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Datenfluss

Index Datenfluss

Datenfluss ist in der Informatik der Durchlauf von Daten oder Informationen durch Rechnersysteme oder in der Betriebsorganisation durch Kommunikationssysteme.

65 Beziehungen: Ablauforganisation, Absender, Arbeitsvorgang, Architektur (Informatik), Audio, Aufgabenträger, Auswertegerät, Büromanagement, Behörde, Bestandsgröße, Betriebsorganisation, Client, Computer, Daten, Datenübertragung, Datenübertragungsrate, Datenbasis, Datenfluss-Architektur, Datenflussanalyse, Datenflussdiagramm, Datenmenge, Datenstrom, Datenstruktur, Datenträger, Digitale Stoppuhr, Download, Downstream (Netzwerk), Empfänger (Information), Funktion (Programmierung), Future (Programmierung), Hardware, Informatik, Information, Informationsbedarf, Institution, Kanal (Informationstheorie), Kausalität, Kommunikationssystem, LabVIEW, Messgerät, Nebenläufigkeit, Parallele Programmierung, Personal Computer, Prinzip, Programmablaufplan, Programmiersprache, Programmierung, Prozesssynchronisation, Rechnernetz, RS-232, ..., Schnittstelle, Sequentialisierung, Server, Speichern (Informatik), Stelle (Organisation), Stromgröße, Strukturierte Analyse (Methode im Rahmen der Softwareentwicklung), Tachymeter (Geodäsie), Transportweg, Unternehmen, Upload, Upstream (Netzwerk), Videodatei, Weisung (Deutschland), Zeitnahme. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Ablauforganisation

Die Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie das Beschreiben dynamischer Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von Strukturen für Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, wogegen sich die Aufbauorganisation hauptsächlich mit dem statischen Strukturieren einer Unternehmung in organisatorische Einheiten – Stellen und Abteilungen – beschäftigt.

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Absender

Ein Absender (kurz Sender; veraltet Adressant) ist im informationstheoretischen Sinn eines Sender-Empfänger-Modells eine Person oder Institution, die eine Nachricht oder eine andere Information übermittelt oder durch ein Medium zum Empfänger (Adressat) übermittelt oder übermitteln lässt.

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Arbeitsvorgang

Als Arbeitsvorgang (auch Arbeitsgang) bezeichnet man in der Arbeitsanalyse und -synthese die Verrichtung oder Ablauffolge, die ein Aufgabenträger zur Aufgabenerfüllung an einem Arbeitsobjekt vollzieht.

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Architektur (Informatik)

Architektur (von, ‚Ursprung‘, ‚Grundlage‘ und de, ‚Handwerk‘ auch, ‚Haus‘, ‚Dach‘) bedeutet allgemein ‚Baukunst mit zweckbestimmter Gestaltung‘.

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Audio

Das Präfix Audio-, audio-, Audi- oder audi- (von audire ‚hören‘) wird als Bestandteil von Wörtern verwendet, die mit Hören oder Tontechnik zu tun haben (z. B. Audioanlage, Audiometer, Auditorium, audiovisuell).

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Aufgabenträger

Aufgabenträger sind in der Organisationslehre Personen, Maschinen oder Organisationen, denen bestimmte Aufgaben zugewiesen wurden.

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Auswertegerät

Als Auswertegeräte werden Geräte bezeichnet, die Daten aufnehmen und imstande sind, die Daten zu analysieren, aufzubereiten, zu speichern oder weiterzuleiten.

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Büromanagement

Büromanagement ist ein Teil von Management und Bürokommunikation.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

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Betriebsorganisation

Unter Betriebsorganisation wird in der Organisationslehre die planvolle, dauerhafte und allgemeine Ordnung aller in einem Betrieb vorhandenen Produktionsfaktoren zwecks Erfüllung der Unternehmensziele unter Beachtung des Betriebszwecks verstanden.

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Client

Ein Client (über aus wörtlich für „Klient“ oder „Kunde“) – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

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Datenübertragung

Die Datenübertragung, auch Datentransfer oder Informationsübertragung, ist in der Informationstechnologie der Austausch von digitalen Daten zwischen zwei oder mehreren räumlich voneinander entfernten Absendern und Empfängern über Leitungen oder Funkverbindungen.

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Datenbasis

Eine Datenbasis ist eine Menge von Daten, die in einem bestimmten Zusammenhang oder für einen bestimmten Zweck erhoben oder verwaltet werden.

