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Clemens Wenzeslaus von Sachsen

Index Clemens Wenzeslaus von Sachsen

centre Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Oberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen.

149 Beziehungen: Aberglaube, Abtei Prüm, Albertiner, Allgäu, Angrivarier, Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt, Anna Gonzaga, Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Anna Sophie von Dänemark, Anton Ignaz von Fugger-Glött, Armee der Emigranten, Aufklärung, August der Starke, August III., Bad Bertrich, Bayerischer Rundfunk, Benedicta Henriette von der Pfalz, Besch, Bischöfliches Priesterseminar Trier, Bistum Augsburg, Bistum Regensburg, Charles Mannay, Chevauleger, Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth), Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth, Clara Viebig, Clemensbrunnen (Koblenz), Dauphin (Adel), Eberhard III. (Württemberg, Herzog), Eduard von der Pfalz, Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg, Elisabeth Amalie von Hessen-Darmstadt, Emser Punktation, Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth, Erzbischof, Erzbistum München und Freising, Fürstpropst, Fürstpropstei Ellwangen, Feldmarschallleutnant, Ferdinand III. (HRR), Franz Friedrich von Sturmfeder, Franz Ignaz Albert von Werdenstein, Franz Josef Pey, Französische Revolution, Freisinger Dom, Friede von Lunéville, Friedrich III. (Dänemark und Norwegen), Georg (Braunschweig-Calenberg), Geschichte Thüringens, Grabkapelle (Marktoberdorf), ..., Grafschaft Barby, Grafschaft Hanau, Grafschaft Henneberg, Grafschaft Mark, Grafschaft Ravensberg, Gulden, Haus Wettin, Heiliges Römisches Reich, Herrschaft Ravenstein, Herzogtum Berg, Herzogtum Jülich, Herzogtum Kleve, Herzogtum Westfalen, Hochstift Augsburg, Hubertusburg, Jagd, Jakob Marx (Kirchenhistoriker, 1803), Jesuiten, Johann Friedrich (Braunschweig-Calenberg), Johann Georg II. (Sachsen), Johann Georg III. (Sachsen), Johann IX. Philipp von Walderdorff, Johann Nikolaus von Hontheim, Johann Theodor von Bayern, Joseph I. (HRR), Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt, Joseph II., Kalte Ente, Karl Hausberger, Karl X. (Frankreich), Koblenz, Koblenz-Ehrenbreitstein, Koblenz-Metternich, Kondominium, Kurfürst, Kurfürstliches Schloss (Koblenz), Kurfürstliches Schloss zu Kärlich, Kurtrier, Leibarzt, Leopold I. (HRR), Liebfrauenkirche (Koblenz), Linksrheinisch, Liste der Bischöfe von Augsburg, Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising, Liste der Bischöfe von Regensburg, Liste der Bischöfe von Trier, Liste der Fürstpröpste von Ellwangen, Louis Ferdinand de Bourbon, dauphin de Viennois, Ludwig Joseph von Welden, Ludwig XVI., Ludwig XVIII., Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth, Maria Amalie von Sachsen (1757–1831), Maria Anna von Spanien (1606–1646), Maria Josepha von Österreich (1699–1757), Maria Josepha von Sachsen (1731–1767), Maria Kunigunde von Sachsen, Markgrafschaft Meißen, Marktoberdorf, Maximilian III. Joseph, Märtyrer, Natriumsulfat, Nennig, Niedere Weihen, Niederlausitz, Nittel, Oberlausitz, Orden des Weißen Adlers (Polen), Perl (Mosel), Philipp Wilhelm (Pfalz), Polen-Litauen, Primiz, Prinzen, Prälaten und Sansculotten, Reichsdeputationshauptschluss, Reichserzkanzler, Riesling, Royalist, Schlacht bei Torgau, Schloss Marktoberdorf, Schloss Philippsburg (Koblenz), Septembermassaker, Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg, Sophie Luise von Württemberg, St. Martin (Marktoberdorf), St. Michael (München), St. Ulrich und Afra (Augsburg), Subdiakon, Theater Koblenz, Toleranzedikt, Trier, Wermsdorf, Wetterläuten, Wien, Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Lüneburg, Wincheringen, 1739, 1812, 27. Juli, 28. September. Erweitern Sie Index (99 mehr) »

Aberglaube

Unglücksbringer (unterschieden wird im Volksglauben die Laufrichtung). Schwarze Katzen und Hunde gelten in Tierheimen als schwer vermittelbar, da ihnen eine höhere Aggressivität unterstellt wird. Aberglaube, seltener Aberglauben, bezeichnet einen „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ (zum Beispiel Hexerei oder Talismane), unter anderem eine Vorstellung vom Wirken anthropomorph gedachter dämonischer Kräfte.

