115 Beziehungen: Acne inversa, Akne, Aktinische Keratose, American Journal of Gastroenterology, Aminotransferasen, Anämie, Antibabypille, Apoptose, Arzneistoff, Band (Anatomie), Bioakkumulation, Bipolare Störung, Blepharitis, Blutplasma, Blutsenkungsreaktion, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Cis-trans-Isomerie, Colitis ulcerosa, Creatin-Kinase, Dendritische Zelle, Depression, Dermatitis, Ekzem, Erythromycin, Exostose, Exposition (Epidemiologie), Farbenblindheit, Fötus, Fehlbildung, Fettstoffwechselstörung, Follikulitis, Gel, Genexpression, Glomerulonephritis, Grad Celsius, Gramm, Granulozyt, Haarausfall, Hämaturie, Hepatitis, Hirndruck, Hornhaut, Humane Papillomviren, Hyperostose, Hypervitaminose, Idiopathische intrakranielle Hypertension, In vitro, International Journal of Dermatology, Isomerie, ..., JAMA Dermatology, Kalzinose, Katarakt (Medizin), Kausalität, Keratinozyt, Keratoconjunctivitis sicca, Keratolytikum, Kohortenstudie, Kombinationspräparat, Kondom, Konjunktivitis, Leber, Leberwerte, Leukozyt, Lichtscheu, Lokaltherapie, Lymphadenopathie, Lymphknoten, Lymphozyt, Meibom-Drüse, Metabolit, Mol, Monopräparat, Morbus Crohn, Morbus Forestier, Nachtblindheit, Nasenbluten, Neuroblastom, Neutropenie, Nomenklatur (Chemie), Off-Label-Use, Pathogenese, Phototoxizität, Placebo, Prospektive Studie, Proteinurie, Psychose, Retinoide, Rezidiv, Rhabdomyolyse, Roche Holding, Rosazea, Schizophrenie, Schuppenflechte, Schwangerschaft, Seborrhoisches Ekzem, Sehne (Anatomie), Seminars in Cutaneous Medicine and Surgery, Serotonin, Sexually Transmitted Infections, Stauungspapille, Stoffwechsel, Suizidalität, Supplementation, Systematische Übersichtsarbeit, Systemische Aufnahme, Talgdrüse, Teratogen, Tetracycline, Thrombozytopenie, Thrombozytose, Tränenersatzmittel, Tretinoin, Vitamin A, Zellproliferation. Erweitern Sie Index (65 mehr) »
Acne inversa
Acne inversa, Hurley-Stadium II Acne inversa mit Abszess, Hurley-Stadium II Acne inversa (auch Hidradenitis suppurativa) ist eine entzündliche Erkrankung der Haarfollikel, insbesondere in intertriginösen Hautarealen.
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Akne
Akne, früher Finnenausschlag genannt, ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel,Akne. In: Roche Lexikon Medizin. 5.
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Aktinische Keratose
Die aktinische Keratose, auch aktinische Präkanzerose oder solare Keratose oder Licht-Keratose (von, aktinisch: durch Strahlung hervorgerufen; siehe auch Aktinometer; und von; Abkürzung: AK), ist eine lichtbedingte Hautveränderung.
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American Journal of Gastroenterology
Das American Journal of Gastroenterology, abgekürzt Am.
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Aminotransferasen
Aminotransferasen oder Transaminasen sind Enzyme in allen Lebewesen, welche die Übertragung von α-Aminogruppen von einem Donor- auf ein Akzeptormolekül katalysieren (Transaminierung).
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Anämie
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
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Antibabypille
Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.
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Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Band (Anatomie)
Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.
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Bioakkumulation
Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).
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Bipolare Störung
Bipolare Störung ist die etablierte Kurzbezeichnung für bipolare affektive Störung (BAS).
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Blepharitis
Blepharitis Blepharitis (griech. blepharon „Lid“, Endung -itis „Entzündung“), Lidentzündung oder Lidrandentzündung ist der medizinische Oberbegriff für Entzündungen der Augenlider.
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Blutplasma
Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.
