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Das Gartenfest

Index Das Gartenfest

Katherine Mansfield, um 1917 The Garden Party (dt. Das Gartenfest, Übersetzung 1938 von Herberth E. Herlitschka) ist eine Kurzgeschichte der neuseeländischen Schriftstellerin Katherine Mansfield, die nach dem Erstabdruck am 4.

101 Beziehungen: Adjektiv, Adoleszenz, Affektiertheit, Alfred A. Knopf, Inc., Allegorie, Anthologie, Anton Pawlowitsch Tschechow, Assoziation (Psychologie), Autor, Bayerischer Rundfunk, Bertrand Russell, D. H. Lawrence, Der Staatsanwalt hat das Wort: Das Gartenfest, Deutsche Nationalbibliothek, Deutschlandfunk Kultur, Die Berliner Literaturkritik, Die Toten (James Joyce), Dtv Verlagsgesellschaft, Eitelkeit, Elisabeth Schnack, Epik, Erzählzeit, Experimentelle Literatur, Exposition (Literatur), Extravaganz, Fuhrmann (Beruf), Gabriele Wohmann, Gastronomie, Gänseblümchen, Gesellschaftskritik, Gesinde, Großbürger, Hannoversche Allgemeine Zeitung, HarperCollins U.K., Hauptfigur, Henry James, Herberth E. Herlitschka, Hochmut, Identifikation (Psychologie), Idyll, IMDb, Impressionismus, Initiation, Innerer Monolog, Insel Verlag, Interjektion, Ironie, Jack Sholder, James Joyce, Jane Austen, ..., Jessica Harper, John Bunyan, Karl Heinz Göller, Katastrophe, Kate (Hütte), Katherine Mansfield, Klassenbewusstsein, Konflikt, Konvention, Kurzgeschichte, Lektüre, Leonard Sidney Woolf, Lilien, Liminalität, Literat, Little Women (Roman), Louisa May Alcott, Luxus, Luxusbedürfnis, Metapher, Moralität (Literaturwissenschaft), Motiv (Literatur), Mysterium, Naivität, Neuseeland, Parallelwelt, Poudreuse, Protagonist, Psychologie, Pubertät, Retrospektive, S. Fischer Verlag, Schriftsteller, Sic, Sozial, Soziales Milieu, Sozialstruktur, Standesdünkel, Symbolismus (Literatur), The Pilgrim’s Progress, Thema (Literatur), Tugend, Typologisches Modell der Erzählsituationen, Umgangssprache, University of Pennsylvania, Vereinigte Staaten, Viktorianisches Zeitalter, Virginia Woolf, Windbeutel, WorldCat, Zugmaschine. Erweitern Sie Index (51 mehr) »

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adoleszenz

Junge Menschen in der Adoleszenz Als Adoleszenz („heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet.

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Affektiertheit

Affektiertheit (eher als Adjektiv affektiert gebräuchlich), auch Pretiosität oder Preziosität, bezeichnet abwertend ein geziertes, gekünsteltes oder unnatürliches Verhalten, ein Gehabe.

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Alfred A. Knopf, Inc.

Die Alfred A. Knopf, Inc. ist ein Verlag, der 1915 von Alfred Abraham Knopf Sr. und seiner Ehefrau Blanche Wolf Knopf gegründet wurde.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Anthologie

Eine Anthologie oder Blütenlese (vgl. die lateinische Lehnübersetzung florilegium), auch Spicilegium (‚Ährenlese‘), ist eine Sammlung ausgewählter Texte oder Textauszüge in Buchform oder im weiteren Sinne eine themenbezogene Zusammenstellung aus literarischen, musikalischen oder grafischen Werken.

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Anton Pawlowitsch Tschechow

rahmenlos Anton Pawlowitsch Tschechow (wissenschaftliche Transliteration Anton Pavlovič Čechov; in englischen Texten auch Chekhov; * in Taganrog, Russland; † in Badenweiler, Deutsches Reich) war ein russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Autor

Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.

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Bayerischer Rundfunk

BR-Hauptfunkhaus in München (1976 geplant von Helmut von Werz) BR und ARD unter einem Dach Bayerischer Rundfunk, Standort München-Freimann Der Bayerische Rundfunk (BR) ist die Landesrundfunkanstalt im Freistaat Bayern mit Sitz in München.

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Bertrand Russell

Bertrand Russell (1957) Bertrand Arthur William Russell, 3.

