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Johann Richwin

Index Johann Richwin

Johann Richwin von Broich (von dem Bruch) oder Johannes Reichwein (* vermutlich in Fredeburg oder auf Haus BruchHans Reichwin wurde 1542 in Speyer als „Nuntius“ des Reichskammergerichtes verpflichtet (vgl. Wolfgang Prange: Vom Reichskammergericht in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 42), Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2002, S. 79); 1546 war er kaiserlicher Bote in Weinsberg (vgl. Ludwig Friedrich Heyd: Ulrich, Herzog zu Württemberg, Bd. III, Tübingen: Ludwig Friedrich Fues 1844, S. 459). an der Wied; † zwischen 1552 und 1556 vermutlich in Bonn) war ein deutscher Jurist, Diplomat und Rat mehrerer Kölner Bischöfe.

110 Beziehungen: Adolf von Schaumburg, Albert Hardenberg, Arnoldsweiler, Astrid von Schlachta, Augsburg, Bad Fredeburg, Bayenturm, Bürdenbach, Bielefeld, Bistum Münster, Blasonierung, Bonn, Bonner Münster, Brüssel, Breidbach (Adelsgeschlecht), Bruch (Adelsgeschlecht), Burg Niederbolheim, Buschhoven (Swisttal), Cassius-Stift, Cornelius Valerius, Düren, Diekirch, Drost, Eberhard Billick, Ehrentor, Elsass, Fürstentag, Fliesteden, Friedrich I. (Dänemark und Norwegen), Geldern, Georg Cassander, Grafschaft Katzenelnbogen, Hamburg, Haus Bruch (Kirchhundem), Haus Goldschmieding, Haus Leythe, Haus Mozenborn, Haus Niedernhofen, Haus Wenne, Haus Wischlingen, Härtlingen, Heessen, Heinrich II. (Frankreich), Hellmuth Gensicke, Hermann V. von Wied, Hermann von Holten, Hermann von Neuenahr der Jüngere, Hermann von Weinsberg, Hieronymus Schreiber, Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ..., Hund (Wappentier), Jakob Omphal, Joachim Camerarius der Ältere, Johann Suibert Seibertz, Johannes Gropper, Karl von Egmond, Kaspar Hedio, Köln, Kölner Dom, Kölner Erbvogtei, Kölner Reformation, Keller (Amt), Kindertaufe, Kirchhundem, Kloster St. Ludgeri (Helmstedt), Kloster Werden, Kurköln, Linz am Rhein, Lizenziat, Ludwig Schmitz-Kallenberg, Magdeburg, Martin Bucer, Mennoniten, Mettmann, Metz, Monreal, Nürnberg, Offizial, Ovelacker, Petrus Medmann, Philipp Melanchthon, Redendes Wappen, Reichskammergericht, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstage zu Speyer, Robert Stupperich, Schindeln (Heraldik), Schloss Antfeld, Schloss Bürresheim, Schloss Gevelinghausen, Schweinheim (Euskirchen), Siegen, Speyer, Spies von Büllesheim, St. Andreas (Köln), St.-Adelheidis-Stift, Stadtrichter, Stift Keppel, Straßburg, Täufer, Thomas von Imbroich, Weinsberg, Werl, Wied (Fluss), Wilhelm I. (Oranien), Wissembourg, Woldemar Harleß, Worms, 1552, 1556. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Adolf von Schaumburg

Adolf von Schaumburg: Epitaph im Kölner Dom Stammwappen der Grafen von Schauenburg (Schaumburg) mit dem Nesselblatt Adolf von Schaumburg, teilweise auch von Schauenburg genannt, (* 19. Januar 1511; † 20. September 1556 in Brühl) war als Adolf III. von 1547 bis 1556 Erzbischof und Kurfürst von Köln.

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Albert Hardenberg

Albert Rizäus Hardenberg Albert Hardenberg, auch Albert Rizaeus (* um 1510 in Rheeze bei Hardenberg (Overijssel); † 18. Mai 1574 in Emden) war ein reformierter Theologe und Reformator u. a.

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Arnoldsweiler

Arnoldsweiler (Dürener Platt Anoldswiele) ist ein Stadtteil und Bezirk der Stadt Düren im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.