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Abtei Prüm

St.-Salvator-Basilika Abtei Prüm, Luftaufnahme (2015) Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen, gestiftet.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Allgäu

Karte des Allgäus (grün) ohne Landkreise und Grenzen:• Tore ins Allgäu (orange)• Teilbereiche des Allgäus (weiß)• Benachbarte Regionen (grau) Lage des Allgäus im Süden von Oberschwaben Der Grünten, „Wächter des Allgäus“ Allgäuer Voralpenlandschaft Typische Allgäuer Voralpenlandschaft: Siggenhauser Weiher bei Amtzell Hopfen am See als Beispiel für einen vom Tourismus geprägten Ort Allgäuer Bauernhaus in Christazhofen, Lkr. Ravensburg Das Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Deutschland mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten.

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Angrivarier

Das Stammesherzogtum Sachsen um das Jahr 1000, Engern in der Mitte Die Angrivarier (auch Angrevarier, Angarier, Engern) waren ein germanisches Volk, das an der mittleren Weser, vornehmlich auf dem rechten Ufer zwischen Steinhuder Meer und dem Zufluss der Aller, wohnte und nördlich an die Chauken (an der unteren Weser) und Dulgubnier (in der heutigen Lüneburger Heide), südlich an die CheruskerMeyers Konversations-Lexikon, 4.

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Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt

Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt, Herzogin von Braunschweig Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt (* 30. Juli 1601 in Darmstadt; † 6. Mai 1659 in Schloss Herzberg) war Herzogin und Regentin von Braunschweig-Lüneburg.

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Anna Gonzaga

Anna Gonzaga Anna Gonzaga (frz. Anne de Gonzague, Anne Gonzague de Clèves-Nevers) (* 1616; † 6. Juli 1684 in Paris) war eine Adelige aus dem französischen Zweig der Familie Gonzaga.

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Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg

Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Porträt eines unbekannten Malers Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Stich von Bartholomäus Kilian Darstellung um 1655 Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (* 27. Januar 1614 in Finstingen; † 27. Juni 1655 in Stuttgart) wurde durch die Heirat mit Herzog Eberhard III. von Württemberg (1614–1674) Herzogin von Württemberg.

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Anna Sophie von Dänemark

Anna Sophie von Dänemark Anna Sophie von Dänemark (* 1. September 1647 in Flensburg; † 1. Juli 1717 auf Schloss Lichtenburg bei Prettin) war Kurfürstin von Sachsen.

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Anton Ignaz von Fugger-Glött

Anton Ignaz von Fugger-Glött, Stich nach Edmund Widemann Anton Ignaz Reichsgraf von Fugger-Glött (* 3. September 1711 in Innsbruck; † 25. Februar 1787 in Regensburg) war Bischof der Diözese Regensburg sowie Reichsfürst des zugehörigen Hochstifts.

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Armee der Emigranten

Flagge der Emigrantenarmee (Variante) Die Emigrantenarmee in der Schlacht um Quiberon Die Armee der Emigranten war eine Armee, die von den konterrevolutionären französischen Adeligen aufgestellt und größtenteils mit Geld aus dem Königreich Großbritannien unterhalten wurde.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

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Bad Bertrich

Bad Bertrich von Südwesten Bad Bertrich um 1900 Bad Bertrich ist ein Staatsbad und Kurort in der Eifel und gehört zum Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.

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Bayerischer Rundfunk

BR-Hauptfunkhaus in München (1976 geplant von Helmut von Werz) BR und ARD unter einem Dach Bayerischer Rundfunk, Standort München-Freimann Der Bayerische Rundfunk (BR) ist die Landesrundfunkanstalt im Freistaat Bayern mit Sitz in München.

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Benedicta Henriette von der Pfalz

Pfalzgräfin Benedikta Henriette von Simmern, Herzogin von Braunschweig-Calenberg Benedikta Henriette Philippine von Pfalz-Simmern (* 14. März 1652 in Paris; † 12. August 1730 in Asnières-sur-Seine) war eine Titular-Pfalzgräfin bei Rhein aus der Linie Pfalz-Simmern und durch Heirat Herzogin von Braunschweig-Calenberg.

