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Daʿwa

Index Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

97 Beziehungen: Abū l-Aʿlā Maudūdī, Abbasiden-Kalifat, Aden, Al-Afdal Schahanschah, Al-Baqara, Al-Dschāhiz, Al-Hadid (Sure), Al-Hākim (Fatimide), Al-Ma'mūn, Al-Muʾminūn, Al-Mustaʿlī bi-Llāh, Al-Mustansir (Fatimide), Al-Mutawakkil (Abbaside), Al-Quds-Universität, Aliden, An-Nahl, Anja Middelbeck-Varwick, Ar-Ra'd, Ar-Rum, Āl ʿImrān, Basra, Bülent Uçar, Chorasan, Chuzestan (Region), Dāʿī, Drusen, Dschaʿfar as-Sādiq, Duʿā', Elfenbeinküste, Encyclopaedia of Islam, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, Fatimiden, Fussilat, Geschichte des Korantextes, Ghafir (Sure), Hamza ibn ʿAlī, Hansjörg Schmid, Harun, Hasan al-Bannā, Hasan-i Sabbāh, Haschimiten, Haus für Daʿwa und Rechtleitung, Heinz Halm, Henning Wrogemann, Ibrahim (Sure), Indonesischer Rat für islamische Daʿwa, Internationale Universität Afrikas, Islam, Islamische Universität Medina, Islamische Weltliga, ..., Ismail al-Faruqi, Ismailiten, Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, Jamaat-e-Islami, Jüngstes Gericht, John L. Esposito, Josef van Ess, Kairo, Khartum, Khurram Murad, Koran, Kufa, Leicester, Maghreb, Mahdi, Masyumi, Missionswissenschaft, Mohammed, Moses im Islam, Muʿtazila, Mufti, Muschrik, Muslimbrüder, Mustaʿlīten, Niederländisch-Indien, Nizariten, Quraisch, Raschīd Ridā, Sanaa, Schia, Sudan, Sulaihiden, Sunna, Swahili (Gesellschaft), Tabaristan, The Islamic Foundation, Theodor Nöldeke, Theologisches Forum Christentum – Islam, UK Islamic Mission, Umayyaden, Umma, Wahhabiten, World Islamic Call Society, Yunus (Sure), Yusuf (Prophet), Yusuf al-Qaradawi, Zaiditen. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Abū l-Aʿlā Maudūdī

Abū l-Aʿlā Maudūdī (auch Mawdudi und kurz al-Maududi geschrieben; geboren am 25. September 1903 in Aurangabad, Maharashtra, Indien; gestorben am 22. September 1979 in Buffalo, New York) war ein indisch-pakistanischer Journalist, Rechtsgelehrter und einer der wichtigsten Denker einer fundamentalistischen Auslegung des Islams im 20.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Aden

Straßenszene in Aden, 1999 Aden auf einem Holzstich von Daniel Meisner (1638) Hafen von Aden (um 1910) Historische Karte der Region (um 1888) Aden ist die viertgrößte Stadt im Jemen mit 568.704 Einwohnern.

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Al-Afdal Schahanschah

Al-Afdal Schahanschah ibn Badr al-Dschamali (* um 1066 in Akkon; † 1121) war Wesir der Fatimiden von 1094 bis 1121.

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Al-Baqara

Textausschnitt aus der Sure al-Baqara (Verse 206 bis 217), Handschrift aus dem 1. Jahrhundert nach der Hidschra Die Sure al-Baqara ist die zweite Sure des Korans.

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Al-Dschāhiz

Darstellung von al-Dschahiz ʿAmr ibn Bahr al-Dschāhiz (geboren um 776 in Basra; gestorben 869) war ein arabischer Literat, der eine große Zahl von Adab-Werken verfasste und der rationalistischen Glaubensrichtung der Muʿtazila angehörte.

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Al-Hadid (Sure)

Al-Hadid ist die 57.

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Al-Hākim (Fatimide)

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-ʿAzīz (* 18. August 985 in Kairo; † 13. Februar 1021 bei Helwan) mit dem Herrschernamen al-Hākim bi-amr Allāh war vom 13.

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Al-Ma'mūn

Theophilos (rechts); Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Abū l-ʿAbbās ʿAbdallāh al-Ma'mūn ibn Hārūn ar-Raschīd (geboren am 14. September 786; gestorben am 9. August 833 in al-Budandūn), kurz al-Ma'mūn, war der siebte Kalif (813–833) der Abbasiden.

