie-Symptom ersten Ranges im Sinne von Kurt Schneider, bei dem der Betroffene denkt, dass eigene Gedanken von außen eingegeben seien.
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Gedankenentzug
Gedankenentzug ist eine bei psychischen Erkrankungen, beispielsweise Schizophrenie, auftretende Ich-Störung.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Geist
Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.
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Geisteskrankheit
Als Geisteskrankheit oder Geistesstörung wurden früher unterschiedliche Verhaltensbilder und Krankheiten bezeichnet, die sich durch Verhaltensformen ausdrücken, die in der Gesellschaft nicht akzeptiert werden (siehe Kapitel ''Staatsmedizin'').
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Gemüt
Gemüt bezeichnet die durch die Gesamtheit der Gefühls- und Wille­nserregungen erworbene Einheit und Bestimmtheit der Psyche.
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Genderinkongruenz
Der Begriff Gender- oder Geschlechtsinkongruenz beschreibt in der Psychologie, der Medizin und der Sexualwissenschaft einen Zustand, bei dem sich Personen nicht mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren.
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Georg Büchner
Georg Büchner, Bleistiftzeichnung von August Hoffmann, ca. 1835 Karl Georg Büchner (* 17. Oktober 1813 in Goddelau, Großherzogtum Hessen; † 19. Februar 1837 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär.
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Gerd Huber
Gerd Huber (* 3. Dezember 1921 in Echterdingen; † 8. April 2012 ebenda) war ein deutscher Psychiater.
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Gerhardt Nissen
Gerhardt Nissen (* 21. September 1923 in Tondern; † 19. Juli 2014) war ein deutscher Psychiater und Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses
Reichsgesetzblatt vom 25. Juli 1933 Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (nichtamtlich auch Erbgesundheitsgesetz, GzVeN) vom 14.
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Gesprächspsychotherapie
Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.
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Gliederpuppe
Gliederpuppe römische Gliederpuppen im ''Museo de Albacete'' Skulpturensammlung Berlin Eine Gliederpuppe, auch Gelenkpuppe, ist ein stark abstrahiertes Modell eines menschlichen Körpers in der Form einer kleinen bis lebensgroßen Puppe aus Holz oder einem anderen Material mit beweglichen Gliedmaßen.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Hanns Hippius
Hanns Hippius (* 18. April 1925 in Mühlhausen/Thüringen; † 21. August 2021) war ein deutscher Psychiater, Professor für Psychiatrie und Klinikdirektor in Berlin und München.
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Hans Asperger
Hans Asperger, Porträt ca. 1940 Johann „Hans“ Friedrich Karl Asperger (* 18. Februar 1906 in Wien; † 21. Oktober 1980 ebenda)Geburts- und Taufbuch. Pfarre Altlerchenfeld, Wien 1906, Fol.
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Hans Magnus Enzensberger
230px Hans Magnus Enzensberger (* 11. November 1929 in Kaufbeuren; † 24. November 2022 in München) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber, Übersetzer und Redakteur.
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Hans-Jürgen Möller
Hans-Jürgen Möller Hans-Jürgen Möller (* 15. Juli 1945 in Goldenstedt) ist ein deutscher Psychiater sowie ehemaliger Professor für Psychiatrie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Heinar Kipphardt
Heinrich Kilger (rechts) Heinrich „Heinar“ Mauritius Kipphardt (* 8. März 1922 in Heidersdorf, Provinz Niederschlesien; † 18. November 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Vertreter des Dokumentartheaters.
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Heinz Häfner
Heinz Häfner (* 20. Mai 1926 in München; † 30. Mai 2022 in Heidelberg), Nachruf des ZI Mannheim war ein deutscher Psychiater.
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Hellersche Demenz
Die Hellersche Demenz (auch als infantile Demenz, Dementia infantilis, desintegrative Psychose, Heller-Syndrom oder symbiotische Psychose bezeichnet) ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung. Die Hellersche Demenz trägt die ICD-10-Codierung F84.3 und wird dort unter die Gruppe der anderen desintegrativen Störungen des Kindesalters eingeordnet.