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Besch

Besch ist ein Ortsteil und Gemeindebezirk der Gemeinde Perl im Landkreis Merzig-Wadern (Saarland) mit einem Haltepunkt an der Obermoselstrecke.

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Bischöfliches Priesterseminar Trier

Portal Das Bischöfliche Priesterseminar Trier ist die Ausbildungsstätte des römisch-katholischen Bistums Trier für Priesteramtskandidaten, die keinem Orden angehören.

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Bistum Augsburg

Wappen des Bistums Augsburg Bildnis des Bistumspatrons Sankt Ulrich Sitz des Augsburger Bischofs Die Diözese Augsburg hat im Vergleich mit anderen Bistümern Deutschlands einen hohen Katholikenanteil. Katholische Bevölkerung Deutschlands nach Diözesen (Stand: 31. Dez. 2012) Das Bistum Augsburg ist eine römisch-katholische Diözese im Südwesten von Bayern.

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Charles Mannay

Bischof Charles Mannay Wappen von Bischof Charles Mannay in der Kathedrale Saint-Pierre in Rennes Charles Mannay, auch Karl Mannay (* 13. Oktober 1745 in Champeix, Auvergne; † 5. Dezember 1824 in Rennes), war promovierter französischer katholischer Theologe, Kleriker, und Bischof von Trier (1802–1816) unter der Herrschaft Napoléon Bonapartes.

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Chevauleger

König Ludwig II. von Bayern in der Uniform des 4. Chevaulegers-Regiments Chevaulegers (urspr. Cheveauxlegers, auch: Chevauxlegers, Chevaux-Legers, Chevau-Legers, Cavalleggeri oder Chevau-légers) waren ursprünglich eine Gattung der leichten Kavallerie.

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Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth)

Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, um 1685 St. Jakobuskirche zu Creußen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (* 27. Juli 1644 in Bayreuth; † 10. Mai 1712 in Erlangen) war ein deutscher Militärführer und von 1655 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth.

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Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth

Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth (* 29. Dezember 1671 in Bayreuth; † 4. September 1727 in Pretzsch (Elbe)) war Kurfürstin von Sachsen und ab 1697 Titularkönigin von Polen.

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Clara Viebig

Clara Viebig, Berlin, 1890 rechts Clara Viebig (* 17. Juli 1860 in Trier; † 31. Juli 1952 in Berlin (West)) war eine deutsche Erzählerin, Dramatikerin und Feuilletonistin des Naturalismus.

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Clemensbrunnen (Koblenz)

Der Clemensbrunnen in Koblenz Theater Ursprünglich stand der Brunnen auf dem Clemensplatz Der Clemensbrunnen ist ein Brunnen in der Altstadt von Koblenz.

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Dauphin (Adel)

Karls X. Heraldische Rangkrone des Dauphin Der Dauphin und spätere französische König Ludwig XI. mit Delfin als Wappentier und Helmzier, um 1450 (Hyghalmen Schriftrolle, ''Heralds’ College Manuscript'') Dauphin hieß der jeweilige Thronerbe des Königs von Frankreich zur Zeit der Dynastien der Valois und der Bourbonen.

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Eberhard III. (Württemberg, Herzog)

Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte (seit 1633 regierende) Herzog von Württemberg.

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Eduard von der Pfalz

Prinz Eduard von der Pfalz Eduard von der Pfalz (* 5. Oktober 1625 in Den Haag; † 13. März 1663 in Paris) war ein pfälzischer Prinz aus der Linie Pfalz-Simmern.

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Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg

Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg Eleonore Magdalene Therese von Pfalz-Neuburg (* 6. Januar 1655 in Düsseldorf; † 19. Januar 1720 in Wien) war eine katholische Pfalzgräfin von Neuburg, durch Heirat 1676 römisch-deutsche Kaiserin und auf dem Reichstag von Augsburg 1690 gekrönt.

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Elisabeth Amalie von Hessen-Darmstadt

Elisabeth Amalie Magdalena von Hessen-Darmstadt im Jahr 1705 Eleonore, dargestellt Elisabeth Amalie Magdalene von Hessen-Darmstadt (* 20. März 1635 in Gießen; † 4. August 1709 in Neuburg an der Donau) war eine geborene Prinzessin von Hessen-Darmstadt und durch Heirat zunächst Herzogin von Pfalz-Neuburg, Jülich und Berg sowie später auch Kurfürstin von der Pfalz.