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Astrid von Schlachta

Astrid von Schlachta (* 1970 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Historikerin.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Bad Fredeburg

Bad Fredeburg (bis 1995 Fredeburg) ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen.

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Bayenturm

Bayenturm Aufbau und Lage des Bayenturms auf einer Darstellung von Arnold Mercator im Jahre 1571 Bayenturm im Jahre 1670 Der Bayenturm ist ein mittelalterlicher Wehrturm in der Innenstadt von Köln.

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Bürdenbach

Bürdenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz.

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Bielefeld

Sparrenburg und Blick auf die Innenstadt Stadttheater, im Hintergrund die Haltestelle ''Rathaus'' der Stadtbahn Bielefeld Bielefeld (ostwestfälisch und plattdeutsch Builefeld, Bielefeld, Beilefeld oder Builefeild) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten Nordrhein-Westfalens.

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Bistum Münster

Das Bistum Münster (lat. Dioecesis Monasteriensis) ist eine flächenmäßig nicht zusammenhängende römisch-katholische Diözese im Münsterland, im nördlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein (Nordrhein-Westfalen) sowie im Oldenburger Land (Niedersachsen).

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bonner Münster

Bonner Münster (2013) Luftaufnahme (2016) Ansicht aus Südost (2010) Das Bonner Münster, auch Münsterbasilika genannt, ist die katholische Hauptkirche in Bonn und ein Wahrzeichen der Stadt.

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Brüssel

Königlicher Palast Brüssel (manchmal auch) bezeichnet entweder die Gemeinde Stadt Brüssel, das zusammenhängende Stadtgebiet der Region Brüssel-Hauptstadt oder den gesamten verstädterten Ballungsraum, der auch Vororte umfasst.

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Breidbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Breidbach Die Herren von Breidbach selten auch Breitbach, schließlich Freiherrn von Breidbach zu Bürresheim, wurden das erste Mal im 13.

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Bruch (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von dem Bruch im Wappenbuch des Westfälischen Adels Die Herren von dem Bruch (auch: Brock, Brocke, Broke, Broike, Broich, Broiche o. ä.) waren ein westfälisches Adelsgeschlecht, das sich ursprünglich von Hundem (auch: Hundeme, Hundemen o. ä.) und von Hundem gen.

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Burg Niederbolheim

Die heutige Burg Niederbolheim Die Burg Niederbolheim steht im Kerpener Stadtteil Niederbolheim im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, direkt an der Bundesstraße 477.

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Buschhoven (Swisttal)

Stück der Eifelwasserleitung in Buschhoven Rosa-Mystica-Statue aus dem 12. Jahrhundert in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Katharina Ein „Rosenbogen“ in der Alten Poststraße während der Wallfahrtswoche im Juni Fachwerkhaus mit Solardach am Burgweiher Buschhoven ist eine Ortschaft in der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis im südwestlichen Nordrhein-Westfalen.

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Cassius-Stift

Wappen des Cassius-Stiftes Münster Kreuzgang Kapitelsaal Das Cassius-Stift wurde spätestens am Ende des 7. Jahrhunderts in Bonn gegründet; 1802 wurde es aufgelöst.

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Cornelius Valerius

Cornelius Valerius Cornelius Valerius (eigentlich Kornelis Wouters; * 1512 in Oudewater; † 11. August 1578 in Löwen) war ein niederländischer Klassischer Philologe, Schulleiter und Renaissance-Humanist, der als Lateinprofessor Collegium Trilingue im Umfeld der Universität Löwen lehrte.

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Düren

Düren ist mit rund 93.600 Einwohnern eine große Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen.

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Diekirch

Diekirch (Dikrech, Dikkrich und Dikkrech) ist eine Gemeinde und Stadt sowie ein Kantonal- und ehemaliger Distriktshauptort im Großherzogtum Luxemburg.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Eberhard Billick

Eberhard Billick OCarm (* 1499 in Köln; † 12. Januar 1557 in Köln) war Kontroverstheologe und designierter Weihbischof in Köln.

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Ehrentor

Ehrentor, Feldseite um 1665 Das Ehrentor war eine der um 1250 neu errichteten Torburgen, die im Zuge der letzten mittelalterlichen Stadterweiterung in der Ringmauer von Köln erbaut wurden.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Fürstentag

Fürstenkongresse oder Fürstentage fanden bis ins 19.

