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Citratzyklus

Index Citratzyklus

Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.

125 Beziehungen: Acetyl-Coenzym A, Aconitase, Aconitsäure, Addition, Adenosindiphosphat, Adenosintriphosphat, Aerobie, Albert Szent-Györgyi, Alkohole, Allosterie, Aminosäuren, Anabolismus, Anaerobie, Anaplerotische Reaktionen, Anion, Archaeen, Asparaginsäure, Atmungskette, ATP-Synthase, Bakterien, Biochemie, Calcium, Cataplerotische Reaktionen, Chemiosmotische Kopplung, Chemisches Gleichgewicht, Citrat-Shuttle, Citrat-Synthase, Citrate, Citronensäure, Coenzym A, Cofaktor (Biochemie), Cori-Zyklus, Cytoplasma, Desaminierung, Desulfurella, Dicarbonsäuren, Doppelbindung, Effektor (Biologie), Eisen-Schwefel-Cluster, Enzymhemmung, Escherichia coli, Essigsäure, Ethanol, Eukaryoten, Exergone und endergone Reaktion, FEBS Journal, Ferredoxine, Fette, Fettsäuren, Fettsäuresynthese, ..., Fettverbrennung, Flavin-Adenin-Dinukleotid, Fritz Albert Lipmann, Fumarase, Fumarsäure, Gluconeogenese, Glucose, Glutaminsäure, Glykolyse, Glyoxylatzyklus, Guanosindiphosphat, Guanosintriphosphat, Hans Adolf Krebs, Harnstoffzyklus, Helicobacter pylori, Hydrolyse, Intermediärstoffwechsel, Isocitrat-Dehydrogenase, Isocitronensäure, Isoleucin, Isomerisierung, Isotopenmarkierung, Α-Ketoglutarsäure, Β-Oxidation, Katabolismus, Ketosäuren, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdioxid-Assimilation, Kompetitive Hemmung, Lactate, Lebewesen, Malatdehydrogenase, Malate, Malonsäure, Methionin, Mitochondrium, Mycobacterium tuberculosis, Mykobakterien, Natriumfluoracetat, Nicotinamidadenindinukleotid, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Oxalessigsäure, Oxidation, Oxidative Decarboxylierung, PH-Wert, Phenylalanin, Porphyrine, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prokaryoten, Protein, Protonengradient, Pyruvatcarboxylase, Pyruvatdehydrogenase-Komplex, Pyruvate, Reduktionsäquivalent, Reduktionsmittel, Reduktiver Acetyl-CoA-Weg, Reduktiver Citratzyklus, Sauerstoff, Stereoselektive Synthese, Stoffwechsel, Stoffwechselweg, Succinat-Dehydrogenase, Succinate, Succinyl-CoA, Succinyl-CoA-Synthetasen, Thioester, Transaminierung, Tyrosin, Valin, Wasser, Zellatmung, Zelle (Biologie), Zucker. Erweitern Sie Index (75 mehr) »

Acetyl-Coenzym A

--> | Quelle GHS-Kz.

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Aconitase

Aconitase (ACO) (genauer: Aconitat-Hydratase) heißen Enzyme, die die Umwandlung von Citrat oder Isocitrat in Aconitat und umgekehrt katalysieren.

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Aconitsäure

Aconitsäure ist der Trivialname für 1,2,3-Propentricarbonsäure, eine ungesättigte organische Verbindung mit drei Carbonsäurefunktionen.

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Addition

Die Addition (von addere „hinzufügen“), umgangssprachlich auch Plus-Rechnen oder Und-Rechnen genannt, ist eine der vier Grundrechenarten in der Arithmetik.

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Adenosindiphosphat

Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

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Albert Szent-Györgyi

Albert Szent-Györgyi, ca. 1948 Büste und Gedenktafel in Szeged Albert Szent-Györgyi von Nagyrápolt (* 16. September 1893 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 22. Oktober 1986 in Woods Hole, Massachusetts) war ein ungarisch-US-amerikanischer Mediziner, Biochemiker sowie Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin für die Isolierung der Ascorbinsäure (Vitamin C).