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Datenfluss-Architektur

Eine Datenfluss-Architektur ist eine alternative Rechnerarchitektur zur sogenannten Von-Neumann-Architektur, nach der die allermeisten heute gängigen Rechner implementiert sind.

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Datenflussanalyse

Eine Datenflussanalyse ist eine statische Code-Analyse eines Computerprogramms, die untersucht, zwischen welchen Teilen eines Programms Daten weitergegeben werden und welche Abhängigkeiten daraus resultieren.

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Datenflussdiagramm

Ein Datenflussdiagramm oder Datenflussplan (engl. data flow diagram) stellt die Art der Verwendung, die Bereitstellung und Veränderung von Daten innerhalb eines Programms dar.

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Datenmenge

Die Datenmenge ist ein Maß für die Menge von Daten.

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Datenstrom

Mit Datenströmen bezeichnet man in der Informatik einen kontinuierlichen Datenfluss von Datensätzen, dessen Ende meist nicht im Voraus abzusehen ist; die Datensätze werden fortlaufend verarbeitet, sobald jeweils ein neuer Datensatz eingetroffen ist.

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Datenstruktur

thumb In der Informatik und Softwaretechnik ist eine Datenstruktur ein Objekt, welches zur Speicherung und Organisation von Daten dient.

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Datenträger

Der Datenträger (oder data storage) ist ein transportables Medium zur Speicherung von Daten oder Informationen.

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Digitale Stoppuhr

Digitalstoppuhr mit LCD-Anzeige und Wochentag Chronograf von Refon Armbanduhr Casio G-Shock mit Stoppfunktion Digitale Stoppuhren kamen erstmals um 1970 auf den Markt.

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Download

Download-Symbol Download (Engl. für Herunterladen) ist in der Telekommunikation und in Rechnernetzwerken der Anglizismus für einen Arbeitsprozess, bei dem ein Datenfluss von einem Netzbetreiber oder dem Internet zum Endgerät eines Nutzers stattfindet.

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Downstream (Netzwerk)

Downstream/download-Symbol Downstream ist in der Telekommunikation und in Rechnernetzwerken der Anglizismus für einen Datenfluss, der von einem Netzbetreiber oder dem Internet zum Endgerät eines Nutzers stattfindet.

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Empfänger (Information)

Ein Empfänger (auch Adressat oder Rezipient) ist im informationstheoretischen Sinn eines Sender-Empfänger-Modells eine Person oder Institution, die eine Nachricht oder eine andere Information durch ein Medium vom Absender (Adressant) übermittelt bekommt.

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Funktion (Programmierung)

Eine Funktion ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.

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Future (Programmierung)

Ein Future (engl. ‚Zukunft‘) oder ein Promise (engl. ‚Versprechen‘) bezeichnet in der Programmierung einen Platzhalter (Proxy) für ein Ergebnis, das noch nicht bekannt ist, meist weil seine Berechnung noch nicht abgeschlossen ist.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Informationsbedarf

Der Informationsbedarf ist im Informationsmanagement und in der Informationswissenschaft der Bedarf eines Wirtschaftssubjekts an Informationen, um anstehende Aufgaben erfüllen oder Entscheidungen treffen zu können.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Kanal (Informationstheorie)

Ein Kanal (oder Informationskanal, Übertragungskanal, Übertragungsweg; auch Shannon’sches Kanalmodell) ist in der Informationstheorie ein Medium, durch das Daten und Informationen vom Absender zum Empfänger über einen Übertragungsweg geleitet werden.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Kommunikationssystem

Ein Kommunikationssystem (oder Kommunikationsnetz, speziell in Bezug auf Telekommunikation ein Telekommunikationssystem oder Telekommunikationsnetz) ist in der Nachrichtentechnik eine Bezeichnung für ein Netzwerk des Nachrichtenverkehrs in einem Nachrichtennetz.

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LabVIEW

LabVIEW ist ein grafisches Programmiersystem von National Instruments.

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Messgerät

Messgeräte (auch Messinstrumente genannt) dienen zur Bestimmung geometrischer oder physikalischer Größen.