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Helmut Remschmidt
Helmut Remschmidt (2012) Helmut Remschmidt (* 25. April 1938 in Czernowitz, ehemals Rumänien, jetzt Ukraine) ist ein deutscher Kinder- und Jugendpsychiater und Psychologe.
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Henri Loevenbruck
Salon du livre 2008 in Paris Henri Loevenbruck (* 1972 in Paris) ist ein französischer Fantasy-Autor.
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Hirngespinster
Hirngespinster ist ein deutsches Filmdrama von Christian Bach aus dem Jahr 2014.
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Hirntumor
Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.
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Hyperprolaktinämie
Als Hyperprolaktinämie wird eine Erhöhung des Prolaktinspiegels im Blut bezeichnet.
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ICD-10
Die ICD-10 war die 10.
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ICD-11
Die ICD-11 ist die 11.
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Ich hab’ dir nie einen Rosengarten versprochen (Film)
Ich hab’ dir nie einen Rosengarten versprochen ist ein US-amerikanischer Film des Regisseurs Anthony Page aus dem Jahr 1977.
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Ich-Störung
Als Ich-Störungen werden Erlebensweisen bezeichnet, bei denen es zu Störungen der Ich-Umwelt-Grenze im Sinne einer Störung des personalen Einheitserlebens („Ich-Erleben“) kommt.
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Identikit
Identikit (it.: „Phantombild“) ist ein italienischer Spielfilm von Regisseur Giuseppe Patroni Griffi aus dem Jahre 1974.
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Idiolalie
Idiolalie (von griech. ἴδιος.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Insulinschocktherapie
Schussenried Die Insulinschocktherapie (englisch Insulin coma therapy, ICT, oder Deep insulin coma therapy, DICT) oder Insulinschockbehandlung wurde in der Psychiatrie auf den Vorschlag von Manfred Sakel ab 1933 eingesetzt, um die Symptome von Krankheitsbildern wie Psychosen, Depressionen oder Drogensucht zu behandeln.
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Intellekt
Intellekt (von ‚Erkenntnisvermögen‘, ‚Einsicht‘, ‚Verstand‘) bezeichnet in der Philosophie des Geistes die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, sowie die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist.
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Intelligenz
Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.
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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.
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Irrtum
Der Irrtum bezeichnet im engeren Sinne eine falsche Annahme oder Meinung oder einen falschen Glauben (genannt auch Irrglaube), wobei der Behauptende, Meinende oder Glaubende jeweils das Falsche für richtig hält.
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Joanne Greenberg
Joanne Greenberg (* 24. September 1932 in Brooklyn, New York City) ist eine amerikanische Schriftstellerin.
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Josef Bäuml
Josef Bäuml ist ein deutscher Psychiater, Autor mehrerer Fachbücher sowie Privatdozent (PD) und ehemaliger Leitender Oberarzt (Ltd. OA) an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM).
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Karl Ludwig Kahlbaum
Karl Ludwig Kahlbaum Karl Ludwig Kahlbaum (* 28. Dezember 1828 in Driesen bei Landsberg in der Neumark; † 15. April 1899 in Görlitz) war ein deutscher Psychiater.
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Kastration
Kastration des Saturn aus dem Rosenroman von Guillaume de Lorris und Jean de Meung. Frankreich, 15. Jahrhundert blenden und kastrieren. Illumination aus einer Ausgabe des De casibus virorum illustrium des Giovanni Boccaccio, 15. Jahrhundert. Unter einer Kastration (von ‚verschneiden‘, „entmannen“, „kastrieren“, auch „schwächen, berauben“) versteht man die Entfernung oder Außerfunktionssetzung der Keimdrüsen (Gonaden) und damit die Ausschaltung der Fertilität von Lebewesen, was eine Form des Hypogonadismus zur Folge hat.
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Katalepsie
Katalepsie („Besetzen, Erfassen, Festhalten“; deutsch auch Starrsucht) ist eine neurologische Störung.
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Katatone Schizophrenie
Erstbeschreibung Die katatone Schizophrenie ist eine Unterform der Schizophrenie, bei der psychomotorische Störungen das klinische Bild beherrschen.