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D. H. Lawrence

D. H. Lawrence (Passfoto) Fotoporträt des jungen D. H. Lawrence (1906) David Herbert Lawrence (* 11. September 1885 in Eastwood, Nottinghamshire; † 2. März 1930 in Vence, Frankreich) war ein englischer Schriftsteller, der als erster Schriftsteller von Rang in der englischen Literatur des 20.

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Der Staatsanwalt hat das Wort: Das Gartenfest

Das Gartenfest ist ein deutscher Fernsehfilm von Vera Loebner aus dem Jahr 1974.

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Deutsche Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB), ehemals Die Deutsche Bibliothek (DDB), ist die zentrale Archivbibliothek für alle Medienwerke in deutscher Sprache aus dem In- und Ausland und das nationalbibliografische Zentrum Deutschlands.

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Deutschlandfunk Kultur

Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.

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Die Berliner Literaturkritik

Die ehemalige ''Villa Wild'' in Berlin-Wannsee, von 2002 bis 2011 Sitz des Verlags und der Redaktion Die Berliner Literaturkritik (BLK) war ein deutsches Literaturmagazin mit Verlags- und Redaktionssitz in Berlin.

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Die Toten (James Joyce)

Dubliners'', Erstausgabe 1914 Die Toten (im englischen Original The Dead) ist die letzte Kurzgeschichte beziehungsweise Novelle in James Joyce’ Sammlung von Erzählungen, die als einheitliches Gesamtwerk konzipiert erstmals 1914 unter dem Titel Dubliner erschienen ist.

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Dtv Verlagsgesellschaft

Die dtv Verlagsgesellschaft mbH und Co.

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Eitelkeit

Eitelkeit oder Gefallsucht ist die übertriebene Sorge um die eigene Schönheit oder die geistige Vollkommenheit, den eigenen Körper, das Aussehen und die Attraktivität oder die Wohlgeformtheit des eigenen Charakters.

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Elisabeth Schnack

Elisabeth Schnack (* 23. Dezember 1899 als Elisabeth Schüler in Joachimsthal/Uckermark; † 14. Februar 1992 in Zürich) war eine Schweizer Übersetzerin literarischer Werke und Schriftstellerin.

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Epik

Epik („zum Epos gehörend“), auch erzählende Literatur genannt, ist neben Dramatik und Lyrik eine der drei großen Gattungen der Literatur und umfasst erzählende Literatur in Vers- oder Prosaform.

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Erzählzeit

Erzählzeit bezeichnet in der Erzähltheorie die Zeitspanne, die ein Leser für die Lektüre eines Textes, zum Sehen eines Films, Hören eines Hörspiels, Hörbuchs (oder vergleichbaren Vorgängen) braucht.

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Experimentelle Literatur

Experimentelle Literatur ist jede Literatur, die eine Erneuerung der Sprache und Komposition auf Grundlage eines eigenständigen Sprachbewusstseins einfordert.

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Exposition (Literatur)

Die Exposition (lat. expositio.

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Extravaganz

Extravaganz (französisch extravagance) ist ein substantiviertes Lehnwort des Adjektives extravagant für „in ausgefallener und oder in übertriebener, überspannter Weise bewusst abweichend und dadurch auffallend“.

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Fuhrmann (Beruf)

Pferdefuhrwerke in Schweden, etwa Mitte 19. Jahrhundert Gesamtansicht Schärjer-Denkmal Ein Fuhrmann war ein Mann, der neben der warenförmigen Fuhre auch Personen transportierte.

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Gabriele Wohmann

rechts Gabriele Wohmann, geborene Guyot (* 21. Mai 1932 in Darmstadt; † 22. Juni 2015 ebenda), war eine deutsche Schriftstellerin.

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Gastronomie

Gastronomie Die Gastronomie ist jener Teilbereich des Gastgewerbes, der sich mit der Bewirtung von Gästen befasst.

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Gänseblümchen

Das Gänseblümchen (Bellis perennis), auch Ausdauerndes Gänseblümchen, Mehrjähriges Gänseblümchen, Maßliebchen, Tausendschön, Monatsröserl oder schweizerisch Margritli („Kleine Margerite“) genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Gesellschaftskritik

Die Begriffe Gesellschaftskritik und Sozialkritik bezeichnen das Ausüben von Kritik an der Gesellschaft, an gesellschaftlichen Teilsystemen oder an als Missstand empfundenen gesellschaftlichen und kulturellen Phänomenen.

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Gesinde

Dienerschaft des Malers William Hogarth um 1750 Das Gesinde (regional auch „die Leute“) bezeichnet die zu häuslichen Arbeitsleistungen verpflichteten (Deputatgesinde) oder verdingten (Hausgesinde) Dienstboten eines Grund- oder Gutsherrn.