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Emser Punktation

Emser Punktation war eine im August 1786 beschlossene Erklärung, Punktation genannt, der vier der deutschen Nation zugehörigen Erzbischöfe des Heiligen Römischen Reiches, nämlich der drei geistlichen Kurfürsten und des Fürsterzbischofs von Salzburg.

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Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth

Erbprinz Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth im Alter von 15 Jahren, Gemälde von Heinrich Bollandt, Jagdschloss Grunewald, Berlin Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth (* 8. Oktober 1615 in Bayreuth; † 6. Februar 1651 in Hof) war Erbprinz von Brandenburg-Bayreuth.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum München und Freising

Freisinger Mohr) Frauenkirche zu München Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising Freisinger Mohr findet sich seit dem Spätmittelalter im Wappen der Freisinger Bischöfe Überquerung der Alpen auf dem Weg nach Rom im Jahre 710'', Jan Polack, Öl auf Nadelholz, 1489 Hl. Korbinian Domberg von Caspar von Zumbusch Wallfahrtskirche Tuntenhausen Wallfahrtskirche Maria Gern mit dem Untersberg St. Bartholomä am Königssee vor dem Watzmann Das Erzbistum München und Freising ist eine römisch-katholische Erzdiözese im Süden Bayerns mit Sitz in München.

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Fürstpropst

Ein Fürstpropst (lat. Praepositus princeps) war der Propst eines Kollegiatstifts, der zum Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches erhoben wurde, was einherging mit dem Recht einer Virilstimme auf der geistlichen Bank im Reichsfürstenrat.

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Fürstpropstei Ellwangen

Die Fürstpropstei Ellwangen (lat. Praepositura Ellwangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war ein geistliches Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und exemptes weltliches Chorherrenstift mit Sitz in Ellwangen im heutigen Ostwürttemberg.

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Feldmarschallleutnant

k.u.k. Armee Feldmarschallleutnant, früher gelegentlich Feldmarschall-Leutnant geschrieben, abgekürzt FML (historisch auch Feldmarschall-Lieutenant, in Verlautbarungen der k.u.k. Militäradministratur ab 1867 von Amts wegen stets Feldmarschalleutnant) war ein militärischer Dienstgrad.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Franz Friedrich von Sturmfeder

St. Georgsritter, gestochen von Franz Xaver Jungwirth Franz Friedrich von Sturmfeder (* 11. Dezember 1758 in Mannheim; † 26. Februar 1828 in Augsburg) war ein deutscher katholischer Geistlicher.

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Franz Ignaz Albert von Werdenstein

Franz Ignaz Albert von Werdenstein Das Grabdenkmal Eyb-Werdenstein in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Dollnstein Franz Ignaz Albert von Werdenstein, auch Werthenstein (* 3. Oktober 1697 in Dellmensingen, heute ein Ortsteil von Erbach (Donau); † 20. September 1766) war ein katholischer Geistlicher, Domherr sowie Generalvikar und Weihbischof in Freising.

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Franz Josef Pey

St. Mauritius, Kärlich Franz Josef Pey oder François Joseph Pey (* 29. Januar 1759 in Solliès-Pont, Provence; † 2. September 1792 in Paris) war ein katholischer Priester, der von Papst Pius XI. am 17.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Freisinger Dom

Kanzeldetail Der Dom St.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friedrich III. (Dänemark und Norwegen)

König Friedrich III. von Dänemark und Norwegen Friedrich III., dänisch Frederik III. (* 18. März 1609 in Haderslev (deutsch: Hadersleben); † 9. Februar 1670 in Kopenhagen), war König von Dänemark und Norwegen von 1648 bis 1670 und Graf von Oldenburg und Delmenhorst von 1667 bis 1670.

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Georg (Braunschweig-Calenberg)

Herzog Georg von Braunschweig und Lüneburg Georg Wilhelm untertitelt; Kupferstich, vermutlich Italien, um 1700 Georg, auch Georg Eisenhand genannt, Herzog von Braunschweig und Lüneburg (* 17. Februar 1582 in Celle; † 2. April 1641 in Hildesheim) war Fürst von Calenberg und ein General im Dreißigjährigen Krieg.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Grabkapelle (Marktoberdorf)

Grabkapelle vor dem Ost­chor der Pfarrkirche St. Martin Südseite Die Grabkapelle des Kurfürsten Clemens Wenzeslaus in Marktoberdorf, der Kreisstadt des Landkreises Ostallgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben wurde elf Jahre nach dessen Tod über dem Grab erbaut; deshalb die Jahreszahl 1823 über dem Eingang.