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Blutsenkungsreaktion
Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit nach der Westergren-Methode Die Blutsenkungsreaktion – abgekürzt BSR, auch als Blutkörperchensenkungsreaktion, Blutkörperchensenkung (BKS), Blutsenkung, Senkungsreaktion (SR), Erythrozytensedimentationsrate (ESR) oder Blutsenkungsgeschwindigkeit bzw.
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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2012 Gebäude in Bonn, Rückansicht Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Luftaufnahme 2014 Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgekürzt: BfArM, ist eine organisatorisch selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in der Bundesstadt Bonn.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED;, IBD) versteht man wiederkehrende (rezidivierende) oder kontinuierliche entzündliche Erkrankungen des Darms.
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Cis-trans-Isomerie
Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C. Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur dadurch unterscheiden, ob zwei Substituenten sich auf der gleichen Seite einer Referenzebene befinden oder nicht.
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Colitis ulcerosa
Die Colitis ulcerosa (auch ulzerative Kolitis und ulzeröse Kolitis) ist eine meist vom Enddarm ausgehende chronisch-entzündliche Darmerkrankung.
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Creatin-Kinase
Die Creatin-Kinase (auch als CK, CPK, Creatin-Phosphokinase oder als Kreatinkinase bezeichnet) ist ein Enzym, das eine N-Phosphoryl-Gruppe von Phospho-Kreatin auf Adenosindiphosphat (ADP) überträgt (Phosphorylierung ist kennzeichnend für Kinasen).
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Dendritische Zelle
Eine dendritische Zelle Dendritische Zellen (gr. dendrítēs.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Dermatitis
Als Dermatitis wird eine entzündliche Reaktion der Haut bezeichnet, die vornehmlich die Dermis (Lederhaut) erfasst.
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Ekzem
Das Ekzem (Synonym Juckflechte; von ekzema ‚Herausbrodeln, Aufwallung‘) ist eine Gruppe entzündlicher Hauterkrankungen, die sich in einer nicht-infektiösen Entzündungsreaktion der Haut äußern.
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Erythromycin
Erythromycin ist ein Stoffgemisch aus strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, die von dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gebildet werden.
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Exostose
Röntgenbild einer Exostose an einem Oberschenkelknochen Mandibuläre Exostose an der Außenseite des Unterkiefers Unter Exostose (von ‚heraus‘, os ‚Knochen‘ und -ose Krankheit) versteht man eine Knochenwucherung von kompakter Knochensubstanz (Compacta), die über die normale Knochenoberfläche hinausragt (im Volksmund: „Überbein“).
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Exposition (Epidemiologie)
Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.
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Farbenblindheit
Vergleich zwischen verschiedenen Arten der Farbenblindheit.links oben: normalsichtigrechts oben: grünblindrechts unten: rotblindlinks unten: blaublind Die Farbenblindheit ist die schwerste Form der Farbenfehlsichtigkeit, einer Störung der Farbwahrnehmung.
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Fötus
Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.
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Fehlbildung
Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.
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Fettstoffwechselstörung
Eine Dyslipidämie bezeichnet eine falsche Konzentration von Fetten im Blut.
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Follikulitis
Folliculitis, einzelne Läsion Bei der Follikulitis handelt es sich um eine Entzündung des oberen (äußeren) Anteils eines Haarbalgs (Folliculus pili), des Infundibulum.
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Gel
Ein Gel ist ein disperses System, das aus mindestens zwei Komponenten besteht.
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Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
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Glomerulonephritis
Als Glomerulonephritis (von „Nephritis“, griechisch-lateinisch für Nierenentzündung; Mehrzahl: Glomerulonephritiden; Abkürzung: GN) wird eine beidseitige Entzündung der Nieren bezeichnet, bei der die Nierenkörperchen und hier die Glomerula zuerst betroffen sind.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
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Granulozyt
Granulozyten (Singular: der Granulozyt; von „Körnchen“ und), auch polymorphkernige Leukozyten (von,, und) und früher auch granulierte Leukocyten genannt, sind bestimmte weiße Blutkörperchen.
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Haarausfall
Haarausfall ist ein permanenter oder passagerer, diffuser oder herdförmiger verstärkter Haarverlust.