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Großbürger

Großbürgerlicher Salon (um 1895) Großbürger waren Bürger einer Stadt, die das große Bürgerrecht der Stadt erworben hatten.

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Hannoversche Allgemeine Zeitung

Verlagsgesellschaft Madsack Früherer Sitz der HAZ im Anzeiger-Hochhaus Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (Kurzform HAZ) ist eine Tageszeitung der Verlagsgesellschaft Madsack, die seit 1949 in Hannover erscheint.

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HarperCollins U.K.

Das britische Verlagshaus HarperCollins U.K. Ltd. ist ein Tochterunternehmen des US-amerikanischen Verlagshauses HarperCollins mit Sitz in Hammersmith, einem Stadtteil Londons.

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Hauptfigur

Die Hauptfigur, Hauptperson oder Hauptrolle ist in der Literatur oder der darstellenden Kunst diejenige Figur, um die es in der Geschichte geht, deren Geschichte erzählt wird, die die Handlung (Dramaturgie oder Choreographie) einer Erzählung, eines Romans, Drehbuchs bzw.

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Henry James

rahmenlos Henry James (* 15. April 1843 in New York; † 28. Februar 1916 in London, Großbritannien) war ein amerikanisch-britischer Schriftsteller.

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Herberth E. Herlitschka

Herberth Egon Herlitschka (* 26. Dezember 1893 in Wien; † 6. Juni 1970 in Bern) war ein österreichischer Übersetzer, der zahlreiche Werke der Weltliteratur erstmals aus dem Englischen ins Deutsche übertrug.

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Hochmut

Erste der „sieben Todsünden“: Hochmut Unter Hochmut, auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz oder Prätention genannt, wird seit der frühen Neuzeit der Habitus von Personen verstanden, die ihren Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen.

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Identifikation (Psychologie)

Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“.

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Idyll

Nicolas Poussin: ''Les Bergers d’Arcadie ou Et in Arcadia ego'' (1640) Der Begriff Idyll (n., von, ursprünglich „Bildchen“, dann „kleines Gedicht“), auch Idylle (f.), bezeichnet umgangssprachlich ein harmonisch verklärtes ländliches Leben.

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IMDb

IMDb (Akronym für Internet Movie Database, englisch für Internet-Filmdatenbank) ist eine Online-Datenbank zu Filmen, Fernsehserien, Videoproduktionen und Computerspielen sowie über Personen, die daran mitgewirkt haben.

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Impressionismus

Musée Marmottan, Paris Impressionismus (von ‚Eindruck‘; über das französische impressionnisme) ist eine Stilrichtung in der Kunstgeschichte, die durch die stimmungsvolle Darstellung von flüchtigen Momentaufnahmen einer Szenerie gekennzeichnet ist.

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Initiation

Initiation bezeichnete im Altertum die Zulassung zu den Mysterien, z. B.

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Innerer Monolog

Der innere Monolog ist eine Sonderform der Ich-Erzählsituation, die in literarischen Texten zur Vermittlung von Gedankenvorgängen eingesetzt wird.

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Insel Verlag

Der Insel Verlag ist ein deutscher Literaturverlag, der 1901 aus der zwei Jahre zuvor gegründeten Literatur- und Kunstzeitschrift Die Insel hervorging und seinen ursprünglichen Verlagssitz in Leipzig hatte.

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Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

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Ironie

Beispiel für Ironie (etwa: „Ich kann mir kein echtes Schild leisten“) Ironie (wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).

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Jack Sholder

Jack Sholder (* 8. Juni 1945 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Film- und Fernsehregisseur und Drehbuchautor.

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James Joyce

Joyces Unterschrift James Joyce, vollständig James Augustine Aloysius Joyce (* 2. Februar 1882 in Rathgar, nahe Dublin; † 13. Januar 1941 in Zürich, Schweiz) war ein irischer Schriftsteller.

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Jane Austen

Unterschrift auf Austens Testament von 1817 National Portrait Gallery, London Jane Austen (* 16. Dezember 1775 in Steventon, Basingstoke and Deane; † 18. Juli 1817 in Winchester) war eine britische Schriftstellerin aus der Zeit der Regency, deren Hauptwerke Stolz und Vorurteil und Emma zu den Klassikern der englischen Literatur gehören.

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Jessica Harper

Jessica Harper bei der 62. Oscarverleihung 1990 Jessica Harper (* 10. Oktober 1949 in Chicago, Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Autorin.

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John Bunyan

John Bunyan; Gemälde von Thomas Sadler, 1684. John Bunyan (* 28. November 1628 in Elstow bei Bedford; † 31. August 1688 in London) war ein englischer Baptistenprediger und Schriftsteller.

