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Daimyō

Index Daimyō

Ii Naosuke war ein Daimyō. Daimyō (jap. 大名), im Deutschen häufig auch als Fürst bezeichnet, waren lokale Herrscher im feudalen Japan.

25 Beziehungen: Ashikaga, Buke (Adel), Edo, Edo-Zeit, Fürst, Fudai-Daimyō, Han (Japan), Hofrang in Japan, Japan, Japanische Schrift, Kazoku, Koku, Liste der Präfekturen Japans, Meiji-Zeit, Muromachi-Zeit, Samurai, Sankin kōtai, Schlacht von Sekigahara, Sengoku-Zeit, Seppuku, Shōgun, Shimpan-Daimyō, Shugo, Tozama-Daimyō, Vasall.

Ashikaga

Ashikaga (jap. 足利市, -shi) ist eine Großstadt der Präfektur Tochigi im Landesinneren von Honshū der Hauptinsel von Japan.

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Buke (Adel)

Buke (jap. 武家, dt. „Kriegerfamilie(n)“) bezeichnete den Kriegerstand bzw.

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Edo

Der Shogun Tokugawa Ieyasu erhob Edo zu seiner Residenzstadt Fujisan ganz oben links Edo (jap. 江戸), wörtlich: „Flusstor, -mündung“Daneben existiert die Ansicht, dass die beiden Zeichen nur den Lautwert dieses alten Flurnamens wiedergeben.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fudai-Daimyō

Die Fudai-Daimyō (jap. 譜代大名) waren eine Klasse von Feudalherren (Daimyō) während der Edo-Zeit in Japan.

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Han (Japan)

大黒屋 光太夫) 1789) mit Hauptstädten/-burgen wichtiger Han und wichtigen Shogunatsstädten und kyrillischer Transkription. Ein Han (jap. 藩; gelegentlich auch Fürstentum oder Daimyat genannt) war ein in der Edo-Zeit vom Shōgun verliehenes Lehen an einen Daimyō (Fürsten).

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Hofrang in Japan

Als Hofrang (jap. 位階, ikai) wurde ursprünglich in Japan von der Nara- bis zur Heian-Zeit (Anfang 8. bis Ende 12. Jahrhundert) die gesellschaftliche Stellung der dem Tennō dienenden Beamten, meist Adeligen, zur Zeit der direkten Kaiserherrschaft bezeichnet.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kazoku

Der Kazoku (jap. 華族, wörtlich: „prunkvolle Familien“) war der Erbadel Japans, der von 1869 bis 1947 Bestand hatte.

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Koku

Koku (jap. 石) ist eine Volumeneinheit im japanischen Maßsystem Shakkanhō sowie im Rahmen des Kokudaka-Systems (石高, „Höhe an Koku “) eine Vermögenseinheit.

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Liste der Präfekturen Japans

Die Präfekturen Japans mit jeweiligem ISO-Code Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Muromachi-Zeit

Kinkaku-ji Die Muromachi-Zeit (jap. 室町時代, Muromachi jidai; etwa 1336–1573), auch als Ashikaga-Zeit bezeichnet, ist ein Zeitabschnitt in der japanischen Geschichte.

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Samurai

Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.

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Sankin kōtai

Sankin kōtai (jap. 参勤交代, dt. etwa: „wechselnde Aufwartung“) bezeichnet ein politisches Kontrollinstrument des Shōgunats in der Edo-Zeit.

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Schlacht von Sekigahara

Die Schlacht von Sekigahara (jap. 関ヶ原の戦い, Sekigahara no tatakai) am 21. Oktober 1600 stellte einen Wendepunkt in der japanischen Geschichte dar.

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Sengoku-Zeit

Der Kernteil der Burg von Osaka heute Die Sengoku-Zeit (jap. sengoku-jidai, dt. Zeit der kriegführenden Lande) ist eines der bewegtesten Zeitalter in der japanischen Geschichte.

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Seppuku

Seppuku-Zeremonie am Ende der Edo-ZeitAus: ''die Zeichnung stammt von L. Crépon nach einem japanischen Gemälde, 1867'' Schauspiel einer Seppuku-Zeremonie, 1897 Seppuku bezeichnet eine ritualisierte Art des männlichen Suizids, die etwa ab der Mitte des 12.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shimpan-Daimyō

Als Shimpan-Daimyō (jap. 親藩大名) oder Shimpan (親藩) wurde in der Edo-Zeit in Japan die aus Sicht der Tokugawa zuverlässigste Klasse der Daimyō bezeichnet.

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Shugo

Shugo (jap. 守護, wörtlich: „Beschützer“) bezeichnet während der japanischen Kamakura- und Muromachi-Zeit (12. bis 16. Jahrhundert) ein Amt, zuerst eines mit Polizeifunktionen, später das eines Militärgouverneurs.

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Tozama-Daimyō

Date Masamune, ein bedeutender Tozama-Daimyō Als Tozama-Daimyō (jap. 外様大名) wurde eine Gruppe von Daimyō (Lehensfürsten) während der Edo-Zeit bezeichnet, die keine traditionellen Alliierten, oder sogar ehemalige Gegner der Tokugawa-Shogune waren.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Leitet hier um:

Daimio, Daimyo, Daimyou.

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