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De Heinrico

Index De Heinrico

De Henrico (oder Heinrichslied) ist das um das Jahr 1000 entstandene 19.

27 Beziehungen: Abtei St. Augustinus, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Cambridge, Cambridge University Library, Canterbury, Carmina Burana, Carmina Cantabrigiensia, Erstausgabe, Fürstenhof, Frühmittelhochdeutsche Literatur, Heinrich II. (Bayern), Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (Kärnten), Hoher Adel, Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Karl Lachmann, Klosterliteratur, Latein, Leopold von Ranke, Lied, Ludwigslied, Manuskript, Moralität (Literaturwissenschaft), Otto I. (HRR), Otto III. (HRR), Provenienz, Vagantendichtung.

Abtei St. Augustinus

Eingangstor der Abtei Die Abtei St.

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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Signierte Fotografie August Heinrich Hoffmann, bekannt als Hoffmann von Fallersleben (* 2. April 1798 in Fallersleben, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg; † 19. Januar 1874 in Corvey bei Höxter) war ein deutscher Hochschullehrer für Germanistik, der wesentlich zur Etablierung des Fachs als wissenschaftliche Disziplin beitrug, Dichter sowie Sammler und Herausgeber alter Schriften aus verschiedenen Sprachen.

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Cambridge

Cambridge ist eine englische Stadt im Vereinigten Königreich und die Hauptstadt der Grafschaft Cambridgeshire mit etwa 131.800 Einwohnern, davon etwa 24.500 Studenten.

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Cambridge University Library

Die Cambridge University Library ist die Zentralbibliothek der Universität Cambridge in England.

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Canterbury

Canterbury ist eine britische Stadt mit 62.767 Einwohnern (Stand 2017).

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Carmina Burana

Buchmalerei im ''Codex Buranus'': Das Schicksalsrad ''(Rota Fortunae)''. Text neben dem Bild auf der Buchseite:links – ''regnabo'' (‚ich werde herrschen‘)oben – ''regno'' (‚ich herrsche‘)rechts – ''regnavi'' (‚ich habe geherrscht‘)unten – ''sum sine regno'' (‚ich bin ohne Herrschaft‘) Carmina Burana (für Beurer Lieder oder Lieder aus Benediktbeuern) ist der Name einer Anthologie von 254 mittellateinischen, seltener mittelhochdeutschen, altfranzösischen oder provenzalischen Lied- und Dramentexten, die 1803 in der Bibliothek des Klosters Benediktbeuern gefunden wurde.

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Carmina Cantabrigiensia

Seite aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg 5.35), 11. Jhd. Die Carmina Cantabrigiensia (dt. Cambridger Lieder) sind eine Sammlung von lateinischen Dichtungen verschiedener Verfasser aus dem 10. und 11. Jahrhundert, die in Deutschland, Frankreich und Italien entstanden.

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Erstausgabe

Georg P. Salzmann hält eine Erstausgabe der Schachnovelle von Stefan Zweig in seinen Händen Erstausgabe (meist; Plural: editiones principes) ist ein Fachbegriff der Editionsphilologie und des Buchwesens, der die zeitlich erste gedruckte Ausgabe eines Textes, in erweiterter Verwendung auch die eines musikalischen oder graphischen Werkes bezeichnet.

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Fürstenhof

Als Fürstenhof wird im Umkreis eines adeligen Landesherrn das System der Verwaltung, der hohen Gesellschaft und der Berater verstanden, im engeren Sinne der Wohnsitz eines Fürsten in einer Stadt seines Landes.

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Frühmittelhochdeutsche Literatur

Die frühmittelhochdeutsche Literatur ist die Phase der Literaturgeschichte, die in der 2.

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Heinrich II. (Bayern)

Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich III. (Kärnten)

Heinrich III.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Jahrbücher der Deutschen Geschichte

Titelseite eines Bandes von 1862 Die Jahrbücher der Deutschen Geschichte sind eine Schriftenreihe der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Karl Lachmann

175px Karl Konrad Friedrich Wilhelm Lachmann (* 4. März 1793 in Braunschweig; † 13. März 1851 in Berlin) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Altphilologe, der als Dozent und Professor an der Berliner Universität wirkte.

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Klosterliteratur

Klosterliteratur (auch monastische Literatur, von lat. monasterium „Kloster“) ist Literatur, die ihren „Sitz im Leben“ in einer klösterlichen geistlichen Gemeinschaft hat.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leopold von Ranke

150px Franz Leopold Ranke, ab 1865 von Ranke (* 21. Dezember 1795 in Wiehe; † 23. Mai 1886 in Berlin), war ein deutscher Historiker, Historiograph des preußischen Staates, Hochschullehrer und königlich preußischer Wirklicher Geheimer Rat.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Ludwigslied

Die ersten beiden Seiten des Ludwigslieds Das Ludwigslied (Rithmus teutonicus de piae memoriae Hluduico rege filio Hluduici aeque regis) ist ein althochdeutsches endreimendes Gedicht in rheinfränkischem Dialekt, das den Sieg des westfränkischen Königs Ludwig III. über die Normannen bei Saucourt-en-Vimeu (Schlacht bei Saucourt) in der Picardie am 3.

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Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

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Moralität (Literaturwissenschaft)

Die Moralität bezeichnet eine Schauspielform mit moralischem oder religiös-lehrhaftem Charakter, die im Mittelalter nach dem Niedergang der Mysterienspiele in Europa beliebt war.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Provenienz

Provenienz (von lateinisch provenire „herkommen“) bezeichnet allgemein die Herkunft einer Person oder Sache.

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Vagantendichtung

Die Vagantendichtung (auch Goliardendichtung genannt) ist die weltliche lateinische Lyrik und Spruchdichtung des Mittelalters, insbesondere des 12.

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Leitet hier um:

De Heinrico (Heinrichslied), Heinrichslied.

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