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Katatonie
Katatoner Stupor Katatonie (von oben nach unten‘ und τόνος,(An-)Spannung‘, zusammen also,Anspannung von Kopf bis Fuß‘) ist ein verhaltensbezogenes und psychomotorisches Syndrom.
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Körperliche Aktivität
Tänzerin in Bewegung Körperliche Aktivität ist definiert als „jede Bewegung der Skelettmuskulatur, die zu einer erheblichen Erhöhung des Ruhenergieaufwandes führt“ und bezeichnet die physische Bewegung eines Menschen, die er selbst ausführt.
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Kindheitstrauma
Unter dem Begriff Kindheitstrauma (auch Bindungstrauma, Entwicklungstrauma, Kindheits-Belastungsfaktoren, frühkindliche Stress-Erfahrungen, adverse childhood experiences kurz: ACE) werden zusammengefasst: Kindesmisshandlung, sexueller Missbrauch von Kindern, schwere Vernachlässigung, Kriegserlebnisse (siehe auch Kriegskind), Trennung/Scheidung der Eltern sowie weitere familiäre/soziale Stressfaktoren, wie beispielsweise elterlicher Substanzmissbrauch.
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Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
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Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.
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Krabbeln
Krabbeln im Freien Krabbelndes Baby. Hier ist die Kreuzbewegung deutlich erkennbar. Das Krabbeln ist die Fortbewegung des Kindes auf Händen und Knien beziehungsweise Unterschenkeln, wobei das Kind den Rumpf vom Boden abhebt.
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Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
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Krankheitseinheit
Der Begriff Krankheitseinheit nach Karl Jaspers (1883–1969) stellt ein nosologisches Konzept der Psychiatrie dar.
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Krankheitsverlauf
Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.
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Kunsttherapie
Die Kunsttherapie ist eine junge Künstlerische Therapie, die sich von Impulsen aus den USA und Europa aus der Mitte des 20.
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Kursbuch (Zeitschrift)
Das Kursbuch ist eine deutsche Kulturzeitschrift, die 1965 von Hans Magnus Enzensberger in Zusammenarbeit mit Karl Markus Michel gegründet wurde und zunächst im Suhrkamp Verlag erschien.
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Kurt Schneider
Hauptwerk von Kurt Schneider Kurt Schneider (* 7. Januar 1887 in Crailsheim; † 27. Oktober 1967 in Heidelberg) war ein deutscher Psychiater.
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Längsschnittstudie
A: Alterseffekt (Längsschnitt), K: Kohorteneffekt, P: Periodeneffekt Eine Längsschnittstudie (Verlaufsstudie, Longitudinalstudie, Längsschnittuntersuchung, Längsschnitterhebung) ist ein Forschungsdesign der empirischen Forschung zur Untersuchung sozialer und individueller Wandlungsprozesse.
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Leistung (Schule)
Als Schulleistung wird das intellektuelle, physische und künstlerische Lernergebnis nach Aneignung eines schulischen Lernstoffes bezeichnet.
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Lenz (Büchner)
Lenz ist eine Erzählung von Georg Büchner, deren Titel jedoch nicht vom Autor stammt.
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Lobotomie
Saturday Evening Post am 24. Mai 1941.Kaempffert, Waldemar. Turning the Mind Inside Out. Saturday Evening Post. 24 May 1941;213(47):18–19, 69–74. Die Lobotomie (von und de) ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden (Denervierung).
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Ludger Tebartz van Elst
Ludger Heinrich Tebartz van Elst (* 1965) ist ein deutscher Psychiater.
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Malariatherapie
Die Malariatherapie ist eine historische Behandlungsform, die bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt wurde.
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Manfred Bleuler
Manfred Bleuler (* 4. Januar 1903 in Zürich; † 4. November 1994 in Zollikon) war ein Schweizer Psychiater.
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Manie
Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.
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März, ein Künstlerleben
März, ein Künstlerleben ist ein Schauspiel von Heinar Kipphardt.
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Mentalisierung
Mentalisierung oder auch Mentalisation ist ein Fachbegriff aus der Psychologie und Psychoanalyse.
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Metakognition
Metakognition bezeichnet die Auseinandersetzung mit den eigenen kognitiven Prozessen (zum Beispiel Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Aufmerksamkeit, Kreativität).