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Grafschaft Barby

Die Grafschaft Barby war eine als Exklave im Herzogtum Magdeburg (später im Königreich Preußen) gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Grafschaft Hanau

Die Grafschaft Hanau ist ein Territorium des alten Deutschen Reiches.

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Grafschaft Henneberg

Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Grafschaft Ravensberg

Lage in Preußen 1806 Minden-Ravensberg im Jahr 1806 Die Grafschaft Ravensberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und entstand im 12.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herrschaft Ravenstein

Die Herrschaft Ravenstein 1761 Wappen der Herrschaft Ravenstein vom Fürstenzug in Dresden Die Herrschaft Ravenstein (auch Land von Ravenstein genannt) war ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, das zu Beginn des 19.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hubertusburg

Schloss Hubertusburg Das Schloss Hubertusburg liegt in Wermsdorf, 11,8 km westsüdwestlich von Oschatz und 15 km Luftlinie nordöstlich von Grimma zwischen Leipzig und Dresden.

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Jagd

Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.

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Jakob Marx (Kirchenhistoriker, 1803)

Jakob Marx (auch Jakob Marx der Ältere; * 8. September 1803 in Landscheid; † 13. Februar 1876 in Trier) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Geistlicher.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Friedrich (Braunschweig-Calenberg)

Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg (um 1670) Johann Friedrich, Herzog von Braunschweig-Lüneburg (* 25. April 1625 auf Schloss Herzberg in Herzberg am Harz; † 28. Dezember 1679 in Augsburg) aus dem Haus der Welfen war 1665 für kurze Zeit Fürst von Lüneburg sowie von 1665 bis 1679 Fürst von Calenberg mit der Residenz in Hannover.

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg III. (Sachsen)

Johann Georg III. (* in Dresden; † in Tübingen) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann IX. Philipp von Walderdorff

Johann Philipp von Walderdorff, Bild um 1800 Wappen des Bischofs an der Kirche St. Cyriakus (Frankenthal-Eppstein) Johann Philipp Reichsgraf von Walderdorff (* 24. Mai 1701 auf Schloss Molsberg bei Montabaur; † 12. Januar 1768 in Ehrenbreitstein) war als Johann IX. von 1756 bis 1768 Erzbischof und Kurfürst von Trier, sowie ab 1763 Fürstbischof von Worms.

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Johann Nikolaus von Hontheim

Johann Nikolaus von Hontheim, Punktierstich von 1787 Johann Nikolaus von Hontheim (* 27. Januar 1701 in Trier; † 2. September 1790 in Montquintin, Gemeinde Rouvroy (Belgien)) war katholischer Weihbischof und Kritiker der Stellung des Papstes in der Katholischen Kirche.

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Johann Theodor von Bayern

Johann Theodor von Bayern als Fürstbischof von Freising (Gemälde im Diözesanmuseum Freising, unbekannter Meister, 18. Jh.) Wappentafel von Johann Theodor Kardinal von Bayern im Fürstengang Freising Johann Theodor von Bayern Johann Theodor von Bayern (* 3. September 1703 in München; † 27. Januar 1763 in Lüttich) aus dem Hause Wittelsbach war Fürstbischof von Regensburg (ab 1719), Freising (ab 1727) und Lüttich (ab 1744).

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt

Fürstbischof Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt Wappen des Fürstbischofs Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt (* 22. Januar 1699 in Brüssel; † 20. August 1768 in Plombières-les-Bains) war Prinz von Hessen-Darmstadt und Fürstbischof von Augsburg.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Kalte Ente

Die kalte Ente ist eine alkoholhaltige Bowle, die im Wesentlichen aus Weißwein und Sekt besteht.

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Karl Hausberger

Karl Hausberger (* 24. Mai 1944 in Bonbruck) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Karl X. (Frankreich)

100px Karl X. Philipp (französisch Charles X Philippe; * 9. Oktober 1757 in Versailles; † 6. November 1836 in Görz, Österreich) aus dem Haus Bourbon war König von Frankreich von 1824–1830.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Koblenz-Ehrenbreitstein

Koblenz-Ehrenbreitstein ist ein Stadtteil von Koblenz.

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Koblenz-Metternich

Koblenz-Metternich, Luftaufnahme (2017) Metternich ist ein Stadtteil von Koblenz und liegt direkt an der Mosel zwischen den benachbarten Stadtteilen Lützel, Bubenheim, Rübenach und Güls.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstliches Schloss (Koblenz)

Luftbild der Schlossanlage während der Bundesgartenschau 2011 Die Stadtseite um 1900 Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18.