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Fliesteden

Fliesteden ist ein Stadtteil der Stadt Bergheim im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis.

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Friedrich I. (Dänemark und Norwegen)

Friedrich I. von Dänemark und Norwegen, Kopie eines Gemäldes um 1500, Det Nationalhistoriske Museum på Frederiksborg Slot Wappen von Friedrich I. und seinen beiden Ehefrauen Klosterkirche Bordesholm in Bordesholm St. Petri-Dom zu Schleswig Skulptur Friedrich I. als Detail des Kenotaphs Friedrich I., dänisch und norwegisch Frederik I, (* 7. Oktober 1471 in Hadersleben; † 10. April 1533 in Gottorf) war von 1490 bis 1533 Herzog von Schleswig und Holstein, von 1523 bis 1533 König von Dänemark und von 1524 bis 1533 auch König von Norwegen.

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Geldern

Die Stadt Geldern liegt im unteren Niederrheingebiet im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Georg Cassander

Georg Cassander Georg Cassander, auch: Georg van Cadsant (* 15. August 1513 in Pittem (West-Flandern); † 3. Februar 1566 in Köln) war ein deutscher Theologe und Humanist in der Renaissance.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Haus Bruch (Kirchhundem)

Haus Bruch ist ein Einzelhof mit vier Einwohnern im Norden der Gemeinde Kirchhundem im Kreis Olpe (Nordrhein-Westfalen) und ehemaliger Sitz der adligen Herren von Bruch.

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Haus Goldschmieding

Haus Goldschmieding von Nordosten Das Haus Goldschmieding ist ein ehemaliger Adelssitz auf dem Stadtgebiet von Castrop-Rauxel.

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Haus Leythe

Haus Leythe ist eine abgegangene Wasserburg am Leither Mühlenbach in der Middelicher Straße 72 in Gelsenkirchen-Erle.

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Haus Mozenborn

Haus Mozenborn liegt am östlichen Rand des Dürener Stadtteils Birgel im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.

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Haus Niedernhofen

Haus Niedernhofen, auf der Karte der Gemarkenteilung von Boele, 1770 Haus Niedernhofen (auch Niederhoff, Niedernhoff, Niederenhove) war ein ehemaliger Rittersitz bei Hengstey, einem Ortsteil der Stadt Hagen.

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Haus Wenne

Luftaufnahme von Haus Wenne Fernansicht Haus Wenne Wirtschaftsgebäude Das Haus Wenne ist ein Gutshof und befindet sich rund zwei Kilometer nordöstlich von Eslohe (Sauerland) zwischen der B 55 Höhe Abzweig L 541 und dem Fluss Wenne und hat zwölf Einwohner.

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Haus Wischlingen

Rittergut Wischlingen um 1860, Sammlung Alexander Duncker Das Rittergut Haus Wischlingen befindet sich im westlichen Dortmunder Stadtbezirk Huckarde.

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Härtlingen

Härtlingen ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz.

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Heessen

Heessen ist ein Ortsteil der westfälischen Stadt Hamm.

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Heinrich II. (Frankreich)

60px Heinrich II. (* 31. März 1519 auf Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 10. Juli 1559 im Hôtel des Tournelles, Paris) war von 1547 bis 1559 König von Frankreich.

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Hellmuth Gensicke

Hellmuth Gensicke (* 29. Juni 1917 in Alpenrod; † 17. September 2006 in Wiesbaden) war ein deutscher Historiker, Archivar und Direktor des Hessischen Hauptstaatsarchivs in Wiesbaden.

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Hermann V. von Wied

Hermann von Wied Schloss Neuhaus Hermann von Wied (* 14. Januar 1477 auf Burg Altwied; † 15. August 1552 ebenda) war Erzbischof und Kurfürst von Köln (1515–1547) sowie Fürstbischof von Paderborn (1532–1547).

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Hermann von Holten

Hermann von Holten († 20. Oktober 1572) war von 1540 bis 1572 Abt der Klöster Werden und Helmstedt.