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Metakognitives Training
Das metakognitive Training für Psychose (MKT) ist ein neuer Ansatz zur Behandlung sogenannter positiver Schizophreniesymptome, v. a.
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Minussymptomatik
Minussymptomatik wird definiert als Gesamtheit von Symptomen einer beliebigen neurologischen oder psychischen Störung, die als Ausfall oder Mangel von früher vorhandenen psychischen Eigenschaften erscheinen.
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Mortalität
Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.
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Motivation
Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.
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Motorik
Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.
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Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.
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Musiktherapie
Die Musiktherapie (von musikē „Musik“ und θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung“) ist eine eigenständige Heilmethode.
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Mutismus
Mutismus oder psychogenes Schweigen (lat. mutitas „Stummheit“, mutus „stumm“) ist eine Kommunikationsstörung, wobei keine Defekte der Sprechorgane und des Gehörs vorliegen.
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National Institute for Health and Care Excellence
Das National Institute for Health and Care Excellence (NICE) ist eine nicht-öffentliche Einrichtung des Department of Health (DH) in Großbritannien.
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Nationalsozialistische Rassenhygiene
Gedenktafel zur Erinnerung an die Rolle der Eugeniker bei NS-Verbrechen, Berlin Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik, damals auch Erbpflege genannt.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Neologismus
Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.
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Nervosität
Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (synonym Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verringerung oder Verlust der Gelassenheit darstellt.
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Neurofeedback
Das Neurofeedback ist eine Spezialrichtung des Biofeedbacks.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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Orientierung (mental)
Die mentale Orientierung ist eine kognitive Fähigkeit, die es dem Subjekt ermöglicht, sich zeitlich, räumlich und bezüglich seiner Person – in seiner Umgebung – zu orientieren.
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Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
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Otto Diem
Otto Diem (* 30. Januar 1875 in Schwellbrunn; † 4. Juli 1950 in Luzern; heimatberechtigt in Herisau, Matrikeledition der Universität Zürich 1833–1924, abgerufen am 8. März 2016.) war ein Schweizer Psychiater und Neurologe.
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Paranoia
Paranoia (von altgriechisch parà „neben“, und noûs „Verstand“; wörtlich etwa „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig“) bezeichnet im engeren Sinne eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen; häufiger wird das Adjektiv paranoid gebraucht (siehe die Infobox zu ICD-10), welches auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist.
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Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
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Pentetrazol
Pentetrazol, INN, (Handelsname Cardiazol) ist ein bicyclisches Tetrazol-Derivat.
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Perception (Fernsehserie)
Perception (engl.: Wahrnehmung; Perception Disorder → Wahrnehmungsstörung) ist eine US-amerikanische Krimiserie, die von Kenneth Biller und Mike Sussman entwickelt wurde.
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Perniziöse Anämie
Die perniziöse Anämie (lateinisch Anaemia perniciosa, kurz Perniziosa, von perniziös.
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Persönlichkeitsstörung
Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.
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Perseveration
Perseveration (von lateinisch perseverare, „anhalten“) bezeichnet das krankhafte Beharren, Haftenbleiben oder Nachwirken von einmal aufgetauchten psychischen Eindrücken (z. B. Gedanken oder Vorstellungen).
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Plussymptomatik
Unter Plussymptomatik wird die Beschreibung klinischer Bilder in der Psychiatrie verstanden, die man sich als aktive und produktive neuartige Leistungen der psychischen Organisation vorstellt.
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Prämorbide Persönlichkeit
Die prämorbide Persönlichkeit (lat. prä "vor"; morbus "Krankheit") wird auch Primärpersönlichkeit genannt.
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Prävalenz
Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.
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Problemlösetraining
Das Problemlösetraining von D'Zurilla und Goldfried gehört zu den Standardinterventionstechniken der kognitiven Verhaltenstherapie.
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Prodromalphase
Als Prodromalphase wird die „Vorphase oder Vorläuferphase von Krankheiten“ bezeichnet, in der nur Prodrome – einer Krankheit vorausgehende, meist nicht charakteristische Symptome – auftreten.
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Prognose (Psychologie)
Unter Prognose versteht man in der Psychotherapie bzw.
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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)
Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.