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Kurfürstliches Schloss zu Kärlich

Kurfürstliches Schloss zu Kärlich Modell im Stadtmuseum Säule aus dem Kärlicher Schloss Das Kurfürstliche Schloss zu Kärlich, auch Kärlicher Jagdschloss, wurde von 1654 bis 1660 unter dem Trierer Kurfürsten Karl Kaspar von der Leyen am damals nördlichen Ortsrand von Kärlich errichtet.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Leibarzt

Ein Leibarzt ist ein Mediziner, der im Dienste einer hochgestellten Persönlichkeit, beispielsweise eines Politikers, Königs, Präsidenten, Papstes oder Fürsten, steht.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Liebfrauenkirche (Koblenz)

Die Liebfrauenkirche in der Altstadt von Koblenz Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Kirche im Zentrum der Altstadt von Koblenz.

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Linksrheinisch

Die linksrheinischen Departements 1812 Linksrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung linken Ufer des Rheins liegen.

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Liste der Bischöfe von Augsburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Augsburg stellt die Bischöfe des Bistums Augsburg vor.

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Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Fürstbischöfe von Freising, bzw.

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Liste der Bischöfe von Regensburg

Codex aureus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Gedenktafel der Regensburger Bischöfe Die Liste der Bischöfe von Regensburg stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Regensburg vor.

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Liste der Bischöfe von Trier

Auflistung der Bischöfe von Trier im Trierer Dom Benediktinerabtei St. Matthias, Trier Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Wappen eines Bischofs und Kurfürsten von Trier. Hier Lothar von Metternich (1599–1623). Tinktur: 1 u. 3 Trierer Kreuz, 2 u. 4 Metternicher Muscheln Diese Liste enthält die Bischöfe und Erzbischöfe des Bistums Trier.

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Liste der Fürstpröpste von Ellwangen

Keine Beschreibung.

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Louis Ferdinand de Bourbon, dauphin de Viennois

Dauphin Louis Ferdinand, gemalt um 1764 Louis Ferdinand de Bourbon, Dauphin von Frankreich, (* 4. September 1729 in Versailles; † 20. Dezember 1765 in Fontainebleau) war der älteste Sohn von König Ludwig XV. und dessen Gattin Maria Leszczyńska.

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Ludwig Joseph von Welden

Ludwig Joseph Freiherr von Welden auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Ludwig Joseph Freiherr von Welden auf Laubheim und Hochaltingen (* 11. Mai 1727 in Hochaltingen; † 15. März 1788 in Freising) war Fürstbischof in Freising.

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Ludwig XVI.

60px Ludwig XVI., Louis XVI (* 23. August 1754 in Schloss Versailles als Prinz Ludwig-August von Frankreich, Herzog von Berry; französisch Prince Louis-Auguste de France, duc de Berry; † 21. Januar 1793 in Paris) aus dem Haus Bourbon wurde nach dem Tode seines Vaters 1765 Dauphin und nach dem seines Großvaters 1774 König von Frankreich und Navarra.

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Ludwig XVIII.

Robert Lefèvre Ludwig XVIII. (Louis XVIII Stanislas Xavier; * 17. November 1755 in Versailles; † 16. September 1824 im Tuilerienpalast in Paris) war von 1814 bis 1824 König von Frankreich und Navarra.

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Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth

Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth Magdalena Sibylle von Brandenburg-Kulmbach/Bayreuth (* 1. November 1612 in Bayreuth; † 20. März 1687 in Dresden) war durch Ehe Kurfürstin von Sachsen.

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Maria Amalie von Sachsen (1757–1831)

Maria Amalie von Sachsen, Herzogin von Pfalz-Zweibrücken, Rathaus Maria Amalie Anna Josephina Antonia Justina Augusta Xaveria Aloysia Johanna Nepomucena Magdalena Walpurgis Katharina von Sachsen (* 26. September 1757 in Dresden; † 20. April 1831 in Neuburg an der Donau) war eine sächsische Prinzessin aus der albertinischen Linie der Wettiner und durch Heirat Herzogin von Pfalz-Zweibrücken.

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Maria Anna von Spanien (1606–1646)

Diego Velázquez – Porträt der Infantin María von Österreich, Ölgemälde um 1628, Museo del Prado Maria Anna von Spanien (* 18. August 1606 in Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial bei Madrid; † 13. Mai 1646 in Linz) war Infantin von Spanien und Portugal und durch Heirat mit Ferdinand III. Königin von Ungarn und Böhmen sowie seit 1637 römisch-deutsche Kaiserin.

