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DR-Baureihe E 21.0

Index DR-Baureihe E 21.0

Als Baureihe E 21.0 werden zwei Prototypen elektrischer Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die im Zusammenhang mit der Erprobung verschiedener Antriebs- und Laufwerkskonzepte entwickelt wurden.

31 Beziehungen: AEG, AEG-Kleinow-Gestell, Bisselgestell, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), DR E 15 01, DR E 16 101, DR E 21 51, DR-Baureihe E 04, DR-Baureihe E 11, DR-Baureihe E 17, DR-Baureihe E 18, DR-Baureihe E 42, DR-Baureihe E 44, DR-Baureihe E 94, Einzelachsantrieb, Elektrolokomotive, Hohlwellenantrieb, Krauss-Helmholtz-Lenkgestell, Leistungstransformator, Oberleitung, Prototyp (Technik), Qaraghandy, Reparationen, Sowetskije schelesnyje dorogi, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Splittergattung, Stangenantrieb (Eisenbahn), Vorbau (Lokomotive), Wechselspannung, Westinghouse-Federantrieb.

AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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AEG-Kleinow-Gestell

Elektrolokomotive E 18 047 mit AEG-Kleinow-Gestell Das AEG-Kleinow-Lenkgestell ist eine Sonderform des Krauss-Helmholtz-Lenkgestelles speziell für die einrahmigen Elektrolokomotiven mit Hohlwellenantrieben wie dem Federtopfantrieb aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

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Bisselgestell

''Russell'' Delta-Schleppgestell der Lokomotive SNCF 141 R 1199 Das nach Levi Bissell benannte Bisselgestell ist eine recht einfache und häufig verwendete Variante, einen Laufradsatz – Bisselachse – zumeist einer Dampflokomotive kurvenbeweglich zu lagern.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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DR E 15 01

Die E 15 01 (anfangs noch als E 18 01 bezeichnet) der Deutschen Reichsbahn (DR) ist eine von fünf im Jahre 1924 bestellten und 1927/28 ausgelieferten elektrischen Versuchsloks für – heute selbstverständlichen – Einzelachsantrieb.

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DR E 16 101

Die E 16 101 ist eine von fünf Elektrolokomotiven mit Einzelachsantrieb, die 1924 von der damaligen Deutschen Reichsbahn (DR) bestellt worden waren.

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DR E 21 51

Die E 21 51 ist eine von fünf im Jahre 1924 von der damaligen Deutschen Reichsbahn bestellten Elektrolokomotiven mit Einzelachsantrieb, die 1927/28 ausgeliefert wurde und von LHW und der BEW stammte.

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DR-Baureihe E 04

Die Baureihe E 04, später DB-Baureihe 104 (ab 1968) bzw.

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DR-Baureihe E 11

Die Baureihe E 11 (ab 1970: 211, ab 1992 109) war die erste nach dem Zweiten Weltkrieg neuentwickelte Bauart von elektrischen Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn auf dem Gebiet der DDR.

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DR-Baureihe E 17

Die Lokomotiven der Baureihe E 17 (ab 1968 als DB-Baureihe 117 bezeichnet) waren Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), welche Ende der 1920er Jahre für den Schnellzugverkehr beschafft wurden.

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DR-Baureihe E 18

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 18 (ab 1968 bei der DB Baureihe 118, bei der DR ab 1970 Baureihe 218) gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn (DR).

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DR-Baureihe E 42

Die Baureihe E 42 (ab 1970 Baureihe 242) der Deutschen Reichsbahn war eine Elektrolokomotive, die eine für den Güterverkehr und langsamen Personenverkehr abgewandelte Version der DR-Baureihe E 11 darstellte.

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DR-Baureihe E 44

Die Baureihe E 44 war die erste Bauart elektrischer Lokomotiven in Deutschland, von der mehr als 100 Exemplare beschafft wurden.

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DR-Baureihe E 94

Die Baureihe E 94 mit dem Spitznamen „Deutsches Krokodil“ (für den Bereich der ehemaligen DB in der BRD) bzw.

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Einzelachsantrieb

Einzelachsantrieb: Ein Radsatz von mehreren mit je eigenem Antriebsmotor (Kombination: ''Tatzlagerantrieb'') Ein Schienenfahrzeug mit mehreren angetriebenen Achsen (Treibradachsen) wird als Fahrzeug mit Einzelachsantrieb, Einzelantrieb oder Individualantrieb bezeichnet, wenn jede dieser Achsen mit einem eigenen, in der Regel elektrischen Fahrmotor angetrieben wird.

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Elektrolokomotive

Buchs Siemens & Halske auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879 Moderne Mehrsystem-Elektrolokomotive Die MTAB IORE gehören zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt E 94 056, Baujahr 1942 Eine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive (kurz Ellok, Elektrolok oder E-Lok) ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine.

