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Codex aureus Gnesnensis

Index Codex aureus Gnesnensis

Seite aus dem Goldenen Buch von Gnesen Der Codex aureus Gnesnensis (dt. Goldenes Buch von Gnesen, poln. Złoty Kodeks Gnieźnieński) ist ein Evangelistar aus der zweiten Hälfte des 11.

27 Beziehungen: Abbreviatur (Paläografie), Alfried Wieczorek, Bolesław II. (Polen), Chrysographie, Codex Aureus, Codex Aureus Pultoviensis, Codex aureus von St. Emmeram, Codex Vyssegradensis, Deutsche Sprache, Erzbischöfliches Archiv zu Gniezno, Evangelistar, Evangelium (Literaturgattung), Gniezno, Judith von Ungarn, Kathedrale von Gniezno, Kloster Sankt Emmeram, Liturgie, Miniaturen, Miniaturmalerei, Pergament, Perikope (Liturgie), Piasten, Polnische Sprache, Skriptorium, Unziale, Vratislav II., Władysław I. Herman.

Abbreviatur (Paläografie)

Fol. 34r des Book of Kells mit ''XPI (.

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Alfried Wieczorek

Alfried Wieczorek (2018) Alfried Wieczorek (* 15. August 1954 in Hildesheim) ist ein deutscher Archäologe, Theologe und Politiker (CDU).

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Bolesław II. (Polen)

Grabstein für Boleslaus II., den „stummen Büßer zu Ossiach“ Bolesław II., genannt „der Großzügige“, auch „der Kühne“ (oder Śmiały,; * 1042; † 22. März 1081 in Ungarn), war der Sohn des polnischen Herzogs Kasimir I. Karl und der ruthenischen Prinzessin Maria Dobroniega.

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Chrysographie

Schmückende Elemente aus Goldtinktur, (Speyerer Evangeliar 1043–1046) Als Chrysographie (griech. chrysos golden; graphein schreiben) wird in der Kodikologie bzw.

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Codex Aureus

Codex Aureus (lat.: „goldenes Buch“; Mz. Codices Aurei) ist eine übliche Bezeichnung verschiedener Werke der Buchmalerei.

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Codex Aureus Pultoviensis

Anbetung der Hl. Drei Könige, mit dem Text aus dem Evangelium des Matthäus Der Codex Aureus Pultoviensis (auch Plocker Evangelistar) ist eine Pergamenthandschrift, die wegen ihrer reichen Buchmalerei und der Verwendung von Goldtinte zu den Codices Aurei gezählt wird.

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Codex aureus von St. Emmeram

Der aufwändige Einband des Codex v) Der Codex Aureus von St.

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Codex Vyssegradensis

Codex Vyšehradensis Der Codex Vyssegradensis (auch Krönungsevangelistar Vratislavs II.) ist ein illustriertes Perikopenbuch.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Erzbischöfliches Archiv zu Gniezno

Keine Beschreibung.

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Evangelistar

Das Pfingstwunder im Codex Egberti Evangelistar (von lateinisch evangelistarium) bezeichnet ein liturgisches Buch in der katholischen und den orthodoxen Kirchen, das die Textabschnitte (Perikopen) aus den Evangelien des Neuen Testaments für die Lesung an den Sonn- und Feiertagen des Kirchenjahres enthält.

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Evangelium (Literaturgattung)

125 n. Chr. Als Evangelium (von griechisch-lateinisch euangelium) bezeichnet man außer der christlichen Glaubensbotschaft auch eine antike, frühchristliche Literaturgattung, die sich mit dem Leben, Tod und Auferstehung Jesu und dessen Bedeutung für die Christen auseinandersetzt.

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Gniezno

Gniezno, zu Gnesen, ist eine Stadt in Polen, die der Woiwodschaft Großpolen angehört und rund 50 km östlich von Posen liegt.

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Judith von Ungarn

Judith von Ungarn (* Sommer 1054 wahrscheinlich in Goslar; † 14. März 1092/96) war die jüngste Tochter des Kaisers Heinrich III. aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Poitou.

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Kathedrale von Gniezno

Dom von Gniezno Frontsicht der Kathedrale Die Kathedrale von Gniezno, aus der Neigung zu schmückenden Titeln oft Erzkathedrale von Gniezno oder Primas-Basilika der Himmelfahrt unserer Herrin Maria genannt (poln.: Archikatedra gnieźnieńska oder Bazylika prymasowska Wniebowzięcia NMP), ist die Hauptkirche des Erzbischofs von Gniezno und des Primas Poloniae mit dem Status einer Basilica minor.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Miniaturen

Miniaturen ist der Titel einer Sammlung von drei Einaktern (Die Rache, Herbst und Die Kommode) aus der Endphase des Schaffens von Curt Goetz, die er unter dem Eindruck einer schweren Krankheit verfasste.

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Miniaturmalerei

Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Perikope (Liturgie)

Schlüssel Eine Perikope (von gr. περιϰοπή perikopé – „rings umhauenes Stück“, abgeleitet von περικόπτειν – „umschneiden“), in der Sprache des lateinischen Mittelalters Capitula genannt, ist ein Abschnitt aus der Bibel, der für die Lesung im Gottesdienst bestimmt ist.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Polnische Sprache

Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Skriptorium

Schreiber in einem Skriptorium (''Miracles de Notre Dame'', fol. 19; nach 1456) Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Spätantike entstehenden, meist in Klöstern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden.

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Unziale

Handschriftliches Beispiel für eine Unzialschrift Die Unziale oder Unzialschrift (lat. littera uncialis) ist eine Majuskelschrift, die wahrscheinlich aus der älteren römischen Kursive entstanden ist.

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Vratislav II.

Silber-Denar, König Vratislav, Prag Vratislav II. (* um 1035; † 14. Januar 1092, begraben auf Vyšehrad) war ab 1061 Fürst und ab 1085 als Vratislav I. König von Böhmen und zwischen 1076 und 1081 Markgraf der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Přemysliden.

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Władysław I. Herman

rechts Władysław I. Herman (* um 1043; † 4. Juni 1102 in Płock) war von 1079 bis 1102 Herzog von Polen aus der Dynastie der Piasten.

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