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Hämaturie
''Makrohämaturie'' Unter einer Hämaturie (von altgriechisch αἷμα haima „Blut“ und οὖρον ouron „Urin“) wird das vermehrte Vorkommen von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Urin verstanden.
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Hepatitis
Als Hepatitis (Plural: Hepatitiden; von) wird eine Entzündung der Leber bezeichnet, die viele Ursachen haben kann.
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Hirndruck
Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).
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Hornhaut
Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.
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Humane Papillomviren
Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.
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Hyperostose
Als Hyperostose (Synonym Knochenhypertrophie oder Knochenhyperplasie) bezeichnet man eine krankhafte Vermehrung der Knochensubstanz, die sowohl nach innen (endostale Hyperostose) als auch nach außen (Exostose, kortikale Hyperostose) gerichtet sein kann.
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Hypervitaminose
Als Hypervitaminose oder Vitaminüberversorgung werden jene Erscheinungen (Krankheitssymptome) zusammengefasst, die bei übermäßiger, über dem Bedarf liegender, Zufuhr der entsprechenden Vitamine, beispielsweise als Überversorgung durch Ernährung, in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitaminpräparaten, aber auch bei parenteraler Gabe, auftreten können.
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Idiopathische intrakranielle Hypertension
Idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH, wörtlich „Überdruck im Schädel ohne bekannte Ursache“) ist die medizinische Bezeichnung für einen erhöhten Hirndruck ohne erklärende Ursache.
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In vitro
In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.
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International Journal of Dermatology
Das International Journal of Dermatology, abgekürzt Int.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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JAMA Dermatology
JAMA Dermatology, abgekürzt JAMA Dermatol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift (Journal), die von der American Medical Association veröffentlicht wird.
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Kalzinose
Kalzinose bedeutet Kalkreichtum und ist der Name für die krankhafte Ablagerung von Calciumsalzen (als amorphes Hydroxylapatit, Calciumphosphat oder Calciumpyrophosphat und kleinere Mengen von Calciumcarbonat) in der Haut und in Körperorganen.
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Katarakt (Medizin)
Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.
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Kausalität
Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
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Keratinozyt
Der Keratinozyt (synonym: die Hornbildende Zelle) ist der in der Epidermis (Oberhaut) hauptsächlich (über 90 Prozent) vorkommende Zelltyp.
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Keratoconjunctivitis sicca
Die Keratoconjunctivitis sicca (kurz KCS) (von lateinisch siccus ‚trocken‘), auch als Syndrom des trockenen Auges bezeichnet, ist ein durch Trockenheit der Augen gekennzeichnetes Krankheitsbild aus der Augenheilkunde.
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Keratolytikum
Ein Keratolytikum (Plural: Keratolytika) ist ein hornlösender Wirkstoff.
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Kohortenstudie
Eine Kohortenstudie ist ein beobachtendes Studiendesign der Epidemiologie mit dem Ziel, einen Zusammenhang zwischen einer oder mehreren Expositionen und dem Auftreten einer Krankheit aufzudecken.
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Kombinationspräparat
Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten.
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Kondom
Ein Kondom Fachhandel mit Verkaufsautomat, Deutschland Ein Kondom (auch Präservativ, von „vorbeugen“, „verhüten“) ist eine dünne Hülle, zumeist aus vulkanisiertem Kautschuk, die zur Empfängnisverhütung und zum Schutz gegen sexuell übertragbare Erkrankungen (wie AIDS) über den erigierten Penis des Mannes gestreift wird.
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Konjunktivitis
Konjunktivitis Konjunktivitis (lateinisch Conjunctivitis, deutsch Bindehautentzündung, früher auch Bindehautfluss) ist der medizinische Fachausdruck für eine akute oder chronische Entzündung der Bindehaut (Tunica conjunctiva) des Auges.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Leberwerte
Als Leberwerte bezeichnet man eine Zusammenfassung mehrerer im Labor anhand einer Blutprobe bestimmter Werte, die Schädigungen der Leber anzeigen sollen.
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Leukozyt
Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.
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Lichtscheu
Eine Lichtscheu, Lichtempfindlichkeit oder Photophobie (Lichtphobie) ist eine Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung.