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Hohlwellenantrieb

Doppelkurbel).''Gleichstromachsmotor von 1889 nach S. H. Short'', Auszug aus Abb. 9 in: Schweizerische Bauzeitung, 1908, Band LII, Heft 19, S. 248. Großrädern. Die Achswelle verläuft in diesem Bereich innerhalb der Hohlwelle.Die Hohlwelle wird an den hellen Stellen im Fahrgestell des Fahrzeugs gelagert;Feder-Kupplungen verbinden Hohlwelle und Treibräder. 2011: Hohlwellenantrieb mit Keilpaketkupplung eines Stadler KISS: Die Treibradsatzwelle wird vom Getriebegehäuse samt hohler Ausgangswelle (rechts) und vom Rohr einer zweiteiligen Keilpaketkupplung (Mitte) umschlossen; links das angetriebene Rad. Beim Hohlwellenantrieb von Eisenbahn-Triebfahrzeugen ist die Treibradsatzwelle mit reichlichem Spiel von einer hohlen Welle umgeben, welche die Antriebskräfte vom Motor auf die Treibräder überträgt.

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Krauss-Helmholtz-Lenkgestell

Zeichnung eines Krauss-Helmholtz-Lenkgestells Krauss-Helmholtz-Gestell am 1:10-Modell der Baureihe 44 im Verkehrs­museum Nürnberg TKt48 der PKP Krauss-Helmholtz-Gestell als Ausstellungsstück im Traditionsbetriebswerk Staßfurt Das Krauss-Helmholtz-Lenkgestell ist eine bei Dampflokomotiven und auch einigen Elektrolokomotiven in der Rahmenbauweise verwendete Einrichtung zur Verbesserung der Kurvenlaufeigenschaften, indem es über ein Deichselgestell eine radial einstellbare Laufachse mit einer seitenverschieblichen Treibachse verbindet.

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Leistungstransformator

MVA Als Leistungstransformator wird in der elektrischen Energietechnik ein Transformator bezeichnet, der höhere elektrische Leistungen zwischen verschiedenen Spannungsbereichen umspannt.

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Oberleitung

name.

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Prototyp (Technik)

Ein Prototyp (von) stellt in der Technik ein für die jeweiligen Zwecke funktionsfähiges, oft aber auch vereinfachtes Versuchsmodell eines geplanten Produktes oder Bauteils dar.

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Qaraghandy

Qaraghandy bzw.

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Reparationen

Reparationen (von; engl. reparations, frz. réparations) sind nach neuerem völkerrechtlichen Verständnis alle Zahlungen, die ein Staat leistet, um eine Verletzung des Völkerrechts zu kompensieren, sei es eine Verletzung in Gestalt eines rechtswidrigen Angriffs oder durch ein Verbrechen im weiteren Kriegsverlauf.

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Sowetskije schelesnyje dorogi

Triebzug ER2 Die Sowjetischen Eisenbahnen ((СЖД), transkribiert Sowetskije schelesnyje dorogi, wiss. Transliteration Sovetskie železnye dorogi (SŽD)) waren die Staatsbahn der Sowjetunion.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Splittergattung

Als Splittergattung wird im Eisenbahnbetrieb eine nur durch ein oder wenige Exemplare vertretene Gattung von Schienenfahrzeugen bezeichnet.

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Stangenantrieb (Eisenbahn)

Dampflokomotive mit Antrieb auf ersten Kuppelradsatz (Treibradsatz), die Zylinder sind für das ungehinderte seitliche Ausschwenken der Laufachse geneigt eingebaut; die Steuerung ist innenliegend SLM. Die von der Vorgelegewelle ausgehende Treibstange greift hier nicht direkt am Kurbelzapfen eines Treibradsatzes, sondern an der zwei Radsätze verbindenden Kuppelstange an. Saxonia mit zwei gekuppelten Radsätzen und Innentriebwerk, der mittlere Radsatz ist der Treibradsatz, die Zylinder liegen unter der Rauchkammer vor der ersten Achse; den Stehkessel stützt eine zusätzliche (Laufachse) Der Stangenantrieb ist eine Form der Kraftübertragung vom Antrieb wie dem Zylinder bei dampfbetriebenen oder dem Fahrmotor bei elektrischen und thermischen Triebfahrzeugen auf die Treibradsätze.

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Vorbau (Lokomotive)

Krokodil-Lokomotive mit charakteristischen Vorbauten: SBB Ce 6/8 II Baureihe 212 Ein Vorbau ist eine niedere Abdeckung, die bei einigen Lokomotiven und Triebwagen vor dem Lokomotiv- bzw.

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Wechselspannung

Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß NormungDIN 40110-1:1994 Wechselgrößen – Teil 1: Zweileiter-Stromkreise null ist.

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Westinghouse-Federantrieb

Federkupplung im Westinghouse-Federantrieb;(im Gegenuhrzeigersinn antreibend) Westinghouse-Federantrieb: Radsatzwelle mit übergestülpter Hohlwelle und Federkupplung in den Laufrädernen Westingh.-Gestell-Doppelmotor, unten eins der beiden Gleitlager für die Hohlwelle Der Westinghouse-Federantrieb (engl. quill drive) ist eine radial- und drehelastische Kraftübertragung (Wellen-Kupplung) zwischen den elektrischen Fahrmotoren und den Treibrädern einer Elektrolokomotive.

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Leitet hier um:

DRG-Baureihe E 21.0.

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