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Curia Regis

Index Curia Regis

Curia Regis ist ein lateinischer Begriff und bezeichnete den „Königlichen Rat“ oder „Gerichtshof des Königs“ als Verwaltungsbehörden des Königs.

29 Beziehungen: Abt, Aula regia, Bischof, Borough, Earl, Eduard I. (England), England, Englisches Parlament, Erzbischof, Feudalismus, Heiliges Römisches Reich, Hoftag, Iring Fetscher, Johann Ohneland, Landtag (historisch), Latein, Magna Carta, Normannische Eroberung Englands, Parlement, Rechtsprechung, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Ritter, Simon de Montfort, 6. Earl of Leicester, Ständeordnung, Subsidien, Vasall, Wilhelm I. (England), Witenagemot, Zehnt.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Aula regia

Aula regia in Trier (Konstantinbasilika) Aula regia (lateinisch für königliche Halle, synonym auch für „Königsburg, Residenz, Säulenhalle“), neuzeitlich auch Palastaula oder Aula Palatina genannt, ist der Name der Thron- und Empfangssäle in den Kaiserpalästen der antiken römischen Architektur sowie in den Königspfalzen des Mittelalters, daher auch Palas-Saal genannt.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Borough

Als Borough (oder, deutsch ‚Gemeinde‘, ‚Bezirk‘) bezeichnet man eine Verwaltungseinheit in verschiedenen englischsprachigen Staaten.

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Earl

Die königliche Prozession zum Parlament in Westminster, 4. Februar 1512; v. l. n. r.: Ein unbekannter Marquess, der Marquess of Dorset, Earl of Northumberland, Earl of Surrey, Earl of Shrewsbury, Earl of Essex, Earl of Kent, Earl of Derby und Earl of Wiltshire. Aus: Parliament Procession Roll von 1512 Elisabeths II. trug Heraldische Rangkrone eines Earls Earl (britisch, amerikanisch) ist ein britischer Adelstitel, der dem deutschen Grafen entspricht.

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Eduard I. (England)

Ein mutmaßliches Bild des Königs in Westminster Abbey Eduard und Eleonore (Skulpturen an der Fassade von Lincoln Cathedral) Eduard I., englisch Edward I, auch Edward Longshanks (Eduard Langschenkel) und Hammer of the Scots (Hammer der Schotten), (lateinisch: Malleus Scotorum) genannt (* 17. Juni oder 18. Juni 1239 in Westminster; † 7. Juli 1307 bei Burgh by Sands), war von 1272 bis zu seinem Tod König von England, Lord von Irland und Herzog von Aquitanien.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Englisches Parlament

Wappen Englands 1399–1603 Das Englische Parlament (englisch: Parliament of England) war das erste Parlament auf den britischen Inseln, es ging 1707 in das britische Parlament (heute Parlament des Vereinigten Königreichs) über.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Iring Fetscher

Iring Fetscher (* 4. März 1922 in Marbach am Neckar; † 19. Juli 2014 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Johann Ohneland

Johann Ohneland auf seinem Thron. Matthew Paris, Abbreviatio Chronicorum, England, 1250–1259. London, The British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v Johann Ohneland (* zwischen 25. Dezember 1166 und 6. Januar 1167; † 19. Oktober 1216 auf Newark Castle, Newark-on-Trent), englisch John Lackland, eigentlich französisch Jean Plantagenêt, genannt Jean Sans-Terre, war von 1199 bis 1216 König von England, Lord von Irland, Herzog der Normandie und von Aquitanien sowie Graf von Anjou.

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Landtag (historisch)

Landtag wurden die Zusammenkünfte der politisch berechtigten Stände eines Landes – eben der Landstände – im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit genannt.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Magna Carta

Ein Original der Magna Carta von 1215 (London, British Library, Cotton MS. Augustus II. 106) Die Magna Carta (auch Magna Charta), Langform Magna Carta Libertatum (lateinisch für „große Urkunde der Freiheiten“; deutsch auch Der Große Freibrief), ist eine von König Johann Ohneland zu Runnymede in England am 15.

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Normannische Eroberung Englands

Die normannische Eroberung Englands im Jahr 1066 begann mit der Invasion des Königreichs England durch Herzog Wilhelm II. der Normandie, die nach der Schlacht bei Hastings zur normannischen Herrschaft über England führte.

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Parlement

''Lit de justice de Vendôme 1458'', Darstellung von Jean Fouquet Das Parlement war eine Institution der Rechtsprechung im mittelalterlichen und vorrevolutionären Frankreich.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Simon de Montfort, 6. Earl of Leicester

US-Repräsentantenhaus Simon V. von Montfort (* um 1208; † 4. August 1265 in Evesham, Worcestershire), 6. Earl of Leicester, war ein englischer Magnat französischer Abstammung aus dem Adelsgeschlecht Montfort-l’Amaury und Schwager des Königs Heinrich III. von England.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Subsidien

Subsidien (der Singular Subsidium wird fast nie gebraucht;, Plural subsidia „Hilfsmittel“) sind Unterstützungsleistungen, durch die ein bestimmter Zweck erfüllt werden soll, z. B.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Wilhelm I. (England)

Wilhelm I. von England (Teppich von Bayeux) Wilhelm der Eroberer (normannisch Williame II,; vor der Eroberung Englands Wilhelm der Bastard genannt; * 1027/28 in Falaise, Normandie, Frankreich; † 9. September 1087 im Kloster Saint-Gervais bei Rouen, Normandie, Frankreich) war ab 1035 als Wilhelm II.

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Witenagemot

Englischer Hexateuch, 11. Jahrhundert Der Begriff Witenagemot oder Witan bezeichnet Ratsversammlungen geistlicher und weltlicher Würdenträger, die etwa vom 7.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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AusgehendeEingehende
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