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Al-Muʾminūn

Al-Muʾminūn ist die 23.

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Al-Mustaʿlī bi-Llāh

Abū l-Qāsim Ahmad ibn al-Mustansir (* 24. August 1076 in Kairo; † 10. Dezember 1101 ebenda)Vgl.

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Al-Mustansir (Fatimide)

Ein in Kairo geschlagener Golddinar des Kalifen al-Mustansir. Abu Tamim Maadd ibn az-Zahir (* 2. Juli 1029; † 29. Dezember 1094) war von 1036 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-Mustansir bi-llah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Mustansir genannt, der achte Kalif der Fatimiden, sowie der achtzehnte und letzte gemeinsame Imam der Schia der Ismailiten vor deren Spaltung.

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Al-Mutawakkil (Abbaside)

H. (856/857) in al-Fustat, mit Nennung seines designierten Thronfolgers al-Muʿtazz bi-llāh. Abu l-Fadl Dschaʿfar ibn Muhammad (* 822; † 8. Dezember 861) mit dem Thronnamen al-Mutawakkil ʿalā llāh war von 847 bis 861 der zehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Quds-Universität

Die al-Quds-Universität ist eine palästinensische Universität mit Standorten in und um Jerusalem.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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An-Nahl

An-Nahl ist die 16.

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Anja Middelbeck-Varwick

Anja Middelbeck-Varwick (2015) Anja Middelbeck-Varwick (* 25. April 1974 in Lohne) ist eine deutsche römisch-katholische Theologin.

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Ar-Ra'd

Die Sure ar-Ra'd ist die 13.

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Ar-Rum

Ar-Rum (von persisch Rūm, „Rom“, „Ostrom“) ist die 30.

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Āl ʿImrān

Āl ʿImrān (auch „Das Haus ʿImrān“) ist die dritte Koransure.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Bülent Uçar

Bülent Uçar (* 24. Januar 1977 in Oberhausen) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Religionspädagoge.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Chuzestan (Region)

Chuzestan vor der arabischen Eroberung Chuzestan (aus altpersisch Ūvjiya; deutsch auch Khusistan und Chusistan), auch, ist eine historische Landschaft, deren Kerngebiet heute die südwestiranische Provinz Chuzestan mit der Hauptstadt Ahvaz bildet.

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Dāʿī

Der Dāʿī bzw.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Duʿā'

Muslim beim Bittgebet in Mekka, im Vordergrund die Kaaba Duʿā' bezeichnet im Islam die persönliche Form des Bitt- oder Dankgebets.

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Elfenbeinküste

Die Elfenbeinküste (amtsdeutscher Name: Republik Côte d’Ivoire) ist ein Staat in Westafrika.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fussilat

Fussilat ist die 41.

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Geschichte des Korantextes

Die Geschichte des Korantextes stellt die Entstehung des Korans in ihren historischen Zusammenhängen dar.

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Ghafir (Sure)

Ghafir ist die 40.

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Hamza ibn ʿAlī

Hamza ibn ʿAlī ibn Ahmad (* 985 in Zuzan; † in Mekka, wohl 1021) war (ursprünglich) ein ismailitischer Gelehrter und gilt als eigentlicher Begründer der Drusen-Religion.

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Hansjörg Schmid

Hansjörg Schmid (* 1972) ist ein deutscher katholischer Theologe.

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Harun

Reisende am Wallfahrtsort des Propheten Aron auf dem biblischen Berg Hor, der dem Dschabal Harun in Jordanien entsprechen soll. Kolorierte Lithografie von Louis Haghe, 1849. Petra Harun entspricht dem biblischen Aaron (hebräisch Aharon).

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Hasan al-Bannā

Hasan al-Bannā Hasan al-Bannā mit Gefolgschaft (1935) Hasan al-Bannā (vollständig ägyptisch-arabisch Hassan Ahmed Abdel Rahman Mohamed El Banna,; * 14. Oktober 1906 in Mahmudiyya (etwa 50 Kilometer östlich von Alexandria); † 12. Februar 1949 in Kairo) war Gründer und erster geistlicher Führer (muršid ʿāmm) der Muslimbruderschaft, einer der wichtigsten und einflussreichsten islamistischen Bewegungen des 20.