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Maria Josepha von Österreich (1699–1757)

Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen Erzherzogin Maria Josepha von Österreich als Kind Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen Maria Josepha Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine von Österreich (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden) war Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg.

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Maria Josepha von Sachsen (1731–1767)

La Princesse Marie-Josèphe de Saxe (1731–1767), anonym (1767) Maria Josepha, Dauphine von Frankreich, von Jean-Martial Frédou nach Jean-Marc Nattier Allegorie auf die Hochzeit Maria Josephas mit dem Dauphin Maria Josepha von Sachsen als Dauphine von Frankreich – zu erkennen am Lilienmantel der französischen Königsfamilie Maria Josepha Karolina Eleonore Franziska Xaveria von Polen und Sachsen (* 4. November 1731 in Dresden; † 13. März 1767 in Versailles) war Prinzessin von Polen und Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und durch Heirat Kronprinzessin (Dauphine) von Frankreich.

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Maria Kunigunde von Sachsen

Heinrich Foelix, ca. 1776 (Essener Domschatz) Maria Kunigunde Dorothea Hedwig Franziska Xaveria Florentina von Sachsen (* 10. November 1740 in Warschau; † 8. April 1826 in Dresden) war Prinzessin von Polen, Litauen und Sachsen aus dem Hause der albertinischen Wettiner sowie später Sternkreuzordensdame, Stiftsdame im Stift Münsterbilsen und letzte Fürstäbtissin der freiweltlichen Reichsstifte Essen und Thorn.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Marktoberdorf

Marktoberdorf ist eine Stadt im Landkreis Ostallgäu des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben und Verwaltungssitz des Landkreises Ostallgäu.

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Maximilian III. Joseph

Maximilian III. Joseph als Kurfürst Maximilian III.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Natriumsulfat

Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.

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Nennig

Nennig ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Perl im Landkreis Merzig-Wadern (Saarland) und einer der drei Moselorte des Saarlandes.

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Niedere Weihen

Unter den niederen Weihen wird eine Form der Beauftragung zu Diensten in der christlichen Kirche verstanden, die im Lauf der Kirchengeschichte verschiedene Ausprägungen und theologische Gewichtungen hatte.

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Niederlausitz

Vollwappen der Niederlausitz Die Niederlausitz ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Süden des Landes Brandenburg, im nördlichen Sachsen und im Westen Polens.

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Nittel

Weinort Nittel an der Mosel Nittel im Panorama (von Luxemburg fotografiert) Naturschutzgebiet Nitteler Fels Naturschutzgebiet Langheck Nittel an der Obermosel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Orden des Weißen Adlers (Polen)

Orden vom Weißen Adler Bandschnalle Ordenskreuz des Weißen Adlers in Schloss Pillnitz Der Orden des Weißen Adlers (polnisch Order Orła Białego) ist das höchste Ehrenzeichen der Dritten Republik Polen und war die höchste Auszeichnung der Ersten Republik Polen, des Herzogtums Warschau, Kongresspolens (bis 1831) und der Zweiten Republik Polen (1918–1945).

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Perl (Mosel)

Perl (moselfränkisch Pärel, Pierel, Pirel) ist eine Gemeinde im Landkreis Merzig-Wadern im Saarland mit 14 Ortsteilen.

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Philipp Wilhelm (Pfalz)

Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz Philipp Wilhelm von der Pfalz (* 24. November 1615 in Neuburg an der Donau; † 12. September 1690 in Wien) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich-Berg (1653–1679) sowie Kurfürst von der Pfalz (1685–1690).

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Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

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Primiz

Primizgottesdienst Primizsegen in Wilburgstetten 1956 Unter einer Primiz (lateinisch primitiae ‚Erstlingsfrüchte‘, ‚erster Ertrag‘) versteht man grundsätzlich die erste von einem römisch-katholischen Priester als Hauptzelebrant gefeierte heilige Messe.

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Prinzen, Prälaten und Sansculotten

Prinzen, Prälaten und Sansculotten ist eine historische Romanbiographie von Clara Viebig aus dem Jahr 1931.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Riesling

Riesling ist eine weiße Reb- und Weinsorte, die zu den hochwertigsten und kulturprägenden Gewächsen gezählt wird.

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Royalist

Ein Royalist ist ein Königstreuer (Anhänger des Königs/Königtums).