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Karl Heinz Göller

Karl Heinz Göller (* 13. Mai 1924 in Neheim-Hüsten (heute Stadt Arnsberg); † 22. April 2009) war ein deutscher Anglist und Gründer des Mediävistenverbandes.

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Katastrophe

Pompeji'', Gemälde von Karl Pawlowitsch Brjullow, 1830–1833 Eine Katastrophe (altgriechisch καταστροφή katastrophé „Umwendung“, aus κατά katá „herab-“, „nieder-“ und στρέφειν stréphein „wenden“) ist ein folgenschweres Unglücksereignis.

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Kate (Hütte)

Kulturdenkmal des Stadtteils. Kate oder Kotten war die Bezeichnung eines einzelnen einfachen Wohnhauses oder einer einzelnen Werkstatt in oder abseits der dörflichen Gemeinschaft.

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Katherine Mansfield

Katherine Mansfield Katherine Mansfield, Geburtsname Kathleen Mansfield Beauchamp (* 14. Oktober 1888 in Wellington, Neuseeland; † 9. Januar 1923 in Fontainebleau, Île-de-France) war eine neuseeländisch-britische Schriftstellerin, die bereits mit 34 Jahren an Tuberkulose starb.

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Klassenbewusstsein

Klassenbewusstsein ist die spezifische Vorstellung einer Klasse über ihre grundlegenden Interessen und ihre Rolle in der Gesellschaft sowie ihre materiellen Existenzbedingungen.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Konvention

Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.

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Kurzgeschichte

Die Kurzgeschichte ist eine moderne literarische Form oder Gattung der Prosa, deren Hauptmerkmal in ihrer Kürze liegt.

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Lektüre

Gustav Adolph Hennig: ''Lesendes Mädchen'', 1828 Hans Thoma: ''Mutter und Tochter'' (1866) Lektüre bezeichnet sowohl den Vorgang des Lesens, als auch das gelesene Objekt selbst, den Lesestoff.

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Leonard Sidney Woolf

Leonard Woolfs Büste von Charlotte Hewer im Garten von Monk’s House, Rodmell, Sussex Leonard Sidney Woolf (* 25. November 1880 in London; † 14. August 1969 in Rodmell, Sussex), bekannt als Leonard Woolf, war ein britischer Verleger, Autor und Publizist.

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Lilien

Die Lilien (Lilium) sind eine Pflanzengattung der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) mit rund 125 Arten.

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Liminalität

Liminalität ist ein 1963 vom Ethnologen Victor Turner geprägter Begriff.

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Literat

Ein Literat ist – im Unterschied zum Poeten, Dichter oder Autor – ein intellektueller, in einer Schriftstellerszene verkehrender Schriftsteller.

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Little Women (Roman)

''Little Women'', 1868 Little Women ist ein 1868/1869 in zwei Teilen veröffentlichter Roman der US-amerikanischen Schriftstellerin Louisa May Alcott.

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Louisa May Alcott

Louisa May Alcott 1870, fotografiert von George Kendall Warren Louisa May Alcott (* 29. November 1832 in Germantown, Pennsylvania; † 6. März 1888 in Roxbury, Massachusetts) war eine US-amerikanische Schriftstellerin.

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Luxus

Luxuriöse Behausungen, … … edle Porzellanservice und … … teure Autos sind Beispiele für Luxus. Sonntagsbraten: Früherer Ausdruck von Luxus Luxus („üppige Fruchtbarkeit, überflüssiger Aufwand, Schlemmerei“) bezeichnet Verhaltensmuster, Aufwand oder Vermögenswerte, welche weit über den durchschnittlichen Lebensstandard einer Gesellschaft hinausgehen.

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Luxusbedürfnis

Luxusbedürfnis ist in der Wirtschaft das über die Befriedigung von Grundbedürfnissen hinausgehende Bedürfnis an Luxusgütern.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Moralität (Literaturwissenschaft)

Die Moralität bezeichnet eine Schauspielform mit moralischem oder religiös-lehrhaftem Charakter, die im Mittelalter nach dem Niedergang der Mysterienspiele in Europa beliebt war.

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Motiv (Literatur)

Das Motiv (französisch motif „Beweggrund, Antrieb“; mittellateinisch motivum aus lateinisch movere „bewegen“, motus „Bewegung“) in der Literatur ist, der Malerei und der Musik entlehnt, ein erzählerischer Baustein, „eine kleinere stoffliche Einheit, die zwar noch nicht einen ganzen Plot, eine Fabel, umfasst, aber doch bereits ein inhaltliches, situationsmäßiges Element darstellt“.

