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Cushing-Syndrom

Index Cushing-Syndrom

Cushing-Syndrom Cushing-Syndrom bei einem Hund Das Cushing-Syndrom ist eine übermäßige Konzentration von Glucocorticoiden (Cortisol) im Blut, unter anderem mit erhöhtem Blutzuckerspiegel und bei chronischer Form typischen Körperformänderungen.

89 Beziehungen: Achard-Thiers-Syndrom, Adenohypophyse, Adenom, Adrenalektomie, Adrenocorticotropin, Akne, Alanin-Aminotransferase, Alkalische Phosphatase, Allergie, Arterielle Hypertonie, Asthma bronchiale, Atrophie, Autoimmunerkrankung, Ödem, Blutdruck, Blutzucker, Bolus (Medizin), Bronchialkarzinom, Canines Cushing-Syndrom, Cholesterin, Computertomographie, Corticosteroide, Corticotropin-releasing Hormone, Cortisol, Cortison, Dehnungsstreifen, Dexamethason-Suppressionstest, Diabetes mellitus, Ektopie, Endokrinologie, Equines Cushing-Syndrom, Fazialislähmung, Felines Cushing-Syndrom, Fibröse Dysplasie, Fuller Albright, Glucocorticoide, Harvey Cushing, Hämatom, Heinz Goerke, Hirnnerv, Hirsutismus, Hyperaldosteronismus, Hyperplasie, Hypogonadismus, Hypophyse, Hypothalamus, Immunsystem, Insulin, Intravenös, Karzinom, ..., Körperoberfläche, Kleinhirn, Kleinhirnbrückenwinkeltumor, Komplikation, Ludwig Aschoff, Magnetresonanztomographie, Menstruation, Morbus Cushing, Muskelatrophie, Myasthenie, Nebenniere, Nebennierenrindeninsuffizienz, Nelson-Tumor, Nervus abducens, Nervus facialis, Nervus trigeminus, Nervus vestibulocochlearis, Nierenstein, Novartis, Osteoporose, Paraneoplastisches Syndrom, Paul Diepgen, Plethora, Pons, Prednison, Radiologie, Rumpel-Leede-Test, Sinus petrosus inferior, Sonografie, Stammfettsucht, Steroidhormon, Stiernacken, Stressleukogramm, Tiermedizin, Tinnitus, Trilostan, Tumor, Urin, Vollmondgesicht. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Achard-Thiers-Syndrom

Das Achard-Thiers-Syndrom, früher als Diabetes bärtiger Frauen bezeichnet, ist eine seltene Sonderform des Diabetes mellitus.

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Adenohypophyse

Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.

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Adenom

Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.

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Adrenalektomie

Als Adrenalektomie wird die chirurgische Entfernung der Nebenniere bezeichnet.

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Adrenocorticotropin

Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.

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Akne

Akne, früher Finnenausschlag genannt, ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel,Akne. In: Roche Lexikon Medizin. 5.

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Alanin-Aminotransferase

Die Alanin-Aminotransferase (ALAT, ALT), früher Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) oder Serum-Glutamat-Pyruvat-Transaminase (SGPT), ist ein Enzym, das vor allem im Cytoplasma von Leberzellen vorkommt.

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Alkalische Phosphatase

Alkalische Phosphatase (AP, ALP, knochenspez. auch Ostase) ist der Name für Enzyme, die Phosphorsäureester hydrolysieren.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutzucker

abruf.

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Bolus (Medizin)

In der Medizin wird als Bolus (von ‚Ball‘ oder,Schuss‘) unter anderem die schnelle Verabreichung eines Medikaments oder einer anderen Substanz verstanden, um ihre Konzentration auf das Niveau der Effektivdosis zu heben.

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Bronchialkarzinom

CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.

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Canines Cushing-Syndrom

Cushing-Syndrom bei einem Hund. Auffällig ist der vergrößerte Bauchumfang infolge vermehrter Fetteinlagerung im Bauchraum. Das Canine Cushing-Syndrom – nach Harvey Cushing, der die Erkrankung beim Menschen erstmals beschrieb – oder der Canine Hyperadrenokortizismus (von, und) ist eine häufige hormonelle Erkrankung des Haushundes (Canis lupus familiaris).

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Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Corticosteroide

Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.

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Corticotropin-releasing Hormone

Das Corticotropin-releasing Hormone (CRH) bzw.

