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Deutsch-baltische Partei in Estland

Index Deutsch-baltische Partei in Estland

Die Deutsch-baltische Partei in Estland (DbPE, estnisch Saksa-Balti erakond) war die Partei der deutschen Minderheit in Estland von 1918 bis 1935.

33 Beziehungen: Asutav Kogu, Ausnahmezustand, Axel de Vries, Deutsch-Balten, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Estland, Estlandschweden, Estnische Landreform 1919, Estnischer Freiheitskrieg, Friede von Dorpat, Geschichte der Juden in Estland, Gouvernement Estland, Hans Pöhl, Heim ins Reich, Hermann Koch (Politiker, 1882), Konstantin Päts, Martin Christian Luther, Max Bock (Politiker, 1885), Nationalsozialismus, Parlamentswahl in Estland 1920, Parlamentswahl in Estland 1923, Parlamentswahl in Estland 1926, Parlamentswahl in Estland 1929, Parlamentswahl in Estland 1932, Politische Partei, Provisorische Regierung (Estland), Riigikogu (1919–1934), Rote Armee, Sowjetrussland, Svenska Folkförbundet i Östersjöprovinserna, Verfassunggebende Versammlung, Werner Hasselblatt, Zwischenkriegszeit.

Asutav Kogu

Eröffnungssitzung der ''Asutav Kogu''. Tallinn, Konzerthaus Estonia, 23. April 1919. Die Asutav Kogu (estnisch Gründungsversammlung) war die verfassungsgebende Versammlung der 1918 ausgerufenen Republik Estland.

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Ausnahmezustand

Verhängung des Kriegszustands – Bekanntmachung vom 31. Juli 1914 Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden.

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Axel de Vries

Axel de Vries (* in Wredensitz, Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † 24. Januar 1963 in Bonn) war ein deutscher Politiker und Journalist.

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Deutsch-Balten

alternativtext.

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Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt

Moskau, 24. August 1939: Handschlag Stalins und Ribbentrops nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts Bekanntmachung über den deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 25. September 1939 im Reichsgesetzblatt Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt (vollständige Bezeichnung: Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) oder nach den Unterzeichnern Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt, ist auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt.

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Estland

Estland (estnisch Eesti, amtlich Republik Estland, estnisch Eesti Vabariik) ist ein Staat im Baltikum.

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Estlandschweden

Ormsö in Estland (1993) Als Estlandschweden oder Küstenschweden (estnisch: eestirootslased oder rannarootslased, schwedisch: aibofolk oder eibofolke) bezeichnet man diejenigen ethnischen Schweden, die bis 1944 an der estnischen Westküste und auf den estnischen Ostseeinseln (Aiboland) beheimatet waren.

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Estnische Landreform 1919

Die estnische Landreform (estnisch: 1919. aasta maareform) vom 10.

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Estnischer Freiheitskrieg

Denkmal für den Estnischen Freiheitskrieg in Tallinn Als Estnischen Freiheitskrieg (auch Estnischer Selbständigkeitskrieg oder Estnischer Unabhängigkeitskrieg; estnisch Vabadussõda) bezeichnet man den Kampf der Republik Estland für ihre staatliche Unabhängigkeit gegen Sowjetrussland und die unter deutschem Kommando stehende Baltische Landeswehr von 1918 bis 1920.

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Friede von Dorpat

Originaler Verhandlungstisch (Stadtmuseum Tartu) In den Friedensverträgen von Dorpat schloss Sowjetrussland nach dem estnischen Freiheitskrieg von 1918 bis 1920 Frieden mit Finnland und erkannte die Unabhängigkeit Estlands an.

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Geschichte der Juden in Estland

Die Geschichte der Juden in Estland begann im Vergleich mit anderen europäischen Ländern relativ spät.

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Gouvernement Estland

Wappen des Gouvernements Estland Das Gouvernement Estland (bis Mitte des 19. Jahrhunderts meist Esthland geschrieben;, Estljandskaja gubernija; anfangs Gouvernement Reval) war von 1719 bis 1918/1920 das nördlichste der drei (anfangs zwei) Ostseegouvernements des Russischen Kaiserreiches und umfasste ungefähr die Nordhälfte des heutigen Estland.