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Allosterie

Beispiel für Allosterie: Hämoglobin im Wechsel zwischen T- und R-Form. Allosterie (griech. ἄλλως allos „anders“ und στερεός stereós „starr“) ist ein Begriff aus der Biochemie, der die Proteinfunktion betrifft.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Anabolismus

Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Anaplerotische Reaktionen

Anaplerotische (altgriechisch ἀνά–πληρόω auffüllen, vollzählig machen) Reaktionen sind dem Citratzyklus zuliefernde Stoffwechselwege.

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Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Asparaginsäure

Asparaginsäure, abgekürzt Asp oder D, ist in ihrer natürlichen L-Form eine der proteinogenen ''α''-Aminosäuren.

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Atmungskette

Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. '''Unten:''' Einspeisung der Elektronen über den Komplex II durch Oxidation von Succinat zu Fumarat. Auch hier werden die Elektronen über Coenzym Q, zum Komplex III und weiter über Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. Die Atmungskette ist ein Teil des Energiestoffwechsels der meisten Lebewesen.

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ATP-Synthase

Das Enzym ATP-Synthase oder FoF1-ATPase ist ein Transmembranprotein.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Cataplerotische Reaktionen

Cataplerotisch, auch kataplerotisch geschrieben, (altgriechisch: κατα–πλέω herabfahren) heißen Reaktionen, die vornehmlich zu anabolen Stoffwechselwegen gehören und für diese dem Citratzyklus Intermediate entnehmen.

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Chemiosmotische Kopplung

Energiegekoppelter Protonentransport | Kinder.

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Chemisches Gleichgewicht

Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.

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Citrat-Shuttle

Das Citrat-Shuttle (auch Citrat-Malat-Shuttle oder Citrat-Malat-Pyruvat-Zyklus) ist ein Transportmechanismus für das Salz der Citronensäure über die innere Mitochondrienmembran.

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Citrat-Synthase

Die Citrat-Synthase ist dasjenige Enzym (zugehöriges Gen: CS), das die Kondensation von Oxalacetat mit Acetyl-CoA zu Citrat katalysiert.

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Citrate

Struktur des Citrat-Ions Dissoziation der Citronensäure Citrate oder Zitrate sind die Ester, Salze und das Anion der Citronensäure (C6H8O7).

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Citronensäure

Citronensäure (auch Zitronensäure) ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Tricarbonsäuren und zu den Fruchtsäuren zählt.

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Coenzym A

--> | Quelle GHS-Kz.

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Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

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Cori-Zyklus

Der Cori-Zyklus (benannt nach seinen Entdeckern, Gerty Cori und Carl Cori) beschreibt den Kreislauf von Glucose und deren Abbauprodukten zwischen Skelettmuskel und Leber.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Desaminierung

Als Desaminierung oder Deaminierung bezeichnet man die chemische Abspaltung einer Aminogruppe als Ammonium-Ion oder Ammoniak.

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Desulfurella

| type_species.

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Dicarbonsäuren

Dicarbonsäuren sind Carbonsäuren, die über zwei Carboxy-Gruppen (–COOH) verfügen.

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Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

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Effektor (Biologie)

Als Effektor, oder auch allosterischen Effektor, bezeichnet man in der Enzymatik ein Regulationsmolekül, welches die Aktivität eines Enzyms und damit die Reaktionsgeschwindigkeit einer durch dieses Enzym katalysierten Reaktion verändert.

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Eisen-Schwefel-Cluster

7ACN. Gezeigt sind außerdem die über -S- gebundenen Cysteinreste des Proteins, die den Cluster fixieren. Cytochrom ''b''6''f'' vorkommt. Aktivierung des Eisen-Schwefel-Clusters durch das vierte Eisenatom. Die Konformation ändert sich vom Tetraeder zum Oktaeder. Kofaktor der Nitrogenase Eisen-Schwefel-Cluster (Fe-S-Zentren) sind Mehrfachkomplexe aus Eisen und Schwefel der Größe von Clustern, die als Kofaktoren an Enzymreaktionen beteiligt sind.

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Enzymhemmung

Vereinfacht dargestellte Bindungsstellen eines Inhibitors bei einer kompetitiven (links) bzw. nichtkompetitiven (rechts) Enzymhemmung ('''E''' Enzym, '''I''' Inhibitor, '''S''' natürliches Substrat) Enzymhemmung (auch Enzyminhibition) ist die Hemmung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Exergone und endergone Reaktion

Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.