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Cortisol

Cortisol oder Kortisol (auch Hydrocortison und Hydrokortison) ist ein Stresshormon, das katabole (.

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Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

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Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen sind sichtbare Erscheinungen in der Unterhaut (Subcutis), die durch starke Dehnung des Gewebes entstehen.

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Dexamethason-Suppressionstest

Der Dexamethason-Suppressionstest (DST oder Dexamethason-Hemmtest) wird in Human- und Tiermedizin zum Ausschluss und zur Ursachendifferenzierung des Cushing-Syndroms eingesetzt.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Ektopie

Ektopie (von de, und de) ist in der Medizin eine Verlagerung von Gewebe an eine ungewöhnliche Stelle innerhalb des Körpers oder häufig auch an seine Oberfläche, an der sich dieses Gewebe üblicherweise nicht befindet.

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Endokrinologie

Die Endokrinologie (von, ‚innen‘, krinein, ‚abscheiden, absondern‘, und -logie) ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (endokrinen Drüsen) und der Hormone“.

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Equines Cushing-Syndrom

Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) bezeichnet eine Hormonstörung bei Pferden.

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Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

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Felines Cushing-Syndrom

Das Feline Cushing-Syndrom (Syn. Hyperadrenokortizismus der Katze) ist eine Erkrankung bei Hauskatzen, bei der es durch die Überfunktion der Nebennierenrinde zu einer vermehrten Ausschüttung des Cortisols kommt.

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Fibröse Dysplasie

Die Fibröse Dysplasie (FD) ist eine angeborene Störung der Ossifikation.

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Fuller Albright

Fuller Albright (* 12. Januar 1900 in Buffalo; † 8. Dezember 1969 in Boston) war ein US-amerikanischer Mediziner, der sich mit Stoffwechselerkrankungen beschäftigte (Endokrinologe).

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Glucocorticoide

Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.

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Harvey Cushing

Harvey W. Cushing (um 1900) Harvey Cushing (1938) Harvey Williams Cushing (* 8. April 1869 in Cleveland, Ohio; † 7. Oktober 1939 in New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Neurochirurg und Medizinhistoriker.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirsutismus

Schedelschen Weltchronik'' von 1493) Hirsutismus („haarig“) ist ein männlicher Behaarungstyp bei Frauen und bezeichnet ein männliches Verteilungsmuster der Terminalhaare (Langhaare) bei der Frau.

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Hyperaldosteronismus

Hyperaldosteronismus oder Aldosteronismus ist eine Erkrankung, bei der das Steroidhormon Aldosteron im Überfluss gebildet wird, wodurch zu viel Salz (insbesondere Natriumsalz) im Körper zurückgehalten (retiniert) und Kalium vermehrt ausgeschieden wird.

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Hyperplasie

Die Hyperplasie (von altgriechisch ὑπέρ (hyper).

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Hypogonadismus

Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen).

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Karzinom

Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.

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Körperoberfläche

Die Körperoberfläche (KOF; bzw. body surface area, kurz BSA) ist die äußere Oberfläche des mit Haut bedeckten Körpers.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Kleinhirnbrückenwinkeltumor

Ein Kleinhirnbrückenwinkeltumor ist ein im Winkel zwischen Kleinhirn und Brücke, nahe dem Felsenbein gelegener Tumor.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Morbus Cushing

Als Morbus Cushing oder Cushingsche Krankheit (selten: Morbus Itsenko-Cushing, um vom Oberbegriff des Cushing-Syndroms zu unterscheiden), benannt nach Harvey Williams Cushing (und nach Nikolaj Michajlowitsch Itsenko), wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der ein Tumor in den ACTH-produzierenden (kortikotropen) Zellen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) zu viel ACTH produziert, wodurch es zu einer vermehrten Stimulation der Nebennierenrinde mit Nebennierenhyperplasie und infolgedessen zu einer übermäßigen Cortisolproduktion kommt.

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Muskelatrophie

Muskelatrophie oder Muskelschwund, lateinisch atrophia musculorum, auch Amyotrophie (von, de und de), ist definiert als Verringerung der Muskelmasse.