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Hermann von Neuenahr der Jüngere

150px Unterschrift „Herman Graf zu Nuenar“, Moers 1565 Hermann Graf von Neuenahr (Nuenar, a Nvenar, de Nova Aquila ist der „Aar“ (Adler)., van Nieuwenar) und Moers (Meurß, Mörsch), Herr von Bedburg (Bedbur) und Rösberg, Krefeld und Cracau, 1555 bis 1570 auch Regent der Grafschaft Limburg und Verweser der Kölner Erbvogtei (* 28. Oktober 1520 vermutlich in Moers; † 4. Dezember 1578 in Bedburg) war ein deutscher humanistisch gebildeter Staatsmann und Förderer der Reformation am Niederrhein.

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Hermann von Weinsberg

Hermann von Weinsberg ''(Zeichnung von 1539).'' Hermann von Weinsberg (* 3. Januar 1518 in Köln; † 23. März 1597 ebenda) lebte als Advokat, Ratsherr, Bierherr und Rentier in Köln.

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Hieronymus Schreiber

Hieronymus Schreiber (* in Nürnberg; † 1547 in Paris, daher auch Jerôme Schreiber) war ein Mediziner, Mathematiker und Astronom aus Nürnberg.

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Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (HiKo) wurde 1858 auf Initiative des Historikers Leopold von Ranke vom bayerischen König Maximilian II. gegründet.

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Hund (Wappentier)

Der Hund ist in der Heraldik ein Wappentier, bei dem die Wappenbeschreibung drei Darstellungsformen im Wappen als gemeine Figur unterscheidet.

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Jakob Omphal

Jakob Opmhal und Elisabeth Bellinghausen (Bartholomäus Bruyn der Ältere, 1538/39) ''De elocutionis imitatione'' 1537 von Jakob Omphal Jakob Omphal, lat.

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Joachim Camerarius der Ältere

Joachim Camerarius Joachim Camerarius der Ältere (auch Joachim Kammermeister; * 12. April 1500 in Bamberg; † 17. April 1574 in Leipzig) war ein deutscher Humanist, Philologe, Universalgelehrter und Dichter.

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Johann Suibert Seibertz

Johann Suibert Seibertz Johann Suibert Seibertz (* 27. November 1788 in Brilon; † 17. November 1871 in Arnsberg) war ein deutscher Jurist und Historiker.

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Johannes Gropper

Johannes Gropper als Kardinal Wappen von Johannes Gropper Johannes Gropper, auch Johann Gropper (* 24. Februar 1503 in Soest; † 13. März 1559 in Rom) war ein katholischer Theologe, Jurist und Kirchenpolitiker zur Zeit der Reformation.

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Karl von Egmond

Karl von Egmond Karl von Egmond (* 9. November 1467 in Arnheim; † 30. Juni 1538 ebenda), aus dem Geschlecht der Egmond, war Herzog von Geldern, weswegen er auch Karl von Geldern genannt wurde.

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Kaspar Hedio

Casper Hedio, Kupferstich 16. Jh. Kaspar Hedio (auch Caspar Hedio, Kaspar Heyd, Kaspar Bock, Kaspar Böckel, Funarius, Funificis, Seiler; * 1494 in Ettlingen; † 17. Oktober 1552 in Straßburg an der Pest) war ein deutscher Historiker, reformierter Theologe und Reformator.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Dom

Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

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Kölner Erbvogtei

Wappen des Kölner Erbvogts 150px Die Kölner Erbvogtei war ein kurkölnischer Verwaltungs- und Gerichtsbezirk, der zuletzt als Unterherrschaft dem Amt Hülchrath zugeordnet war.

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Kölner Reformation

Als Kölner Reformation wird im weiteren Sinn wird der Versuch der Einführung der Reformation im Erzstift Köln und den Nebenländern, dem Vest Recklinghausen und dem Herzogtum Westfalen, durch Kurfürst und Erzbischof Hermann V. von Wied als Kölner Reformation bezeichnet.

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Keller (Amt)

Ein Keller oder Kellner (von bzw. cellerarius) war in dem ihm zugewiesenen Gebiet, der „Kellerei“ (oder auch „Kellnerei“), für die fürstliche oder geistliche Kameralverwaltung zuständig.

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Kindertaufe

Taufe eines Kleinkinds nach orthodoxem Ritus Als Kindertaufe oder Säuglingstaufe wird in Deutschland die Taufe von religionsunmündigen Personen bezeichnet.

