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Cotonou-Abkommen

Index Cotonou-Abkommen

Das Cotonou-Abkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen der Europäischen Gemeinschaft und den AKP-Staaten, der das besondere Verhältnis (insbesondere günstige Zollkonditionen) der EG mit diesen Staaten regelt, bei denen es sich zum Großteil um ehemalige Kolonien der EU-Mitgliedstaaten handelt.

24 Beziehungen: Benin, Cotonou, Entwicklungspolitik der Europäischen Union, Entwicklungszusammenarbeit, Europäische Gemeinschaft, Europäische Investitionsbank, Europäischer Entwicklungsfonds, Gemeinsame Handelspolitik, Governance, Handel, Investition, Lomé, Lomé-Abkommen, Menschenrechte, Multilateralismus, Organisation Afrikanischer, Karibischer und Pazifischer Staaten, Paraphierung, Reziprozität (Soziologie), Stiftung Wissenschaft und Politik, Unilateralität, Welthandelsorganisation, Wirtschaftspartnerschaftsabkommen, Yaoundé-Abkommen, Zoll (Abgabe).

Benin

Benin ist ein Staat in Westafrika.

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Cotonou

Cotonou ist der Hauptort im westafrikanischen Benin und ist ökonomisches Zentrum wie auch Regierungssitz des Landes.

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Entwicklungspolitik der Europäischen Union

Flagge der Europäischen Union Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union befasst sich mit Maßnahmen der Entwicklungshilfe gegenüber Drittstaaten.

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Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit, früher auch als Entwicklungshilfe bezeichnet, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen.

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Europäische Gemeinschaft

Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.

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Europäische Investitionsbank

Luxemburg von Ingenhoven Associates Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat seit ihrer Gründung im Jahr 1958 die Aufgabe, mit eigenen Kapitalmitteln „zu einer ausgewogenen und reibungslosen Entwicklung des Binnenmarktes im Interesse der Union beizutragen“ (Art. 309 Abs. 1 AEUV) und betreibt auf diese Weise „Wirtschaftspolitik durch Kreditvergabe“.

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Europäischer Entwicklungsfonds

Der Europäische Entwicklungsfonds (EEF) ist das wichtigste Hilfsinstrument der Europäischen Union im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mit den Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP-Staaten) und den überseeischen Ländern und Hoheitsgebieten (ÜLG).

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Gemeinsame Handelspolitik

Flagge der Europäischen Union Gemeinsame Handelspolitik ist ein Politikbereich der Europäischen Union, der die Gesamtheit der Maßnahmen zur Regelung und Steuerung des Außenhandels mit Drittstaaten umfasst.

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Governance

Governance (von, „verwalten, leiten, erziehen“, aus lateinisch gubernare; gleichbedeutend griechisch κυβερνάω bzw. κυβερνῶ (kontr.) / kybernáo bzw. kybernō: das Steuerruder führen) – oft übersetzt als Regierungs-, Amts- bzw.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Lomé

Ansicht von Lomé Lomé oder dt.

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Lomé-Abkommen

Das Lomé-Abkommen (auch Konvention von Lomé) war ein nach der togoischen Hauptstadt Lomé benanntes Abkommen der EG-Staaten mit 77 Entwicklungsländern in Afrika, Karibik und Pazifik (AKP-Staaten).

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Multilateralismus

Unter Multilateralismus (von „viel, zahlreich“; latus „Seite“) wird die Zusammenarbeit mehrerer Staaten bei der Lösung von politischen, gesellschaftlichen oder technischen Problemen verstanden, die grenzübergreifend sind.

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Organisation Afrikanischer, Karibischer und Pazifischer Staaten

Die Organisation Afrikanischer, Karibischer und Pazifischer Staaten, kurz AKP-Gruppe (kurz OACPS;, kurz OEACP) bezeichnet eine Internationale Organisation von zurzeit 79 Ländern in Afrika, der Karibik und dem Pazifik – zumeist frühere Kolonien Frankreichs und Großbritanniens.

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Paraphierung

Paraphierung bezeichnet die billigende Zustimmung zu einem Vertragstext durch Anbringen der Initialen (.

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Reziprozität (Soziologie)

Reziprozität bedeutet Gegenseitigkeit oder Wechselbezüglichkeit und stellt ein Grundprinzip menschlichen Handelns dar (auch Prinzip der Gegenseitigkeit).

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Stiftung Wissenschaft und Politik

Sitz der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts und Trägerin des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit (englisch German Institute for International and Security Affairs), das den Deutschen Bundestag, die Bundesregierung sowie politische Entscheidungsträger in für Deutschland wichtigen internationalen Organisationen, vor allem in EU, NATO und den Vereinten Nationen in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik bzw.

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Unilateralität

Unilateralität (von „einer, einzig“; latus „Seite“) bedeutet „Einseitigkeit“.

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Welthandelsorganisation

Die Welthandelsorganisation (WTO;, OMC;, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.

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Wirtschaftspartnerschaftsabkommen

Der Begriff Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) bzw.

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Yaoundé-Abkommen

Das Yaoundé-Abkommen, auch Abkommen von Jaunde, wurde in Yaoundé (Jaunde), der Hauptstadt von Kamerun, am 20.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Leitet hier um:

AKP-EG-Partnerschaftsabkommen, Abkommen von Cotonou.

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