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Psychiatrische Krise
Psychiatrische Krise und psychiatrischer Notfall sind akute Krankheitsbilder in der Psychiatrie.
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Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Klinik Burghölzli um 1890 Burghölzlihügel Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) ist eine psychiatrische Klinik.
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Psychische Störung
Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.
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Psychoedukation
Psychoedukation ist eine systematische und strukturierte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über zumeist psychische Krankheiten.
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Psychomotorik
Psychische Vorgänge (z. B. Emotionalität oder Konzentration, aber auch die individuelle Persönlichkeitsstruktur) beeinflussen die Bewegung des Menschen.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
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Raloxifen
Raloxifen (Handelsname Evista; Hersteller Eli Lilly and Company) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der synthetischen, nichtsteroidalen, selektiven Estrogen-Rezeptor-Modulatoren, der in der Behandlung und Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird.
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Raptus
Raptus (lat. raptus – das Fortreißen, Entführung, Vergewaltigung) ist ein psychopathologisches Symptom, das durch auffällige katatone Erregtheit, Hyperkinesie, stereotype Bewegungsabläufe und Aggressivität (Eigen- (Suizid) bzw. Fremdgefährdung) charakterisiert ist.
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Realität
Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet.
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Realitätsverlust
Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen.
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Remission (Medizin)
Remission (von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.
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Renate Klöppel
Renate Klöppel (* 3. Dezember 1948 in Hannover) ist eine deutsche Kinderärztin, Musikerin und Schriftstellerin mit Wohnsitz in Freiburg im Breisgau.
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Resilienz (Psychologie)
Resilienz (von: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.
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Rezidiv
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.
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Süddeutsche Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Schädel-Hirn-Trauma
linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).
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Schematherapie
Die Schematherapie ist eine Form der Psychotherapie.
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Schizoaffektive Störung
Die schizoaffektive Störung ist eine psychische Störung, die sowohl Symptome der Schizophrenie als auch der affektiven Störung in sich vereint.
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Schizoide Persönlichkeitsstörung
Die schizoide Persönlichkeitsstörung (SPS) zeichnet sich durch einen Rückzug von gefühlsbetonten und zwischenmenschlichen Kontakten aus.
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Schizophrenia Research
Schizophrenia Research ist eine peer-reviewte wissenschaftliche Fachzeitschrift, in der Forschungsarbeiten zur Schizophrenie veröffentlicht werden.
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Schizophrenogene Mutter
Schizophrenogene Mutter (engl. schizophrenogenic mother) ist ein neopsychoanalytischer Begriff, der für den psychogenetischen Zugang zur Ätiologie von Psychosen steht.
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Schizotypische Persönlichkeitsstörung
Die schizotypische Persönlichkeitsstörung (STP) oder schizotype Störung zeichnet sich durch ein tiefgreifendes Verhaltensdefizit im zwischenmenschlichen und psychosozialen Bereich aus.
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Schlafstörung
Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.
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Schlaganfall
Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).
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Schule
Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.
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Seele
Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.
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Selbstfürsorge
Laufen hilft beim Erhalt sowie der Verbesserung der Gesundheit Selbstfürsorge ist der Prozess, sich auf physischer und psychischer Ebene um seine eigene Gesundheit zu kümmern.
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Selektiver Estrogenrezeptormodulator
Selektive Estrogenrezeptormodulatoren (SERM) sind Wirkstoffe, die ihre Wirkung über Estrogenrezeptoren vermitteln.
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Shine – Der Weg ins Licht
Shine – Der Weg ins Licht (manchmal auch Shine – Der Weg ans Licht) ist ein Film aus dem Jahr 1996 über den Pianisten David Helfgott, der an einer schizoaffektiven Störung leidet und mehrere Jahre in Nervenheilanstalten verbringt.
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Soteria
Soteria Bern Soteria (v. griech. σωτηρία „Rettung“, auch: Wohl, Bewahrung, Heil) ist eine alternative stationäre Behandlung von Menschen in psychotischen Krisen.
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Sozial
Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.
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Soziale Isolation
Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
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Soziale Kompetenz
Soziale Kompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz oder Sozialkompetenz ist ein Komplex von Fähigkeiten, die dazu dienen, in Kommunikations- und Interaktionssituationen entsprechend den Bedürfnissen der Beteiligten Realitätskontrolle zu übernehmen und effektiv zu handeln.