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Kirchhundem

Kirchhundem ist eine Gemeinde, die in ihrer heutigen Form zum 1.

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Kloster St. Ludgeri (Helmstedt)

Klostergebäude und Taubenhaus (Bildmitte) in Helmstedt Pfarrkirche St. Ludgeri Romanische Krypta Das Kloster Sankt Ludgeri (lateinisch St. Ludgerus) war eine Benediktinerabtei in der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt in Deutschland.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Linz am Rhein

Linz/Rhein Marktplatz im Januar 2022 Linz am Rhein ist eine Stadt im Landkreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz nahe der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, 22 Kilometer südlich von Bonn und 33 Kilometer nördlich von Koblenz.

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Lizenziat

Ein Lizenziat (auch Lizentiat; von lateinischen licentiatus abgeleitet, abgekürzt lic.) ist der Inhaber einer akademischen Licentia docendi (Erlaubnis zu lehren).

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Ludwig Schmitz-Kallenberg

Ludwig Alfons Hubert Schmitz-Kallenberg (* 10. Juni 1867 in Rheydt, Rheinprovinz; † 22. April 1937 in Münster, Provinz Westfalen) war ein deutscher Historiker, Hochschullehrer der Westfälischen Wilhelms-Universität sowie Direktor des Staatsarchivs Münster für die preußischen Regierungsbezirke Arnsberg, Minden und Münster.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Martin Bucer

zentriert Martin Bucer, eigentlich Martin Butzer oder latinisiert Bucerus (* 11. November 1491 in Schlettstadt; † 1. März 1551 in Cambridge), gilt als der Reformator Straßburgs.

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Mennoniten

Menno Simons, Reformator und Namensgeber (aber nicht Gründer) der Mennoniten Eine Mennonitenkirche in Indien Musikgruppe ''(Praise team)'' in einem Gottesdienst einer kanadischen Mennoniten-Brüdergemeinde ''(Canadian Conference of Mennonite Brethren Churches)'' Mennoniten sind eine evangelische Freikirche, die auf die Täuferbewegungen der Reformationszeit zurückgeht.

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Mettmann

Mettmann ist die Kreisstadt des Kreises Mettmann im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Monreal

Blick auf Monreal (2020) Monreal bei Nacht Monreal ist eine Ortsgemeinde im Tal der Elz im Landkreis Mayen-Koblenz im Land Rheinland-Pfalz, die der Verbandsgemeinde Vordereifel angehört und ihren Verwaltungssitz in Mayen hat.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Offizial

Offizial (Offzl) und Oberoffizial (OOffzl) sind in Österreich Titel von Beamten der allgemeinen Verwaltung.

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Ovelacker

Wappen derer von Ovelacker Ovelacker (auch Overlacker oder Ufelacker) ist der Name eines westfälischen Rittergeschlechts, das zum Uradel der Grafschaft Mark gehörte.

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Petrus Medmann

Petrus Medmann (* 11. November 1507 in Köln; † 18. September 1584 in Emden, begraben in der Großen Kirche) war ein deutscher Theologe und Diplomat der Reformationszeit.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Redendes Wappen

Als redendes Wappen (französisch stets im Plural gebraucht armes parlantes), auch sprechendes Wappen oder Namenswappen, bezeichnet man in der Heraldik solche Wappen, die im Fall von Familiennamen auf den Namen des Inhabers oder im Falle von Ortswappen auf die (oft volksetymologische) Deutung des Ortsnamens entweder anspielen oder ihn rebusartig darstellen.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichstage zu Speyer

Ratshofes zu Speyer 1789, in dem mehrere Reichstage abgehalten wurden; rechts die zugemauerte Tür zur Audienzstube des Reichskammergerichts. Aquarell von Franz Stöber Reichstage zu Speyer wurden im Laufe der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zunächst als Hoftage (bis 1495) seit der Zeit der Salier mehr als fünfzig abgehalten.

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Robert Stupperich

Robert Stupperich (* 13. September 1904 in Moskau; † 4. September 2003 in Münster) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Schindeln (Heraldik)

Als Schindel wird in der Wappenkunde ein einfaches Rechteck bezeichnet.

