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Currency Board

Index Currency Board

Das Currency Board ist der Anglizismus für ein Wechselkurssystem, bei dem ein Staat einseitig den Wechselkurs der Inlandswährung zu einer ausländischen Währung fixiert.

66 Beziehungen: Anglizismus, Argentinien, Argentinischer Peso, Asienkrise, Aufwertung (Währung), Bank, Bankenkrise, Bankensystem, Brasilienkrise 1999, CFA-Franc-Zone, CFP-Franc, Deckung (Wirtschaft), Deutsche Bundesbank, Deutsche Mark, Devisenmarkt, Dollarisierung, Entscheidung, Estland, Euro, Export, Finanzmarkt, Floating (Währungskurse), Französischer Franc, Freie Stadt Danzig, Fremdwährung, Geldmenge, Hongkong, Hyperinflation, Indifferenzkurve, Inflation, Institution, Kap-Verde-Escudo, Kapital, Kapitalflucht, Kapitalmarkt, Kleinstaat, Komoren-Franc, Konvertibilität, Konvertible Mark, Kreditgeber letzter Instanz, Leistungsbilanz, Leitwährung, Lew (Währung), Marktteilnehmer, Reale Größe, Risikoprämie, Russland, Seigniorage, Singapur-Dollar, Staat, ..., Staatsverschuldung, Stadtstaat, Substitutionsgut, Transformationsökonomie, US-Dollar, Währung, Währungskorb, Währungsreserve, Währungsunion, Wechselkurs, Wechselkurssystem, Wertpapier, Wettbewerbsfähigkeit, Zahlungsmittel, Zentralbank, Zins. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Argentinischer Peso

Der Argentinische Peso (‚Gewicht‘) ist seit dem 1.

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Asienkrise

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ost- und Südostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet.

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Aufwertung (Währung)

Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankenkrise

Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute durch Verluste derart gefährdet sind, dass mit einer Insolvenz zu rechnen ist.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Brasilienkrise 1999

Bei der Brasilienkrise, in Brasilien bekannt als Efeito Samba (Samba-Effekt oder Krise der Abwertung des Real 1999), handelt es sich um eine schwere ökonomische Finanzkrise in Brasilien, dem größten Land Lateinamerikas, im Jahr 1999.

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CFA-Franc-Zone

CEMAC) Satellitenfoto Afrikas: Nur kleine Teile der CFA-Zone sind Wüstengebiete, der überwiegende Teil der CFA-Zone liegt im subtropischen Savannen- und Regenwaldgebiet Afrikas. Die CFA-Franc-Zone bilden die Länder, in denen die zentralafrikanische Währung CFA-Franc BEAC bzw.

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CFP-Franc

10.000 CFP-Francs-Note Münzen zu 5 Francs, links von Französisch-Polynesien, rechts von Neukaledonien, in der Mitte die gemeinsame Rückseite (Darstellung der Minerva) Der CFP-Franc (ursprünglich franc des Colonies françaises du Pacifique („Franc der französischen Pazifikkolonien“, heute nur noch als Abkürzung), ISO-Code XPF) ist seit Dezember 1945 die Währung in den französischen Überseegebieten (territoires d’outre-mer) Französisch-Polynesien, Neukaledonien und Wallis und Futuna.

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Deckung (Wirtschaft)

Unter Deckung versteht man in der Wirtschaft allgemein den Ausgleich von mindestens zwei gegensätzlichen oder korrespondierenden ökonomischen Größen oder speziell die Besicherung von Anleihen.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Dollarisierung

---- Dollarzeichen Dollarisierung ist die Einführung des US-Dollars als Ersatz für die nationale Währung eines Staates, also ein Fall von Währungssubstitution, bei dem der Dollar als Zahlungs- und Transaktionsmittel sowie zur Wertaufbewahrung innerhalb des nationalen Territoriums anerkannt wird.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Estland

Estland (estnisch Eesti, amtlich Republik Estland, estnisch Eesti Vabariik) ist ein Staat im Baltikum.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Floating (Währungskurse)

Floating ist im Bankwesen der Anglizismus für ein Wechselkurssystem flexibler Wechselkurse, bei denen die Preisbildung auf dem Devisenmarkt dem unbeeinflussten Devisenangebot und der unbeeinflussten Devisennachfrage überlassen wird.

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Französischer Franc

Silbermünze 1 Franken (1888). Dritte Französische Republik 10-Franc-Münze (2000) Der Franc (deutsch offiziell Franken, aber kaum verwendet – wohl auch, um ihn nicht mit dem Schweizer Franken zu verwechseln) ist die ehemalige Währung Frankreichs.

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Freie Stadt Danzig

Die Freie Stadt Danzig – die Städte Danzig, Zoppot, Praust, Tiegenhof und Neuteich sowie das sie verbindende Gebiet – bestand als teilsouveräner selbstständiger Staat mit polnischen Hafenrechten unter dem Schutz des Völkerbundes von 1920 bis (faktisch) 1939.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Hongkong

Hongkong, Abkürzung: HK (Abk.: 港), ist eine Metropole und Sonderverwaltungszone (kurz: SAR) an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perlflusses.