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Mysterium

Das Wort Mysterium (von, ursprünglich für kultische Feiern mit einem geheim bleibenden Kern, volkstümlich auch abgeleitet von myo, ‚den Mund schließen‘) wird gewöhnlich mit ‚Geheimnis‘ übersetzt.

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Naivität

Naivität (im Deutschen umgangssprachlich auch Blauäugigkeit; zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Form von „naiv(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Parallelwelt

Der Begriff Parallelwelt, auch Paralleluniversum, bezeichnet ein hypothetisches Universum außerhalb des Bekannten.

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Poudreuse

Schwetzinger Schloss, um 1765–1770 Toilettentisch 1886 Poudreuse (französisch, auch Toilettentisch, Kosmetiktisch, Frisiertisch, Putztisch oder kurz Toilette) ist eine im 17.

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Protagonist

Der Protagonist (von prōtagōnistḗs „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prō̂tos „der erste“ und ἄγω ágō „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte Hauptrolle).

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Retrospektive

Retrospektive (lat. retrospectare „zurückblicken“) bezeichnet einen Rückblick auf bereits geschehene Ereignisse.

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S. Fischer Verlag

Verlagssignet von Otto Eckmann (um 1900) Der S. Fischer Verlag ist ein im Jahr 1886 von Samuel Fischer in Berlin gegründeter Verlag, der bald zum führenden Publikationshaus des Naturalismus und der klassischen Moderne deutscher Sprache aufstieg.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Sic

sic ist ein redaktioneller Hinweis in Zitaten, Druckvorlagen und anderen Textstellen.

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Sozial

Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Standesdünkel

Standesdünkel bezeichnet den spezifischen Hochmut eines Standes gegenüber anderen, als ‚niedriger‘ erachteten Ständen.

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Symbolismus (Literatur)

Der Symbolismus ist eine im späten 19.

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The Pilgrim’s Progress

''The Pilgrim's Progress'', Titelseite der Erstausgabe 1678 (''Pilgerreise von dieser in die kommende Welt: überliefert in Form eines Traumes, in dem die Art und Weise des Aufbruchs, die gefährliche Reise und die sichere Ankunft im ersehnten Land beschrieben wird'') Darstellung in einer Buchausgabe von 1778 The Pilgrim’s Progress from This World to That Which Is to Come (Die Pilgerreise von dieser in die kommende Welt) ist ein allegorisches Buch des englischen Baptistenpredigers und Schriftstellers John Bunyan.

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Thema (Literatur)

Unter einem Thema (engl. auch Main Idea) versteht man in der englischsprachigen Literaturwissenschaft den Grund- und Leitgedanken eines Textes.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Typologisches Modell der Erzählsituationen

Das typologische Modell der Erzählsituationen von Franz Karl Stanzel ist ein gebräuchliches Schema zur Analyse von Prosatexten, das seit den 1950er Jahren – trotz häufiger Kritik – weite Verbreitung in der Literaturwissenschaft gefunden hat.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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University of Pennsylvania

Die University of Pennsylvania (oft nur Penn oder UPenn) in Philadelphia, Pennsylvania ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und eine der ältesten Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Viktorianisches Zeitalter

Als Viktorianisches Zeitalter (auch Viktorianische Epoche, Viktorianische Ära) wird in der britischen Geschichte meist der lange Zeitabschnitt der Regierung Königin Victorias von 1837 bis 1901 bezeichnet.

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Virginia Woolf

Signatur von Virginia Woolf Virginia Woolf (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Rodmell nahe Lewes, Sussex; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin.

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Windbeutel

Windbeutel Windbeutel – auch schweizerisch Ofenküchlein, österreichisch Brandteigkrapfen genannt – sind aus Brandteig hergestellte hohle Gebäckstücke, meist faustgroß und gefüllt mit Schlagsahne oder Vanillecreme, eventuell zusätzlich Früchten wie Sauerkirschen.

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WorldCat

WorldCat Logo WorldCat ist die weltgrößte bibliografische Datenbank, die Kataloge von tausenden Mitgliederbibliotheken des Online-Computer-Library-Center umfasst.

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Zugmaschine

Zugmaschine von Magirus-Deutz aus den 1970er-Jahren Eine Zugmaschine (als Artilleriezugmaschine auch Protz) ist ein motorbetriebenes Zugfahrzeug, das als solches nicht in erster Linie dazu bestimmt ist, Personen zu befördern oder Güter zu transportieren.

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Leitet hier um:

The Garden Party, The Garden Party (Katherine Mansfield).

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