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Hasan-i Sabbāh

Darstellung Hasan Sabahs in einer Gravur des 19. Jahrhunderts Hasan ibn Ali ibn Muhammad ibn Dschafar ibn Husain ibn Muhammad ibn Sabbah al-Himyari (geboren um 1050 in Ghom oder Ray; gestorben am 23. Mai 1124 in Alamut), verkürzt Hasan-i Sabbah (/ Hasan, Nachkomme des Sabbah), war ein im mittelalterlichen Persien wirkender Missionar (dāʿī) der schiitisch-islamischen Religionsgemeinschaft der Ismailiten.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Haus für Daʿwa und Rechtleitung

Das Haus für Daʿwa und Rechtleitung ist eine 1911 von Raschīd Ridā – dem Gründer der Gesellschaft für Daʿwa und Rechtleitung (dschamāʿat ad-daʿwa wa-l-irschād) 1911 in Kairo – auf der Nilinsel Roda in Kairo gegründete und 1912 eröffnete islamische Missionsschule, die vor allem von muslimischen Jungen aus Indonesien und der Swahilibevölkerung Ostafrikas besucht wurde.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Henning Wrogemann

Henning Wrogemann 2011 Henning Wrogemann (* 10. Februar 1964 in Ebstorf) ist deutscher evangelischer Theologe und Inhaber des Lehrstuhls für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.

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Ibrahim (Sure)

Nas-chi und Tauqi-Schrift. Ibrahim ist die 14.

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Indonesischer Rat für islamische Daʿwa

Der Indonesische Rat für islamische Daʿwa (Dewan Daʿwah Islamiyah Indonesia, Abk. DDII) ist eine indonesische Daʿwa-Organisation, die sich stark an Saudi-Arabien anlehnte.

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Internationale Universität Afrikas

Haupttor der Universität Die Internationale Universität von Afrika ist eine 1992 gegründete islamische Hochschule in Khartum, der Hauptstadt der Republik Sudan.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Universität Medina

Die Islamische Universität Medina ist eine islamische Bildungsinstitution in Saudi-Arabien.

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Islamische Weltliga

Die Islamische Weltliga ist eine 1962 gegründete internationale islamische Nichtregierungsorganisation, die vom Königreich Saudi-Arabien finanziert wird.

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Ismail al-Faruqi

Isma'il Raji al-Faruqi (/ Ismāʿīl Rāǧī al-Fārūqī; geb. 1921 in Jaffa, Mandatspalästina; gest. 1986 (ermordet) in Wyncote, Pennsylvania, USA) war ein Islamwissenschaftler, Vergleichender Religionswissenschafter und eine Persönlichkeit des Islams in Nordamerika.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.

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Jamaat-e-Islami

Parteiflagge der Jamaat-e-Islami Die Jamaat-e-Islami bzw.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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John L. Esposito

John Esposito, Oktober 2013 John Louis Esposito (* 19. Mai 1940 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Islamwissenschaftler.

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Josef van Ess

Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Khartum

Satellitenbild von Khartum mit Omdurman und al-Chartum Bahri. Links unten der Weiße Nil, rechts der Blaue Nil, am Zusammenfluss in der Mitte die Tuti-Insel Khartum (englische Schreibweise Khartoum) ist die Hauptstadt der Republik Sudan und des Bundesstaates al-Chartum.

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Khurram Murad

Khurram Murad (* 1932 in Bhopal, Britisch-Indien; † 19. Dezember 1996 in Leicester, England, Vereinigtes Königreich) war ein pakistanischer Schriftsteller und Vordenker des Islam, insbesondere zur Frage der Daʿwa (islamische Missionierung) in nichtmuslimischen Ländern.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Leicester

Leicester ist eine Stadt in den englischen East Midlands am Soar.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Masyumi

Logo der Masyumi-Partei Masyumi (nach alter Schreibung vor 1972: Masjumi), eigentlich eine Abkürzung für Majelis Syuro Muslimin Indonesia ("Konsultativrat der Muslime Indonesiens"), war eine islamische Partei Indonesiens, die zwischen 1945 und 1960 existierte und auf das gleichnamige muslimische Repräsentativgremium zurückging, das die japanische Militärregierung im November 1943 geschaffen hatte, um so die Muslime Indonesiens besser kontrollieren zu können.

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Missionswissenschaft

Das Fach Missionswissenschaft beschäftigt sich mit der systematischen Erforschung der Geschichte und Praxis der christlichen Mission im Zusammenhang ihrer vielfältigen Kontexte.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Moses im Islam

Miniatur in einem Traktat von Amir Chosrau, 1489 Mose(s) gilt im Islam als bedeutender Prophet und ist im Koran die am häufigsten namentlich genannte Person.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Mufti

Bibliotheca Apostolica Vaticana'' Ein Mufti (indet.) ist ein offizieller Erteiler von islamischen Rechtsgutachten.