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FEBS Journal

Das FEBS Journal, abgekürzt FEBS J., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) herausgegeben wird.

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Ferredoxine

Ferredoxine sind eisen- und schwefelhaltige Proteine, die als Elektronenüberträger in metabolischen Reaktionen mitwirken und in Eukaryoten und anaeroben Bakterien vorkommen.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Fettsäuresynthese

Die biologische Fettsäuresynthese ist ein anaboler, assimilierender Stoffwechselprozess, bei dem Fettsäuren (z. B. zum Zweck der Speicherung von Energie) hergestellt werden.

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Fettverbrennung

Die Fettverbrennung, genauer die Fettsäureoxidation, bezieht sich auf die chemischen Reaktionen, bei denen eine Fettsäure ein oder mehrere Elektronen an einen Elektronenakzeptor abgibt.

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Flavin-Adenin-Dinukleotid

Flavin-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt FAD ist ein Coenzym.

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Fritz Albert Lipmann

Fritz Lipmann Fritz Albert Lipmann (* 12. Juni 1899 in Königsberg i. Pr.; † 24. Juli 1986 in Poughkeepsie, New York) war ein deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger.

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Fumarase

Fumarase (genauer: Fumarat-Hydratase) heißen Enzyme, welche die Addition von Wasser an Fumarat zum L-Malat bzw.

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Fumarsäure

Fumarsäure ist der Trivialname einer in der Natur vorkommenden organisch-chemischen Substanz.

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Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

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Glyoxylatzyklus

Der Glyoxylatzyklus ist ein Stoffwechselweg, der die Synthese von C4-Kohlenhydraten aus zwei Molekülen Acetyl-CoA ermöglicht.

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Guanosindiphosphat

Guanosindiphosphat (GDP) ist das Diphosphat des Nucleosids Guanosin.

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Guanosintriphosphat

Guanosintriphosphat (GTP) ist eine energiereiche chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleosidtriphosphate.

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Hans Adolf Krebs

Hans Adolf Krebs (1953) Sir Hans Adolf Krebs (* 25. August 1900 in Hildesheim; † 22. November 1981 in Oxford) war ein deutscher, später britischer Mediziner, Internist und Professor für Biochemie.

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Harnstoffzyklus

Gedenktafel an der Uniklinik Freiburg Der Harnstoffzyklus (auch Ornithin- oder Krebs-Henseleit-Zyklus), 1932 an der Uniklinik Freiburg von Hans Adolf Krebs und Kurt Henseleit entdeckt, ist eine biochemische Kaskade bei Säugetieren, die stickstoffhaltige Abbauprodukte, vor allem Ammonium, zu Harnstoff umwandelt, der dann über die Niere ausgeschieden wird.

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Helicobacter pylori

Helicobacter pylori ist ein gramnegatives, mikroaerophiles Stäbchenbakterium, das den menschlichen Magen besiedeln kann.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Intermediärstoffwechsel

Der Intermediärstoffwechsel oder intermediäre Stoffwechsel (Amphibolismus) bezeichnet die Umwandlung von Metaboliten geringer Molekülmasse (Georg Löffler: Basiswissen Biochemie. Mit Pathobiochemie. 7. Auflage. Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-76512-7, S. 9 f. Bei solchen Stoffwechselreaktionen werden, je nach Bedarf, Metabolite aus dem Katabolismus oder dem Anabolismus bezogen. Zum Intermediärstoffwechsel zählen daher keine Aufbaureaktionen bzw. Abbaureaktionen für Biopolymere.

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Isocitrat-Dehydrogenase

1AI3. Isocitrat-Dehydrogenase (IDH) ist der Name für Enzyme und Enzymkomplexe, die die oxidative Abspaltung von Kohlenstoffdioxid von Isocitrat katalysieren, wobei α-Ketoglutarat entsteht.

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Isocitronensäure

Isocitronensäure ist ein farbloser, wasserlöslicher Feststoff.

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Isoleucin

Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Isomerisierung

Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.

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Isotopenmarkierung

Die Methode der Isotopenmarkierung (auch Methode der isotopisch markierten Verbindungen oder Tracer-Technik) beschreibt das systematische Einfügen definierter Isotope in organische Verbindungen.