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Soziotherapie
Soziotherapie (im Sinne des deutschen Sozialgesetzbuches) bezeichnet die ambulante Betreuung von Patienten mit stark ausgeprägten psychiatrischen Krankheitsbildern, bei denen jedoch grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass eine ambulante Therapie erfolgversprechend sein würde.
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Spätdyskinesie
Spätdyskinesien (dt. „verspätete motorische Störung“, syn. tardive Dyskinesie bzw. Dyskinesia tarda, aus dem französischen dyskinésie tardive) sind Bewegungsstörungen, häufig im Gesichtsbereich (Zuckungen, Schmatz- und Kaubewegungen), beispielsweise Akathisie, Grimassieren oder unwillkürliche Bewegungsabläufe der Extremitäten (Hyperkinesen), die als möglicher Schaden nach längerem Gebrauch von Neuroleptika auftreten können.
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Spionage
Mata Hari am Tag der Verhaftung, dem 13. Februar 1917 Der für die Sowjetunion tätige Spion Richard Sorge (1940) Spionage ist die meist verdeckte, mit nachrichtendienstlichen Mitteln und Methoden betriebene Beschaffung von Staatsgeheimnissen oder anderen Informationen über politische, militärische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und andere Themen meist durch ausländische Nachrichtendienste oder in deren Auftrag.
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Sporttherapie
Die Sporttherapie bedient sich der Mittel und Methoden des sportlichen Trainings im Rahmen von Vorbeugung und Rehabilitation und stellt heute einen Faktor der nichtmedikamentösen Behandlung und Rehabilitation dar.
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Sprechen
Das Sprechen ist der Vorgang der Artikulation von Sprache, vorwiegend in größeren zusammenhängenden Einheiten und zum Zweck der Kommunikation.
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Stereotypie (Medizin)
Stereotypien (von griechisch στερεός, stereós für fest, hart, haltbar, räumlich und τύπος, týpos für -artig) sind bestimmte psychomotorische Verhaltensauffälligkeiten.
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Stigmatisierung
Unter Stigmatisierung wird in der Soziologie ein Prozess verstanden, durch den Individuen bestimmte andere Individuen in eine bestimmte Kategorie von Positions­inhabern einordnen,.
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Stimmung (Psychologie)
Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Stoffwechselstörung
Unter Stoffwechselstörung, auch Stoffwechselanomalie genannt, versteht man medizinisch die pathologischen Abweichungen der Stoffwechselvorgänge.
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Stupor
Der Stupor (lateinisch für „Erstarrung“)Stupor.
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Subtypisierung der Schizophrenie
Die traditionellen Subtypen der Schizophrenie sind die paranoide, die hebephrene und die katatone Form.
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Suizid
Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.
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Supportive Psychotherapie
Supportive Psychotherapie (stützende Psychotherapie) ist eine Sammelbezeichnung für psychotherapeutische Behandlungsformen mit der Zielsetzung, Personen mit einer (chronischen) psychischen Erkrankung bei der Bewältigung ihrer Symptome und/oder ihrer krankheitsbedingten Alltagsprobleme zu unterstützen.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Symptome der Schizophrenie nach Bleuler
Eugen Bleuler (1857–1939) schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin (1856–1926) unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte.
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Symptome der Schizophrenie nach Schneider
Kurt Schneider unterschied 1938 bei der Schizophrenie zwischen Symptomen ersten und zweiten Ranges.
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Systemische Therapie
Systemische Therapie (teils auch Systemische Psychiatrie oder Systemische Familientherapie) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt.
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Take Shelter – Ein Sturm zieht auf
Take Shelter – Ein Sturm zieht auf (Originaltitel: Take Shelter, engl. für „Suche Schutz!“) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2011.
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Tastsinn
thumbtime.
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Therapeutisches Theater
Das Therapeutische Theater ist eine Technik in der Psychotherapie bzw.
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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden.
