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Darreichungsform

Index Darreichungsform

Die Darreichungsform bezeichnet in der Pharmazie einerseits die fertige, wirkstoffhaltige Zubereitung, die dem Patienten verabreicht wird, andererseits die präsentierte Arzneiform mit gegebenenfalls der Art der Anwendung.

24 Beziehungen: Arzneiform, Arzneimittelgesetz (Deutschland), Augentropfen, Brausetablette, Europäisches Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln, Fachinformation, Granulat (Pharmazie), Implantat, Infusion, Inhalandum, Injektion, Kapsel (Medikament), Magensaftresistente Tablette, Packungsbeilage, Pharmazie, Pulver (Pharmazie), Schmelztablette, Suppositorium, Tablette, Transdermales Pflaster, Vaginalium, Wirkstoff, Zubereitungen zum Spülen, Zubereitungen zur rektalen Anwendung.

Arzneiform

Filmtabletten Als Arzneiform oder auch galenische Form bezeichnet man eine Zubereitung, die aus Arzneistoff und zugesetzten Hilfsstoffen besteht.

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Arzneimittelgesetz (Deutschland)

Das deutsche Arzneimittelgesetz (AMG) ist ein Gesetz des besonderen Verwaltungsrechts und regelt den Verkehr mit Arzneimitteln im Interesse einer ordnungsgemäßen und sicheren Arzneimittelversorgung der Menschen.

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Augentropfen

Tropfenflasche Ein-Dosis-Ophtiolen Augentropfen (Oculoguttae) sind eine pharmazeutische Darreichungsform für flüssige Zubereitungen zum Eintropfen in den Bindehautsack oder auf die Hornhaut des Auges.

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Brausetablette

Brausetablette Zahnprothesen löst sich in einem Glas Wasser auf Eine Brausetablette ist eine pharmazeutische Darreichungsform, überwiegend von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, die in Wasser aufgelöst und getrunken wird.

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Europäisches Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln

Das Europäische Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln, englisch: European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM), auf Französisch Direction européenne de la qualité du médicament et soin de santé ist eine Abteilung des Europarats in Straßburg.

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Fachinformation

Als Fachinformationen bezeichnet man spezialisierte, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Informationen, die durch verschiedene Einrichtungen des BID-Bereichs wie Fachbibliotheken, Fachdatenbanken, Dokumentationseinrichtungen, Archive und Fachinformationszentren, Forschungsinstitute, Presseagenturen und zum Teil auch Vereine und Verbände erschlossen und bereitgestellt werden.

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Granulat (Pharmazie)

Das Granulat ist eine Arzneiform, die aus trockenen und festen Körnern besteht.

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Implantat

Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Inhalandum

Ein Inhalandum ist eine feste oder flüssige Zubereitung, die als Dampf oder Aerosol verabreicht werden kann.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Kapsel (Medikament)

Kapseln, beschriftet, geschlossen Eine Kapsel ist eine feste Arzneiform, die eine festgelegte Dosis eines Arzneistoffes darreicht.

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Magensaftresistente Tablette

Magensaftresistente Tabletten sind Arzneiformen mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, welche durch einen Überzug (auch Coating genannt) erzielt wird.

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Packungsbeilage

Eine Packungsbeilage liegt Fertigarzneimitteln bei und enthält die für den Verbraucher wichtigen Informationen, hauptsächlich den Zweck und die Anwendung des Arzneimittels, sowie Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen.

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Pharmazie

Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.

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Pulver (Pharmazie)

In der Pharmazeutischen Technologie versteht man unter Pulvern disperse Systeme der Kategorie fest in gasförmig, bei denen sich die Teilchen der inneren Phase gegenseitig berühren.

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Schmelztablette

Schmelztabletten (auch: orodispersible Tabletten) sind nicht-überzogene Tabletten, die in den Mund genommen werden und dort rasch im Speichel zerfallen oder sich auflösen, bevor sie geschluckt werden.

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Suppositorium

Rektalzäpfchen mit und ohne Verpackung Als Suppositorium oder Zäpfchen (von Zapfen, pharmazeutisch „Walger, Rolle“) wird eine Darreichungsform bezeichnet, die zum Einführen in Körperhöhlen wie den Mastdarm (Rektalzäpfchen, Analzäpfchen) oder die Vagina (Vaginalzäpfchen, Vaginalovula oder Scheidenzäpfchen) bestimmt ist.

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Tablette

Tabletten als Arzneiform Tabletten (von lat. tabuletta „Täfelchen“) sind portionierte und unter Druck zusammengepresste Pulver, Granulate oder Substrate.

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Transdermales Pflaster

Verhütungspflaster für Demonstrationszwecke ohne Wirkstoff Ein transdermales Pflaster ist eine Darreichungsform für die systemische Verabreichung von Arzneistoffen in Pflasterform.

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Vaginalium

Ein Vaginalium ist eine feste, halbfeste oder flüssige Zubereitung, die in der Scheide (Vagina) meist eine lokale Wirkung ausüben sollen.

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Wirkstoff

Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.

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Zubereitungen zum Spülen

Zubereitungen zum Spülen ist der Name einer Monographie des Europäischen Arzneibuches.

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Zubereitungen zur rektalen Anwendung

Zubereitungen zur rektalen Anwendung (lat. Rectalia) ist der Name einer Monographie des Europäischen Arzneibuches.

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AusgehendeEingehende
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