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Α-Ketoglutarsäure

α-Ketoglutarsäure (2-Oxoglutarsäure, 2-Oxopentandisäure) ist eine sich vom n-Pentan ableitende Dicarbonsäure, die eine zusätzliche Carbonylgruppe am α-C-Atom trägt.

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Β-Oxidation

Das Carnitin-Acyltransferase-System. Damit die an L-Carnitin ('''1''') gebundene Fettsäure (Acylcarnitin, '''2''') vom Intermembranraum in die Mitochondrienmatrix gelangen kann, wird eine Translokase (der Carnitin-Acylcarnitin-Transporter, '''CACT''') benötigt. Die ''Carnitin-Acyltransferase 1'' (auch als ''Carnitin-Palmitoyltransferase 1'', '''CPT1''', bekannt) ist an der äußeren Mitochondrienmembran, die ''Carntin-Acyltransferase 2'' (oder ''Carnitin-Palmitolytransferase 2'', '''CPT2''') an der inneren Mitochondrienmembran lokalisiert. Die Größenverhältnisse in der Abbildung sind nicht maßstabsgerecht. Als β-Oxidation bezeichnet man den biochemischen Abbaumechanismus der Fettsäuren.

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Katabolismus

Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.

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Ketosäuren

BrenztraubensäureAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle''. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, ISBN 3-906390-29-2, S. 362–363. (α-Ketocarbonsäure, oben), Acetessigsäure (β-Ketocarbonsäure, Mitte) und LävulinsäureAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle''. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, ISBN 3-906390-29-2, S. 362. (γ-Ketocarbonsäure, unten). Ketosäuren, auch Ketocarbonsäuren, sind Carbonsäuren, die eine zusätzliche Ketogruppe enthalten.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kohlenstoffdioxid-Assimilation

Mit Kohlenstoffdioxid-Assimilation (lat. assimulatio „Ähnlichmachung“) bezeichnet man bei Lebewesen die Aufnahme von Kohlenstoff und Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Aufbau von organischen, körpereigenen Kohlenstoffverbindungen.

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Kompetitive Hemmung

Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.

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Lactate

Als Lactate (auch Laktate) bezeichnet man Salze und Ester der Milchsäure.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Malatdehydrogenase

4MDH. Die Malatdehydrogenase (MDH) ist das Enzym, das die chemische Reaktion von L-Malat zu Oxalacetat katalysiert.

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Malate

Malat-Anion Malate sind die Salze und Ester der Äpfelsäure (von lateinisch malum.

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Malonsäure

Malonsäure (Propandisäure) ist eine bei Raumtemperatur kristalline Dicarbonsäure, deren Ester und Salze Malonate genannt werden (z. B. Diethylmalonat.

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Methionin

Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Mycobacterium tuberculosis

Kulturen von ''Mycobacterium tuberculosis'' auf Nährboden, vergrößert Mycobacterium tuberculosis, deutsch auch Tuberkelbazillus genannt, ist ein Bakterium aus der Familie der Mycobacteriaceae (Mykobakterien).

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Mykobakterien

Die Mykobakterien (Mycobacterium) bilden eine Gattung bestehend aus ca.

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Natriumfluoracetat

Natriumfluoracetat, auch als Natriummonofluoracetat bezeichnet, ist das farblose und hochgiftige Natriumsalz der Fluoressigsäure mit der Konstitutionsformel CH2FCOONa.

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Nicotinamidadenindinukleotid

Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym, das formal ein Hydridion überträgt (zwei Elektronen, kurz: 2 e-, und ein Proton, H+).

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Nicotinamidadenindinukleotidphosphat

Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, eigentlich Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat, abgekürzt NADP, ist ein Hydridionen-übertragendes (H−.

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Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.

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Oxalessigsäure

Oxalessigsäure ist eine Oxodicarbonsäure und als Metabolit des Citratzyklus ein wichtiger Knotenpunkt im Stoffwechsel.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxidative Decarboxylierung

Eine oxidative Decarboxylierung ist eine chemische Reaktion, bei der die Carboxygruppe (–COOH) einer Carbonsäure als Kohlendioxid (CO2) abgespalten und das restliche Molekül oxidiert wird.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phenylalanin

Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.