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Myasthenie

Eine Myasthenie (von „Muskel“ und asthéneia „Schwäche“) oder Muskelschwäche ist ein Symptom verschiedener Erkrankungen, das eine belastungsabhängig abnorm rasche Ermüdung bzw.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Nebennierenrindeninsuffizienz

Die Nebennierenrindeninsuffizienz, kurz auch Nebenniereninsuffizienz, ist eine durch unzureichende Hormonproduktion gekennzeichnete Unterfunktion der Nebennierenrinde (NNR), die gut zu behandeln ist.

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Nelson-Tumor

Der Nelson-Tumor, auch Nelson-Syndrom, ist ein schnell wachsender, aggressiver Hypophysentumor mit ACTH-Produktion nach beidseitiger Adrenalektomie aufgrund eines Cushing-Syndromes.

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Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

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Nierenstein

Stein im rechten Harnleiter (Pfeil), mit Harnaufstau. Computertomografie mit Kontrastmittel Nierensteine oder Nephrolithen (und λίθος líthos ‚Stein‘) sind kristalline Ablagerungen (Harnsteine) des Nierenbeckenkelchsystems.

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Novartis

Die Novartis AG ist ein Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Basel in der Schweiz.

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Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

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Paraneoplastisches Syndrom

Als paraneoplastisches Syndrom oder Paraneoplasie (von ‚neben‘ und Neoplasie ‚Neubildung‘) werden verschiedene Symptome bezeichnet, die im Rahmen einer Krebserkrankung (Neoplasie) auftreten können, aber nicht infolge lokaler Raumforderung oder Gewebszerstörung durch den Tumor oder dessen Metastasen entstehen.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Plethora

Plethora bezeichnet ein Symptom, das mit einer Volumenvermehrung einer Körperflüssigkeit einhergeht.

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Prednison

Prednison (früher auch Metacortandracin genannt) ist ein künstliches Glucocorticoid.

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Radiologie

Sitzungsbericht der Physikalisch-medizinischen Gesellschaft zu Würzburg aus dem Dezember 1895 ''Dr. Macintyre’s X-Ray Film'' (1896) Die (medizinische) Radiologie, im engeren Sinne auch Strahlenheilkunde genannt, ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst.

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Rumpel-Leede-Test

Der Rumpel-Leede-Test ist eine medizinische Untersuchung, um die Stabilität der Kapillaren (die Kapillarresistenz) sowie die Funktionstüchtigkeit der Thrombozyten zu überprüfen.

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Sinus petrosus inferior

venöse Blutleiter des Gehirns Der Sinus petrosus inferior ist einer der venösen Blutleiter des Gehirns.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Stammfettsucht

Stammfettsucht Der Begriff Stammfettsucht beschreibt die Tendenz zur Fetteinlagerung am Stamm (Abdomen).

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Steroidhormon

Steroidhormone sind Steroide, die als Hormone wirken.

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Stiernacken

Unter Stiernacken oder selten auch Büffelnacken (engl. buffalo hump) versteht man in der Medizin eine außerhalb der Norm liegende, sichtbare Gewebeansammlung oder -vergrößerung (Lipodystrophie) im Bereich des Nackens; im Bereich des Bodybuilding einen sichtbaren Muskelaufbau; sowie umgangssprachlich einen deutlich ausgeprägten Nacken.

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Stressleukogramm

Als Stressleukogramm bezeichnet man die typischen Veränderungen des Differentialblutbildes bei Stress und akuten Erkrankungen.

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Tiermedizin

Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.

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Tinnitus

Tinnitus aurium (lateinisch tinnitus von tinnīre, „klingeln“, auris „Ohr“), kurz Tinnitus und auch Ohrensausen genannt, bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können.

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Trilostan

Trilostan ist der generische Name einer zur Stoffklasse der Steroide zählenden chemischen Verbindung, die in der Tiermedizin zur Behandlung einer hypophysenabhängigen Nebennierenüberfunktion eingesetzt wird.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vollmondgesicht

Vollmondgesicht bei einer Person mit medikamenteninduziertem Morbus Cushing Das Vollmondgesicht (auch Mondgesicht, lat. Facies lunata) bezeichnet eine rundliche Gesichtsform mit geröteten, unter Umständen auch bläulich-rot aufgedunsenen Wangen, „Karpfenmund“, Schrägstellung der Augen und Doppelkinn.

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Leitet hier um:

Hyperkortisolismus, Kleinhirnbrückenwinkelsyndrom, Nebennierenüberfunktion.

AusgehendeEingehende
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