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Nebenläufigkeit

Beim Philosophenproblem (engl. ''Dining Philosophers Problem'') handelt es sich um ein Fallbeispiel aus dem Bereich der Theoretischen Informatik. Die Nebenläufigkeit, mitunter auch Parallelität genannt, ist in der Informatik die Eigenschaft eines Systems, mehrere Aufgaben, Berechnungen, Anweisungen oder Befehle gleichzeitig ausführen zu können.

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Parallele Programmierung

Parallele Programmierung ist ein Programmierparadigma.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Prinzip

Ein Prinzip (Plural: Prinzipien; von lat. principium.

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Programmablaufplan

Ein Programmablaufplan (PAP) ist ein Ablaufdiagramm für ein Computerprogramm, das auch als Flussdiagramm (engl. flowchart) oder Programmstrukturplan bezeichnet wird.

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Programmiersprache

Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.

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Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

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Prozesssynchronisation

In der Programmierung versteht man unter Prozesssynchronisation (oder kurz einfach Synchronisation) die Koordinierung des zeitlichen Ablaufs mehrerer nebenläufiger Prozesse bzw.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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RS-232

DB-25-Verbinder, wie vom RS-232-Standard empfohlen 9-poliger D-Sub-Stecker 9-polige D-Sub-Buchse PC-99-Standard blaugrün markiert. RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.

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Schnittstelle

Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten). Eine Schnittstelle (englisch Interface, oder) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient.

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Sequentialisierung

Unter Sequentialisierung oder Sequenzialisierung versteht man das Schaffen einer Ordnung für eine Menge von Aktionen entlang der Kausalordnung, die z. B.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Speichern (Informatik)

Speichern ist in der Informatik und Datenverarbeitung ein Arbeitsvorgang durch den digitale Daten auf einem Datenträger durch Datenspeicherung für einen späteren Datenzugriff abgelegt werden.

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Stelle (Organisation)

Eine Stelle ist in der Organisationstheorie die einem menschlichen Aufgabenträger übertragene (Teil-)Aufgabe, gegebenenfalls unterstützt durch die Zuordnung von Arbeitsmitteln.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Strukturierte Analyse (Methode im Rahmen der Softwareentwicklung)

Die Strukturierte Analyse (SA) ist eine hauptsächlich von Tom DeMarco entwickelte Methode zur Erstellung einer formalen Systembeschreibung im Rahmen der Softwareentwicklung.

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Tachymeter (Geodäsie)

Tachymeter Das Tachymeter (altgr. ταχύς tachýs ‚schnell‘ und μέτρον métron ‚Maß‘, ‚Maßstab‘) ist ein Gerät, mit dem man Horizontalrichtungen, Vertikalwinkel und – anders als mit einem Theodolit – auch die Schrägstrecke (die schräg gemessene Entfernung) zum Zielpunkt ermitteln kann.

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Transportweg

Personenfährverkehr auf dem Wasserweg Transportwege sind Verkehrswege, Förderwege, Funkwellen, Kabel oder Datennetze, über die Personen, Güter, Energie, Nachrichten oder Daten transportiert werden.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Upload

Upload-Symbol Der Upload ist in der Telekommunikation und in Rechnernetzwerken der Anglizismus für einen Arbeitsprozess, bei dem ein Datenfluss vom Endgerät eines Nutzers zu einem Netzbetreiber oder dem Internet stattfindet.

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Upstream (Netzwerk)

Upstream/upload-Symbol Upstream ist in der Telekommunikation und in Rechnernetzwerken der Anglizismus für einen Datenfluss, der vom Endgerät eines Nutzers zu einem Netzbetreiber oder dem Internet stattfindet.

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Videodatei

Eine Videodatei ist in der Informationstechnologie eine Datei, die zum Speichern, zur Wiedergabe, zum Bearbeiten und zur Datenübertragung von bewegten Bildern und gegebenenfalls eines Begleittons dient.

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Weisung (Deutschland)

Das Weisungs- oder Anordnungsrecht ist in Organisationen (Unternehmen und öffentlicher Verwaltung) das Recht, anderen Stellen, Aufgabenträgern oder Rechtssubjekten vorzuschreiben, welche Handlungen vorzunehmen und welche zu unterlassen sind.

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Zeitnahme

Zeitabnahme bei Ironman 2007 in Frankfurt Als Zeitnahme (in Österreich und Bayern Zeitnehmung, umgangssprachlich Stoppung) wird die genaue Messung eines Zeitintervalls bezeichnet, insbesondere im Sport und bei der Arbeitsvorbereitung.

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