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Lokaltherapie
Unter Lokaltherapie oder topischer Therapie versteht man die Anwendung von medizinischen Wirkstoffen dort, wo sie therapeutisch wirken sollen, im Unterschied zur sogenannten systemischen Gabe von Arzneimitteln zum Beispiel als Infusion oder Tablette.
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Lymphadenopathie
Die Lymphadenopathie ist die krankhafte Schwellung von Lymphknoten.
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Lymphknoten
Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.
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Lymphozyt
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.
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Meibom-Drüse
Die Meibom-Drüsen (auch Tarsaldrüsen, lateinisch Glandulae tarsales) sind Talgdrüsen am Rand der Augenlider.
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Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Monopräparat
Ein Monopräparat ist ein Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält.
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Morbus Crohn
Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
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Morbus Forestier
Morbus Forestier ist eine nach dem französischen Internisten Jacques Forestier (1890–1978) benannte, systemische, nichtentzündliche Skeletterkrankung, die auch Spondylosis hyperostotica und Zuckergusswirbelsäule genannt wird.
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Nachtblindheit
Als Nachtblindheit (umgangssprachlich), griech.
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Nasenbluten
Beim Nasenbluten (Fachwort auch Epistaxis ἐπί ‚oben‘ σταζω ‚tropfen‘; starkes Nasenbluten auch Rhinorrhagie) tritt Blut aus der Nase aus.
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Neuroblastom
Das Neuroblastom ist mit sieben bis acht Prozent aller Krebserkrankungen im Kindesalter die dritthäufigste bösartige Neubildung bei Kindern.
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Neutropenie
Die Neutropenie (synonym sind Neutrozytopenie und Granulozytopenie) beschreibt die Verminderung der neutrophilen Granulozyten im Blut.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Pathogenese
Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).
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Phototoxizität
Phototoxische Reaktion der Augenumgebung bei einem Lamm durch Johanniskräuter Phototoxische Reaktion an einem menschlichen Bein an mit Ketoprofen behandelten Stellen Phototoxizität ist eine Eigenschaft pharmazeutischer und chemischer Stoffe.
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Placebo
Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.
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Prospektive Studie
Eine prospektive Studie (lat. prospectivus: vorausschauend) ist beispielsweise in der klinischen oder psychologischen Forschung eine Studie, die eine Hypothese zur Wirksamkeit einer Behandlungsmethode überprüfen soll.
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Proteinurie
Unter Proteinurie versteht man die übermäßige Ausscheidung von Proteinen (Eiweiß) über den Urin.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Retinoide
Retinoide sind chemische Substanzen, die in ihrer chemischen Struktur oder in ihrer biologischen Aktivität mit dem Retinol (Vitamin A) verwandt sind.
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Rezidiv
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.
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Rhabdomyolyse
Mit Rhabdomyolyse (rhabdos – „Stab“) wird in der Medizin die Auflösung quergestreifter Muskelfasern bezeichnet.
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Roche Holding
Die börsenkotierte Roche Holding AG (auch Roche-Gruppe oder kurz Roche genannt) mit Hauptsitz in Basel in der Schweiz ist mit ca.
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Rosazea
Rosazea oder Rosacea, veraltete Bezeichnung Acne rosacea (für Kupferfinnen bzw. Kupferfinnenausschlag oder Rotfinnen, auch Kupferrose und Kupferakne genannt – älter auch Gutta rosacea genannt), ist eine Hauterkrankung, die überwiegend im Bereich des Mittelgesichts auftritt, meist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren beginnt und sich oft zwischen dem 40.
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Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
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Schuppenflechte
Psoriasis auf dem Rücken und den Armen Plaque: In größerer Auflösung sind die silbrig-weißlichen Reste der abgefallenen Hautschicht sichtbar Schuppenflechte oder Psoriasis (im Altertum gleichgesetzt mit der psóra „Krätze“) ist eine nicht-ansteckende chronische Autoimmunkrankheit, die sich vor allem als entzündliche Hautkrankheit (Dermatose) manifestiert, darüber hinaus als eine nicht selten auch andere Organe betreffende Systemerkrankung, die vor allem die Gelenke und zugehörigen Bänder und angrenzenden Weichteile (siehe Psoriasisarthritis), die Augen (siehe Uveitis), das Gefäßsystem, das Herz sowie die Genitalien betrifft.