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Schlacht bei Torgau

Die Schlacht bei Torgau am 3. November 1760 war die letzte große Schlacht des Siebenjährigen Krieges.

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Schloss Marktoberdorf

Das Fürstbischöfliche Schloss Marktoberdorf, dahinter die Turmspitze der Stadtpfarrkirche Schloss Marktoberdorf ist ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss in Marktoberdorf im bayerischen Landkreis Ostallgäu.

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Schloss Philippsburg (Koblenz)

Das Schloss Philippsburg unten, darüber die kurtrierische Festung Ehrenbreitstein, 1750 Das Schloss Philippsburg unten links, das Dikasterialgebäude unten rechts, darüber die kurtrierische Festung Ehrenbreitstein, 1789 Unten links stand das Schloss Philippsburg, unten rechts das Dikasterialgebäude mit dem Marstall rechts daneben, darüber die preußische Festung Ehrenbreitstein, August 2011 Links die Pagerie, rechts das Dikasterialgebäude Links das Dikasterialgebäude, dahinter der Krummstall und rechts der Marstall Luftbild des Dikasterialgebäudes, dahinter der Krummstall und rechts der Marstall Koblenz um 1632, das Schloss Philippsburg auf der linken Seite unterhalb der Festung Ehrenbreitstein Das Schloss Philippsburg war Teil der Kurfürstlichen Residenz in Ehrenbreitstein, das heute ein Stadtteil von Koblenz ist.

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Septembermassaker

Anonyme Gravur aus der ''Revue de Paris'' (1792): „Massaker an Gefangenen des Gefängnisses von Châtelet und im Bicêtre-Haus ab dem 2./3. September und den folgenden Tagen mit ungefähr 800 Opfern“ Die Septembermassaker zwischen dem 2.

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Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg

Abraham Wuchters: Königin Sophie Amalie von DänemarkSophie Amalie von Braunschweig-Calenberg Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg (* 24. März 1628 auf Schloss Herzberg; † 20. Februar 1685 in Kopenhagen) war eine Prinzessin aus dem Haus der Welfen und durch Heirat Königin von Dänemark und Norwegen.

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Sophie Luise von Württemberg

Sophie Luise von Württemberg Sophie Luise von Württemberg (* 19. Februar 1642 in Stuttgart; † 3. Oktober 1702 in Bayreuth) war eine württembergische Prinzessin und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth.

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St. Martin (Marktoberdorf)

Stadtpfarrkirche St. Martin in Marktoberdorf Deckenbild Chorraum und Hochaltar Taufstein Die Stadtpfarrkirche St.

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St. Michael (München)

Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist.

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St. Ulrich und Afra (Augsburg)

St. Ulrich und Afra aus der Luft St.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Theater Koblenz

Theater von Koblenz mit dem Obelisken auf dem Deinhardplatz Das Theater Koblenz ist ein Mehrspartentheater in Koblenz mit eigenen Ensembles für Schauspiel, Musiktheater, Puppenspiel und Ballett.

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Toleranzedikt

Ein Toleranzedikt ist ein regierungsamtlicher Erlass (Edikt), der religiösen Minderheiten die Duldung zusichert.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Wermsdorf

Luftbild von Wermsdorf und Umgebung Wermsdorf ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Nordsachsen am Wermsdorfer Forst.

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Wetterläuten

''Clocher de tourmente'' "Vivos voco...". Inschrift der „Schillerglocke“ in Schaffhausen Wetterläuten ist eine hauptsächlich im Alpenraum praktizierte apotropäische Handlung, die dazu dient, Unwetter abzuhalten oder wegzutreiben, während dagegen Sturmläuten als Alarmsignal dient.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Lüneburg

Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Calenberg als röm.-deut. Kaiserin Prinzessin Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Calenberg Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Lüneburg (* 21. April 1673 in Hannover; † 10. April 1742 in Wien) war eine Tochter des Herzogs Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg und dessen Gemahlin Benedicta Henriette von der Pfalz sowie schließlich Gemahlin von Kaiser Joseph I.

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Wincheringen

Wincheringen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz.

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1739

Nadir Schah bei der Plünderung Delhis.

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1812

Die Ausgangslage vor dem Russlandfeldzug 1812: Europa unter französischer Vorherrschaft.

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27. Juli

Der 27.

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28. September

Der 28.

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Leitet hier um:

Clemens Wenzeslaus, Klemens Wenzeslaus von Sachsen.

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