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Hyperinflation

Hyperinflation in Argentinien Tapezieren einer Wand mit Ein-Mark-Scheinen, die zum Zeitpunkt der Hyperinflation in der Weimarer Republik deutlich billiger waren als eine Tapete. Mark, 15. Februar 1924 100 Billionen Simbabwe-Dollar, 2009 Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht.

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Indifferenzkurve

Eine Indifferenzkurve im Zwei-Güter-Fall. Auf der waagerechten Achse ist die Menge von Gut 1, auf der senkrechten Achse diejenige von Gut 2 abgetragen. Für ein gegebenes Nutzenniveau zeigt die Indifferenzkurve den Trade-Off zwischen den beiden Gütern. Eine Indifferenzkurve (lat. indifferens: „sich nicht unterscheidend“; auch Iso-Nutzenfunktion, Iso-Nutzenkurve und Nutzen-Isoquante) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre und dort insbesondere in der Haushaltstheorie den geometrischen Ort aller Konsumpläne mit gleichem Nutzenindex.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Kap-Verde-Escudo

Der Kap-Verde-Escudo ist die Währung der Republik Kap Verde.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalflucht

Als Kapitalflucht wird in der Wirtschaft der Kapitalexport von Kapitalvermögen in das Ausland wegen politischer und/oder wirtschaftlicher Risiken im Inland bezeichnet.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kleinstaat

Vatikanstadt – mit 0,44 km² kleinster Kleinstaat der Welt Als Kleinstaat bezeichnet man Staaten mit vergleichsweise geringem Staatsgebiet und/oder geringer Bevölkerungszahl.

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Komoren-Franc

Der Komoren-Franc (Franc Comorien) ist die Währung der Komoren.

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Konvertibilität

Konvertibilität (Konvertierbarkeit; „umkehren“, „umwenden“) ist im Außenhandel die freie und unbegrenzte Umtauschbarkeit der Inlandswährung in andere Fremdwährungen.

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Konvertible Mark

Die Konvertible Mark (in den Landessprachen konvertibilna marka / конвертибилна марка) ist seit dem 22.

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Kreditgeber letzter Instanz

Als Kreditgeber letzter Instanz wird im Finanzwesen eine Institution bezeichnet, die als Kreditgeber oder Garant bei in eine Unternehmenskrise geratenen Schuldnern freiwillig oder auf gesetzlicher Grundlage fungiert, wenn hierzu niemand anders mehr bereit ist.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Leitwährung

Als Leitwährung (oder Ankerwährung) bezeichnet man eine Währung, die in der Weltwirtschaft und im internationalen Zahlungsverkehr über Währungsräume hinweg in bedeutendem Umfang als Transaktions- und Reservewährung genutzt wird, obwohl eine Zahlung in der Inlandswährung möglich wäre.

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Lew (Währung)

Der Lew (numerischer Plural: lewa, „einfacher“ Plural: lewowe) ist die seit 1881 verwendete Währung in Bulgarien.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Reale Größe

Reale Größe (oder Realwert) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Kennzahl, die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

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Risikoprämie

Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Seigniorage

Als Seigniorage (ausgesprochen) oder Geldschöpfungsgewinn, Münzgewinn, Münzeinnahmen, Schlagschatz oder Schlagsatz wird der von der Zentralbank erzielte Gewinn bezeichnet, der durch die Emission von Zentralbankgeld entsteht.

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Singapur-Dollar

Zwei-Dollar-Banknote der Schiffsserie Wechselkurs des Euro zum Singapur-Dollar seit 1999 Der Singapur-Dollar ist die Währung der Republik Singapur.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsverschuldung

Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.

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Stadtstaat

Ein Stadtstaat im modernen Wortsinn ist ein Staat, der nur das Gebiet einer Stadt (und gegebenenfalls ihr engeres Umland) umfasst.

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Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

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Transformationsökonomie

Als Transformationsökonomie bezeichnet man die Volkswirtschaften von Ländern, die sich im Übergang von einer Zentralverwaltungswirtschaft zu einem marktwirtschaftlichen System befinden, „weil es andere Transformationen zur Zeit nicht gibt.“ Zu unterscheiden ist, ob mit dem wirtschaftlichen Transformationsprozess auch eine politische Transformation, d. h. ein Übergang von einem totalitären bzw.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Währungskorb

Ein wortwörtlicher Währungskorb Der Währungskorb ist in der Außenwirtschaft, Währungspolitik und Wirtschaftsstatistik eine künstliche Rechnungseinheit, zu der bestimmte Währungen zusammengefasst werden.

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Währungsreserve

Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.

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Währungsunion

Aktuell existierende Währungsunionen (siehe unten) Die Währungsunion ist in der Außenwirtschaftstheorie und Wirtschaft ein Wechselkurssystem, bei dem sich Währungsräume (Staaten) zum Zwecke der Bildung einer gemeinsamen Währung (Gemeinschaftswährung) zusammenschließen.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wechselkurssystem

Als Wechselkurssystem (auch Wechselkursregime) bezeichnet man die Art und Weise, wie sich ein Wechselkurs, also die Tauschrelation zwischen zwei Währungen, bildet.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Leitet hier um:

Currency Board System, Currency board, Currency-Board-System, Währungsamt.

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