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Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
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Seborrhoisches Ekzem
Seborrhoisches Ekzem im Gesicht Akutes Seborrhoisches Ekzem auf der Kopfhaut Als Seborrhoisches Ekzem oder Seborrhoische Dermatitis oder Morbus Unna wird ein Hautausschlag (Ekzem) bezeichnet, der besonders auf der Kopfhaut und im Gesicht auftritt und meist mit Schuppungen verbunden ist.
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Sehne (Anatomie)
Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).
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Seminars in Cutaneous Medicine and Surgery
Seminars in Cutaneous Medicine and Surgery, abgekürzt Semin.
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Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
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Sexually Transmitted Infections
Sexually Transmitted Infections, abgekürzt Sex.
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Stauungspapille
Stauungspapille am rechten Auge. Als Stauungspapille wird ein Papillenödem bezeichnet, das infolge behinderten Blutabflusses eintritt.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Suizidalität
''Lebensmüder'', Studie von Ferdinand Hodler, 1882 Suizidalität, auch Suizidgefährdung oder umgangssprachlich Lebensmüdigkeit genannt, umschreibt einen psychischen Zustand, in dem Gedanken, Phantasien, Impulse und Handlungen anhaltend, wiederholt oder in bestimmten krisenhaften Zuspitzungen darauf ausgerichtet sind, gezielt den eigenen Tod herbeizuführen.
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Supplementation
Als Supplementation oder Supplementierung (von: „ergänzen, ersetzen“) wird in der Medizin die gezielte und ergänzende Aufnahme von Nährstoffen anstelle oder zur Ergänzung der gewöhnlichen Nahrung bezeichnet.
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Systematische Übersichtsarbeit
Eine systematische Übersichtsarbeit, auch oder schlicht (der, die oder das) Review, ist eine wissenschaftliche Arbeit in Form einer Literaturübersicht, die zu einem bestimmten Thema durch geeignete Methoden versucht, alles verfügbare Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und kritisch zu bewerten.
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Systemische Aufnahme
Bei der systemischen Aufnahme werden Arzneistoffe entweder oral (enteral) oder als Injektion oder Infusion (parenteral)Louis S. Goodman/Alfred Goodman Gilman & Alfred Gilman: The Pharmaceutical Basis of Therapeutics. Sixth Edition, Macmillan Publishing Co., New York, 1980, ISBN 0-02-344720-6.
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Talgdrüse
Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.
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Teratogen
Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.
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Tetracycline
Tetracycline oder Tetrazykline sind antibiotisch wirksame Substanzen, die als Arzneimittel zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt werden.
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Thrombozytopenie
Thrombozytopenie (kurz Thrombopenie; von ‚Klumpen‘, kýtos ‚Höhlung‘, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘, und penía ‚Mangel‘) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut.
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Thrombozytose
Von einer Thrombozytose spricht man, wenn die Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut über den Normalbereich hinaus vermehrt sind (vgl. Blutbild).
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Tränenersatzmittel
Tränenergänzungsmittel und Tränenersatzmittel (auch: künstliche Tränen) dienen der Behandlung des Syndroms des trockenen Auges (Keratoconjunctivitis sicca) oder eines anderweitig bedingten veränderten oder verminderten Tränenfilms.
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Tretinoin
Tretinoin, auch Vitamin-A-Säure (kurz: VAS) bzw.
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Vitamin A
Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.
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Zellproliferation
Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.
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Leitet hier um:
13-cis-Retinsäure, Accutane, Aknenormin, Ciscutan, Curakne, Isocutan, Isoderm, Isotret, Isotret-HEXAL, Isotrex, Isotrex-Creme, Isotrex-Gel, Isotrexin, Isotrexin-Gel, Liderma, Lurantal, Rexidal, Roaccutan, Roaccutan-Gel, Roaccutane, Scherotonin, Trivane, Trétinac.