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Tiefgreifende Entwicklungsstörung
Unter dem Begriff der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen (englischer Fachbegriff Pervasive Developmental Disorders, kurz PDD) wurde im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) von 1980 bis 2013 und in der ''Internationalen Klassifikation der Krankheiten'' (ICD) von 1994 bis 2022 eine Gruppe von psychischen Störungen zusammengefasst, die durch eine Beeinträchtigung der wechselseitigen sozialen Interaktion, Beeinträchtigungen der Kommunikation oder durch stereotypes Verhalten, Interessen und Aktivitäten gekennzeichnet sind.
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Training sozialer Kompetenzen
Das Training sozialer Kompetenzen bezeichnet verschiedene Verfahren der Verhaltenstherapie, welche es ermöglichen sollen, z. B.
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Transkranielle Magnetstimulation
Schematische Darstellung der transkraniellen Magnetstimulation Die transkranielle Magnetstimulation (transkraniell in etwa „durch den Schädel“), kurz TMS, ist eine Technologie, bei der mit Hilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden können.
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Umgangssprache
Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.
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Unica Zürn
Unica Zürn (* 6. Juli 1916 in Berlin-Grunewald als Nora Berta Unika Ruth Zürn; † 19. Oktober 1970 in Paris) war eine deutsche Schriftstellerin und Zeichnerin.
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Unterstützte Beschäftigung
Unterstützte Beschäftigung (Supported Employment) bietet Unterstützung für behinderte und andere schwer vermittelbare Personen, um dauerhaft bezahlte Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhalten.
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Verminderte Erwerbsfähigkeit
Die verminderte Erwerbsfähigkeit ist in Deutschland ein Begriff der gesetzlichen Rentenversicherung.
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Verworrenheit
Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.
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Visite
Einrichtung in Lippstadt, um 1900 Die Visite (lat.: visitare.
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Volition (Psychologie)
Volition bezeichnet die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtete Steuerung von Gedanken, Emotionen, Motiven und Handlungen.
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Volker Roelcke
Volker Roelcke (* 10. November 1958 in Heidelberg) ist ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
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Vulnerabilität
Der Begriff Vulnerabilität (von „Wunde“ bzw. vulnerare „verwunden“) bedeutet „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“.
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Wahn
Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Wahrnehmungstäuschung
Ein über Eck gehängter Spiegel erzeugt Abbildungen, die einen mehrfach gestaffelten Raum vortäuschen. Das Zimmer scheint sich in die Tiefe geschachtelt fortzusetzen, Abbildungen des Fotografienden sind vielfach im Bild zu sehen. Werden die abgebildeten Verhältnisse als wirklicher Raum wahrgenommen, so handelt es sich um eine Wahrnehmungstäuschung. Eine Wahrnehmungstäuschung ist eine Täuschung durch fehlerhafte Wahrnehmung, die als Sinnestäuschung infolge Fehlinterpretation bei der Verarbeitung von Sinnesmeldungen (Perzepte) entsteht oder als eingebildete Wahrnehmung in Form einer Illusion beziehungsweise einer Halluzination auftritt.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
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Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
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Wie in einem Spiegel
Wie in einem Spiegel (Original: Såsom i en spegel) ist ein in Schwarzweiß gedrehtes schwedisches Filmdrama von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1961 mit Harriet Andersson, Gunnar Björnstrand und Max von Sydow in den Hauptrollen.
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Willenskraft
Willenskraft oder Willensstärke ist eine alltagssprachliche Bezeichnung für den Fachbegriff Volition aus der Psychologie und Managementlehre.
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Woyzeck
Woyzeck ist ein Dramenfragment des deutschen Dramatikers und Dichters Georg Büchner, der mit der Niederschrift vermutlich zwischen etwa Ende Juli und Anfang Oktober 1836 begann.
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Woyzeck (1979)
Woyzeck ist ein Spielfilm von Werner Herzog, der 1979 veröffentlicht wurde.
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Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
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Zeitintervall
Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.
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Zwangssterilisation
Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung.
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Zwerchfell
Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.
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Leitet hier um:
Blande Psychose, Dementia simplex, Gedankenausbreitung, Gedankenlautwerden, Morbus Bleuler, Negativsymptomatik, Paranoid halluzinatorische Psychose, Paranoide Schizophrenie, Schizophren, Schizophrenia simplex, Shizophrenie.