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Chālid al-Qasrī

Index Chālid al-Qasrī

Chālid ibn ʿAbdallāh al-Qasrī (geb. 686, † 743/44 in Kufa) diente den Umayyaden als Statthalter zunächst von Mekka und später, während des Kalifats von Hischām ibn ʿAbdalmalik, des Irak.

27 Beziehungen: Al-Azraqī, Al-Dschaʿd ibn Dirham, Al-Haddschādsch ibn Yūsuf, Al-Masʿūdī, Al-Mughīra ibn Saʿīd, Al-Walid I., Al-Walid II., Asyl, Encyclopaedia of Islam, ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf, Haram (heiliger Bezirk), Haschimiten, Hischām ibn ʿAbd al-Malik, Islamischer Kalender, Kaaba, Kufa, Medina, Mekka, Qisās, Resafa, Schia, Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik, Tawāf, Umayyaden, Yazid II., Zamzam, Zoroastrismus.

Al-Azraqī

Das Buch Aḫbār Makka von al-Azraqī Abū l-Walīd Ahmad ibn Muhammad al-Azraqī (gest. 837) war ein Historiker und der Verfasser des ältesten erhaltenen Werkes über die Stadt Mekka.

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Al-Dschaʿd ibn Dirham

al-Dschaʿd ibn Dirham (geb. in Chorasan; gest. 724 in Kufa, Irak) gilt als der erste Vertreter der Dschabriten im Islam.

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Al-Haddschādsch ibn Yūsuf

Al-Haddschādsch ibn Yūsuf (* 661; † 14. Juni 714) war ein bedeutender Feldherr und eine der einflussreichsten politischen Persönlichkeiten im Reich der Umayyaden.

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Al-Masʿūdī

Naturhistorischen Museum Wien Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

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Al-Mughīra ibn Saʿīd

Al-Mughīra ibn Saʿīd († 737 in Kufa) war ein Anhänger des fünften schiitischen Imams Muhammad al-Bāqir, der nach dessen Tod das Prophetentum für sich in Anspruch nahm und eine eigene gnostische Sekte gründete.

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Al-Walid I.

Numismatischen Museum von Athen al-Walid I. (* 668; † 23. Februar 715 in Damaskus) war der sechste Kalif der Umayyaden.

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Al-Walid II.

Al-Walid II.,, (* 706; † 17. April 744) war der elfte Kalif der Umayyaden (743–744).

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Asyl

Unter der Bezeichnung Asyl (aus bzw. ἄσυλος ‚unberaubt‘, ‚sicher‘, zusammengesetzt aus dem ἀ-privativum – mit der Bedeutung ‚un-‘, ‚nicht-‘ – und dem Substantiv σῦλον ‚Raub‘, ‚Beschlagnahmung‘) versteht man.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf war einer der Söhne des Quraischiten ʿAbd Manāf ibn Qusaiy und spielte zwei Generationen vor dem Propheten Mohammed eine bedeutende Rolle im politischen und wirtschaftlichen Leben von Mekka.

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Haram (heiliger Bezirk)

Der Begriff Haram bezeichnet im Islam den heiligen Bezirk um eine Wallfahrtsstätte.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Hischām ibn ʿAbd al-Malik

Avers eines 119 H. (737/38), also unter Hischams Herrschaft, in Wasit geschlagenen Dirhams Hischām ibn ʿAbd al-Malik (* 691; † 743) war der zehnte und letzte bedeutende Kalif der Umayyaden (724–743).

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Qisās

Qisās bezeichnet im islamischen Recht (Scharia) das Prinzip der Wiedervergeltung (Talion).

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Resafa

korinthische Säulen getragen wird. Seitliche Türme bilden einen Vorhof Resafa ist eine Ruinenstadt in der Wüste im Norden Syriens, die in der Spätantike den Namen Sergiopolis trug.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik

Silber-Dirham des Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 716 (97 AH) in Wasit im heutigen Irak. Vorderseite Innen: ''Es gibt keinen Gott außer Allah.'' Vorderseite Randschrift: ''Im Namen von Allah wurde dieser Dirham in Wasit geprägt, Jahr 97.'' Rückseite Innen: ''Allah ist der Einzige, Allah ist der Ewige.'' Rückseite Randschrift: ''Sure 9-33: Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Heiden auch zuwider sein.'' Gewicht 2,8 g / Durchmesser: 27 mm Gold-Dinar des Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 717 (98 AH) in Damaskus. Text bis auf Jahreszahl und Münzstätte gleich wie Dirham. Gewicht 4,3 g / Durchmesser: 20 mm Umar II. Griechischen Feuers den Ansturm der Truppen des Kalifen Sulaimān auf Konstantinopel AD 717-718 stoppen und damit die islamische Expansion im Osten Europas aufhalten. Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik (gest. AD 717) war der siebente Kalif der Umayyaden (AD 715–717).

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Tawāf

Muslime beim Tawāf 2018 Der Ifāda-Tawāf im Jahre 2016 Tawāf ist die siebenmalige Umkreisung der Kaaba in Mekka.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Yazid II.

Gold-Dinar des Kalifen Yazid II. geprägt im Jahr AD 722 (103 AH) in Damaskus. Gewicht 4,3 g / Durchmesser: 20 mm Yazid II.,, (* 687; † 26. Januar 724) war der neunte Kalif der Umayyaden (720–724).

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Zamzam

Der Brunnen Zamzam in Mekka Zamzam, gelegentlich auch Zemzem und „Semsems Quell“, ist der Name eines Brunnens im Hof der großen Moschee in Mekka in Saudi-Arabien.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Leitet hier um:

Chalid al-Qasri, Chālid ibn ʿAbdallāh al-Qasrī.

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