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Hans Pöhl

Hans Pöhl (* in Suur-Nõmmküla; † 22. Januar 1930 in Tallinn) war ein estländischer Politiker.

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Heim ins Reich

Die Parole Heim ins Reich wurde seit dem Ende des Ersten Weltkriegs und während der Zeit des Nationalsozialismus als politisches Schlagwort für die deutsche Volkstumspolitik gebraucht.

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Hermann Koch (Politiker, 1882)

Hermann Georg Willibald Koch (* 2. April 1882 in Werro, Russisches Kaiserreich; † 29. März 1957 in Lüdersfeld) war ein Politiker der deutschen Minderheit in Estland und Parlamentarier der Deutsch-baltischen Partei in Estland (DbPE).

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Konstantin Päts

Konstantin Päts, 1934 Konstantin Päts (* in Tahkuranna, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 18. Januar 1956 in Buraschewo, Oblast Kalinin, Sowjetunion) war estnischer Politiker.

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Martin Christian Luther

Martin Christian Luther (* in Reval; † 12. März 1963 in München) war ein deutschbaltischer Unternehmer.

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Max Bock (Politiker, 1885)

Max Woldemar Gustav Eduard Bock (* in Reval; † 28. April 1949 in Reicholzried) war ein Politiker der deutschen Minderheit in Estland und Parlamentarier der Deutsch-baltischen Partei in Estland (DbPE).

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Parlamentswahl in Estland 1920

Bund der Landwirte“ unter Konstantin Päts war der eigentliche Wahlgewinner und konnte über vierzehn Prozentpunkte hinzugewinnen Estnischen Volkspartei ''(Eesti Rahvaerakond)'' Estnischen Unabhängigen Sozialistischen Arbeiterpartei (EISTP) gewählt Die estnische Parlamentswahl 1920 fand vom 27.

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Parlamentswahl in Estland 1923

Bund der Landwirte ''(Põllumeeste Kogud)'' Estnischen Volkspartei ''(Eesti Rahvaerakond)'' Die estnische Parlamentswahl 1923 fand vom 5.

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Parlamentswahl in Estland 1926

Die estnische Parlamentswahl 1926 fand vom 15.

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Parlamentswahl in Estland 1929

Die estnische Parlamentswahl 1929 fand vom 11.

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Parlamentswahl in Estland 1932

Partei der vereinigten Landwirte ''(Ühinenud Põllumeeste Erakond)'' Nationalen Zentrumspartei ''(Rahvuslik Keskerakond)'' Die estnische Parlamentswahl 1932 fand vom 21.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Provisorische Regierung (Estland)

Die Provisorische Regierung der Republik Estland regierte als estnische Exekutive vom 24.

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Riigikogu (1919–1934)

Der Riigikogu (dt.: Reichstag) war zwischen 1919 und 1934 das Parlament der Republik Estland.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Sowjetrussland

Als Sowjetrussland wurde die russische Sowjetrepublik vor Errichtung der Sowjetunion, also der von Sowjets (Räten) der Bolschewiki beherrschte Teil des ehemaligen Russischen Reiches bezeichnet.

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Svenska Folkförbundet i Östersjöprovinserna

Der Svenska Folkförbundet i Östersjöprovinserna (estnisch: Rootsi Rahvaliit, deutsch: Schwedischer Volksbund in den Ostseeprovinzen) war eine Partei, die zwischen den beiden Weltkriegen die Interessen der schwedischen Minderheit in Estland vertrat.

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Verfassunggebende Versammlung

Verfassunggebende Versammlung ist ein staatsrechtlicher und politikwissenschaftlicher Begriff.

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Werner Hasselblatt

Werner Richard Karl Hasselblatt (* in Dorpat, Estland; † 24. Januar 1958 in Lüneburg) war ein deutsch-baltischer Jurist und Politiker.

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Zwischenkriegszeit

Politische Karte Europas während der Zwischenkriegszeit Unter Zwischenkriegszeit (vereinzelt auch lat. Interbellum) versteht man, vor allem in Europa, die Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg.

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Leitet hier um:

DbPE.

AusgehendeEingehende
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