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Schloss Antfeld

Luftaufnahme von Schloss Antfeld Schloss Antfeld Seitenansicht Schloss Antfeld liegt in der Stadt Olsberg im Sauerland (NRW).

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Schloss Bürresheim

Schloss Bürresheim Luftaufnahme (2014) Senkrechtaufnahme (2014) Schloss Bürresheim ist eine aus dem Hochmittelalter stammende, in der Barockzeit zur repräsentativen Wohnanlage umgebaute Burg in der Eifel, die zeitweilig Zentrum einer kleinen reichsunmittelbaren Herrschaft war und wegen ihres zeitgenössischen Erhaltungszustands als einzigartiges Zeugnis rheinischer Adels- und Wohnkultur gilt.

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Schloss Gevelinghausen

Schloss Gevelinghausen Schloss Gevelinghausen liegt im Ortsteil Gevelinghausen der Stadt Olsberg im Sauerland (Nordrhein-Westfalen).

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Schweinheim (Euskirchen)

Kloster Schweinheim, Luftaufnahme (2015) Schweinheim ist ein Stadtteil von Euskirchen und liegt im Südosten der Stadt.

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Siegen

Blick vom Kreishaus in Richtung Oberstadt mit der Nikolaikirche im Zentrum Blick auf den Stadtkern und den im Hintergrund befindlichen Lindenberg aus westlicher Richtung. Oberstadt Siegen (mundartlich Seeje) ist eine Große kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Siegen-Wittgenstein im Regierungsbezirk Arnsberg im Land Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Spies von Büllesheim

Wappen der Spies von Büllesheim Spies von Büllesheim ist der Name eines Uradelsgeschlechts aus dem rheinischen Herzogtum Jülich.

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St. Andreas (Köln)

St. Andreas in Köln (2008) Innenansicht (2020) Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln.

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St.-Adelheidis-Stift

Die nach Osten gerichtete Fassade des Altbauteils des Stifts; im Hintergrund die ''St.-Peter-Kirche,'' 2014 Fassadendetail, 2010 Das St.-Adelheidis-Stift im Bonner Stadtteil Vilich ist ein ehemaliges Kloster und wird heute als Seniorenresidenz genutzt.

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Stadtrichter

Verwaltungsstruktur der Stadtregierung im Mittelalter Als Stadtrichter (lateinisch: praetor urbanus) bezeichnete man den mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Leiter eines Stadtgerichts in der Zeit, als in der untersten Instanz Justiz und Verwaltung noch nicht getrennt waren.

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Stift Keppel

Stift Keppel von Südosten aus der Luft gesehen Ansicht der Wappenhalle mit Seufzerbrücke zum Abteiflügel, des Neuen Hauses und der Stiftskirche Stiftswappen Stift Keppel ist ein öffentlich-stiftisches Gymnasium in Hilchenbach-Allenbach.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

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Thomas von Imbroich

Thomas von Imbroich (* um 1533 in Imgenbroich; † 5. März 1558 in Köln) war eine führende Persönlichkeit der rheinländischen Mennoniten im 16.

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Weinsberg

Weinsberg ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn, fünf Kilometer östlich von Heilbronn im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

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Werl

Stadtansicht von Merian Die Wallfahrtsstadt Werl ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Wied (Fluss)

Die Wied ist ein 102 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland.

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Wilhelm I. (Oranien)

rahmenlos Wilhelm I. (* 24. April 1533 in Dillenburg; † 10. Juli 1584 in Delft), Fürst von Oranien, Graf von Nassau-Dillenburg, genannt Wilhelm der Schweiger, volkstümlich Wilhelm von Oranien, war ein niederländischer Staatsmann und Feldherr.

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Wissembourg

Wissembourg (elsässisch Wisseburi, im lokalen südfränkischen Dialekt Weisseburch) ist eine französische Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) im Elsass (Europäische Gebietskörperschaft Elsass).

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Woldemar Harleß

Woldemar Harleß Julius Friedrich Heinrich Ferdinand Woldemar Harleß (* 27. März 1828 in Bonn; † 4. Juni 1902 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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1552

Keine Beschreibung.

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1556

Großmogul Akbar.

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Leitet hier um:

Clara Richwin, Clara von Fliesteden, Clara von Witzelbach.

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