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Porphyrine

Strukturformel des Porphyrin-Gerüsts mit Nummerierung Strukturformel von Protoporphyrin IX Porphyrine (nach, dem Purpurfarbstoff) sind organisch-chemische Farbstoffe, die aus vier Pyrrol-Ringen (Tetrapyrrol) bestehen, die durch vier Methingruppen zyklisch miteinander verbunden sind.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protonengradient

Energetische Nutzbarkeit eines Protonenkonzentrationsunterschieds ''c''1/''c''2 in zwei getrennten Kompartimenten ''K''1 und ''K''2, ΔH.

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Pyruvatcarboxylase

Pyruvatcarboxylase (PC) ist ein Enzym.

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Pyruvatdehydrogenase-Komplex

Der Pyruvatdehydrogenase-Komplex (PDC) ist ein sehr großer Multienzymkomplex, der die irreversible oxidative Decarboxylierung von Pyruvat katalysiert.

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Pyruvate

Als Pyruvate bezeichnet man Salze und Ester der Brenztraubensäure.

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Reduktionsäquivalent

Reduktionsäquivalent ist eine Maßeinheit zur Quantifizierung des Reduktionsvermögens von Reduktionsmitteln.

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Reduktionsmittel

Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.

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Reduktiver Acetyl-CoA-Weg

Der reduktive Acetyl-CoA-Weg (auch Wood-Ljungdahl-Weg) ist ein Stoffwechselweg autotropher, strikt anaerober Mikroorganismen und dient der Kohlenstoffdioxid-Assimilation, aber auch zur Energiegewinnung.

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Reduktiver Citratzyklus

Der reduktive Citratzyklus (auch reduktiver Zitratzyklus, reduktiver Zitronensäurezyklus, reduktiver Tricarbonsäurezyklus bzw. reduktiver Krebs-Zyklus) ist ein zyklischer Reaktionsweg, bei dem die Kohlenstoffdioxid (CO2)-Fixierung (Kohlenstoffdioxid-Assimilation) durch rückläufige Schritte des Citratzyklus erfolgt.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Stereoselektive Synthese

Schematische Darstellung einer stereoselektiven Synthese: Es entsteht bevorzugt – oder ausschließlich – die Struktur rechts. Als Stereoselektive Synthese wird in der Chemie ein Verfahren bezeichnet, mit dem ein Molekül zielgerichtet mit einer festgelegten räumlichen Struktur aufgebaut wird, so dass von mehreren möglichen Stereoisomeren eines bevorzugt gebildet wird.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stoffwechselweg

Unter Stoffwechselwegen versteht man die Auf-/Ab- und Umbauprozesse in den Zellen.

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Succinat-Dehydrogenase

1YQ3) in der Membran mit den Untereinheiten SdhA (grün), SdhB (cyan), SdhC (magenta) und SdhD (gelb). Schema des Elektronentransports in Komplex II Das Enzym Succinat-Dehydrogenase (SDH), genauer Succinat:Ubichinon-Oxidoreduktase (systematischer Name), auch Komplex II genannt, ist ein Enzymkomplex, der aus vier Untereinheiten besteht.

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Succinate

Unter dem Begriff Succinate werden die Salze der Bernsteinsäure (HOOC–CH2CH2–COOH) verstanden.

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Succinyl-CoA

Succinyl-Coenzym A (kurz: Succinyl-CoA) ist ein Thioester der Bernsteinsäure mit dem Coenzym A. In der Biochemie wird damit auch das Anion bezeichnet.

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Succinyl-CoA-Synthetasen

2FP4 Succinyl-CoA-Synthetasen (SCS) (auch: Succinat-CoA-Ligasen) sind Enzymkomplexe des Citratzyklus in allen Lebewesen.

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Thioester

Unter Thioester (auch Thiolester) versteht man in der organischen Chemie zwei Gruppen isomerer Verbindungen, bei denen ein Sauerstoffatom der Ester-Gruppe durch Schwefel ersetzt ist.

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Transaminierung

Transaminierung bezeichnet eine Verschiebung der α-Aminogruppe einer Aminosäure auf eine α-Ketosäure.

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Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

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Valin

Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Zellatmung

Die Zellatmung ist ein Stoffwechselvorgang, bei dem durch Oxidation organischer Stoffe Energie gewonnen wird.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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