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De civitate Dei

Index De civitate Dei

''De civitate Dei'', 1470 De civitate Dei contra Paganos (deutsch „Vom Gottesstaat“, übersetzt auch (Von der) Bürgerschaft Gottes und gegen die Heiden und Die Gottesbürgerschaft) ist eine in der Zeit von 413 bis 426 verfasste Schrift des Augustinus.

44 Beziehungen: Augustinus von Hippo, Benedikt XVI., Christentum, Christoph Horn, Das Böse, Dialektik, Epikureismus, Glaube (Religion), Goten, Hans Urs von Balthasar, Heidentum, Heilsgeschichte, Jesus Christus, Kirche (Organisation), Konstantin, Konstantinische Wende, Mailänder Vereinbarung, Martin Luther, Michael Seybold, Mittelalter, Nicholas Trivet, Patrick G. Walsh, Pessimum der Völkerwanderungszeit, Peter Schöffer, Philosophie der Antike, Platon, Plünderung Roms (410), Politeia, Polytheismus, Quintus Aurelius Symmachus, Römisches Reich, Reich Gottes, Spätantike, Staat, Stoa, Streit um den Victoriaaltar, Theodosius I., Völkerwanderung, Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche, Wilhelm Thimme, Zwei-Reiche-Lehre, Zwei-Schwerter-Theorie, 413, 426.

Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christoph Horn

Christoph Horn (2010) Christoph Horn (* 6. März 1964 in Pforzheim) ist ein deutscher Philosoph.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Dialektik

Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.

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Epikureismus

Büste des Epikur; römische Marmorkopie eines griechischen Originals aus der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. (275–250 v. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom. Der Epikureismus ist die philosophische Denkrichtung, die auf den Lehren des antiken griechischen Philosophen Epikur basiert.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Goten

alternativtext.

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Hans Urs von Balthasar

Hans Urs von Balthasar (* 12. August 1905 in Luzern; † 26. Juni 1988 in Basel) war ein Schweizer römisch-katholischer Priester, Theologe und Kulturphilosoph.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heilsgeschichte

Der Ausdruck Heilsgeschichte (auch Heilsökonomie) wurde in der christlichen Theologie um die Mitte des 19.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Konstantin

Konstantin (auch Constantin) ist ein männlicher Vorname und Familienname.

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Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

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Mailänder Vereinbarung

Mailänder Vereinbarung ist die Bezeichnung für eine im Jahr 313 zwischen den römischen Kaisern Konstantin I., dem Kaiser des Westens, und Licinius, dem Kaiser des Ostens, getroffene Vereinbarung, die „sowohl den Christen als auch überhaupt allen Menschen freie Vollmacht, der Religion anzuhängen, die ein jeder für sich wählt“.

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Martin Luther

alternativtext.

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Michael Seybold

Michael Seybold (* 1. Oktober 1933 in Ensdorf; † 6. August 2005 in Ingolstadt) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nicholas Trivet

Nicholas Trivet oder Nicholas Trevet, latinisiert Nicolaus Trivetus oder Nicolaus Trevetus, (* um 1258; † 1328) war ein anglo-normannischer Chronist und Dominikaner.

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Patrick G. Walsh

Patrick Gerard Walsh, auch Peter Walsh (* 16. August 1923 in Accrington, Lancashire; † 16. Januar 2013 in Glasgow) war ein britischer Klassischer Philologe.

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Pessimum der Völkerwanderungszeit

Als Pessimum der Völkerwanderungszeit oder frühmittelalterliches Pessimum (englisch Migration era pessimum, Vandal minimum oder Dark ages cold period) werden in verschiedenen Periodisierungen der Klimageschichte klimatische Verhältnisse in Zeiträumen bezeichnet, deren Beginn im Bereich 250–450 n. Chr. und deren Ende meist bei etwa 750 n. Chr. angesetzt wird.

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Peter Schöffer

name.

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Philosophie der Antike

antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Plünderung Roms (410)

liturgische Gefäße in Sicherheit gebracht. Die Plünderung Roms durch überwiegend westgotische Krieger unter Alarich erfolgte vom 24.

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Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Quintus Aurelius Symmachus

Jupiter. Quintus Aurelius Symmachus (signo Eusebius) (* um 342; † 402/403) war ein nichtchristlicher Senator, Konsul und Stadtpräfekt im spätantiken Rom.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reich Gottes

Der Begriff Reich Gottes, auch Königreich Gottes, Königsherrschaft Gottes oder Gottesherrschaft bezeichnet in der Bibel das dynamische Wirken JHWHs, des Gottes der Israeliten, in der Welt und den räumlichen Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Stoa

Zenon von Kition, Begründer der Stoa Als Stoa (στοά) oder stoische Philosophie bzw.

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Streit um den Victoriaaltar

Zur Erinnerung an den Sieg bei Actium ließ Augustus eine Münze mit dem Bild der Victoriastatue prägen, wie sie auf dem Altar zu sehen war. Der Streit um den Victoriaaltar im 4. Jahrhundert n. Chr.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche

Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche ist die Dissertation Joseph Ratzingers (des späteren Papstes Benedikt XVI.), die im Studienjahr 1950/1951 an der theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München auf eine Preisausschreibung von Professor Gottlieb Söhngen verfasst wurde.

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Wilhelm Thimme

Wilhelm Thimme (* 14. Januar 1879 in Lohe; † 18. Januar 1966 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer.

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Zwei-Reiche-Lehre

Als Zwei-Reiche-Lehre wird eine lutherisch geprägte theologische Gesellschaftstheorie bezeichnet, die seit den 1950er Jahren schwerpunktmäßig in Deutschland Gegenstand innerkirchlicher Kontroversen war.

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Zwei-Schwerter-Theorie

Die Zwei-Schwerter-Theorie, auch Zweischwerterlehre genannt, beschreibt das Verhältnis zwischen kaiserlicher und päpstlicher Macht und Gewalt im frühen Mittelalter.

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413

Keine Beschreibung.

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426

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

De Civitate Dei, De civitate dei, Vom Gottesstaat, Über den Gottesstaat.

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