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Muschrik

Muschrik, auch Mushrik ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der denjenigen bezeichnet, der Gott andere Gottheiten beigesellt (Schirk).

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Muslimbrüder

Die Muslimbruderschaft oder Moslembruderschaft, genannt auch Muslimbrüder, ist eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen im Nahen Osten.

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Mustaʿlīten

Die Mustaʿlīten sind ismailitische Muslime, deren Name daher rührt, dass sie den Fatimiden-Herrscher al-Musta'li als den neunzehnten Imam bzw.

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Niederländisch-Indien

Niederländisch-Indien, auch bekannt als Niederländisch-Ostindien, war der unter niederländischer Herrschaft stehende Vorläufer der Republik Indonesien.

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Nizariten

Die Nizariten (benannt nach Nizār ibn al-Mustansir) sind eine ismailitisch-schiitische Glaubensgemeinschaft mit Anhängern in nahezu allen Ländern der islamischen Welt, sowie in vielen Ländern Ostafrikas und Europas.

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Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

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Raschīd Ridā

Raschīd Ridā, vor 1935. Raschīd Ridā oder Raschid Rida (mit vollem Namen; * 23. September 1865 im Dorf Qalamūn bei Tripoli im Libanon; † 22. August 1935 in Kairo) war ein libanesischer Publizist.

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Sanaa

Sanaa (manchmal auch Sana’a geschrieben, veraltet Sana) ist die Hauptstadt des Jemen mit 2.545.000 Einwohnern (Stand: 2017).

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sudan

Die Republik Sudan (auch) ist ein Staat in Nordost-Afrika mit Zugang zum Roten Meer.

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Sulaihiden

Die Sulaihiden,, waren eine schiitische Dynastie im Jemen (1047–1138).

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Sunna

Sunna Pl.

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Swahili (Gesellschaft)

Swahili-Städte in Ostafrika Als Swahili oder Suaheli bezeichnet man eine kosmopolitische, aus einer Vielzahl von Städten zusammengesetzte Gesellschaft, deren Handelsaktivitäten die gesamte Küste Ostafrikas jahrhundertelang prägten.

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Tabaristan

Karte von Tabaristan Die alte iranische Region Tabaristan (heutige Provinzen Mazandaran und Golestan) erstreckte sich entlang der Südost- und Südküste des Kaspischen Meeres nördlich der heutigen Hauptstadt Teheran und hatte eine Ausdehnung von etwa 500 km × 70 km.

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The Islamic Foundation

Die Islamic Foundation (Islamische Stiftung) von Leicester wurde 1973 gegründet.

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Theodor Nöldeke

100px Theodor Nöldeke (* 2. März 1836 in Harburg, heute Hamburg; † 25. Dezember 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist.

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Theologisches Forum Christentum – Islam

Logo des Theologischen Forums Christentum - Islam Das Theologische Forum Christentum – Islam ist ein wissenschaftliches Netzwerk und Diskussionsforum im Bereich christlich-islamischer Studien, das an der Katholischen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart angesiedelt ist.

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UK Islamic Mission

Die UK Islamic Mission (Abk. UKIM; Islamische Mission Vereinigtes Königreich) ist eine Daʿwa-Organisation im Vereinigten Königreich.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Wahhabiten

Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.

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World Islamic Call Society

Die World Islamic Call Society (WICS) wurde 1972 in Tripolis, Libyen, gegründet, wo sich bis heute ihr Hauptsitz befindet.

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Yunus (Sure)

Yunus ist die 10.

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Yusuf (Prophet)

Jusuf und Zulejcha in einer Miniatur aus Buchara (1615) Yūsuf oder Jussuf (auch Yousef, Youssef, Yusef, Yossef oder Yosef) ist ein Prophet im Koran, der Heiligen Schrift des Islam.

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Yusuf al-Qaradawi

Yusuf al-Qaradawi im Januar 2018 Yūsuf ʿAbdallāh al-Qaradāwī, auch Jussuf al-Karadawi (* 9. September 1926 in Saft Turab, Königreich Ägypten; † 26. September 2022 in Doha, Katar) war ein islamischer Rechtsgelehrter, Multifunktionär, Fernsehprediger und Autor.

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Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

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Leitet hier um:

Da'wa, Da'wah, Dawah, Da’wa.

AusgehendeEingehende
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