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Chuzāʿa

Index Chuzāʿa

Die Chuzāʿa sind ein arabischer Stamm unsicheren Ursprungs, der nach der arabischen Überlieferung vor den Quraisch über das Gebiet von Mekka herrschte.

48 Beziehungen: Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib, Abraham im Islam, Al-Azraqī, Al-Balādhurī, Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib, Al-ʿUzzā, Asbāb an-nuzūl, Aus (Stamm), Azd (Stamm), Banu Chazradsch, Chatīb, Dschuwairiya bint al-Hārith, Encyclopaedia of Islam, Euphrat, ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim, ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf, Ferdinand Wüstenfeld, Futūh, Genealogie, Ghassaniden, Haddsch, Haram (heiliger Bezirk), Haschimiten, Hāschim ibn ʿAbd Manāf, Hīt, Hidschra, Hubal, Ibn al-Kalbī, Ibn Hazm, Ibn Ishāq, Irak, Isāf und Nāʾila, Jordanien, Kaaba, Kināna, Medina, Mekka, Minā, Mohammed, Oman, Palästina (Region), Qudāʿa, Quraisch, Qusaiy ibn Kilāb, Saudi-Arabien, Schwarzer Stein (Mekka), Staudamm von Ma'rib, Werner Caskel.

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 550; † 619) war ein Onkel des Propheten Mohammed und spielte in seinen letzten Lebensjahren eine wichtige Rolle als dessen Schutzherr in Mekka.

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Abraham im Islam

Abraham bereitet seinen Sohn für die Opferung vor, Gabriel greift im letzten Augenblick ein. Darstellung aus einer türkischen Handschrift des 16.–17. Jahrhundert Abraham, arabisch Ibrāhīm, gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten und als Begründer des monotheistischen Kults an der Kaaba in Mekka.

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Al-Azraqī

Das Buch Aḫbār Makka von al-Azraqī Abū l-Walīd Ahmad ibn Muhammad al-Azraqī (gest. 837) war ein Historiker und der Verfasser des ältesten erhaltenen Werkes über die Stadt Mekka.

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Al-Balādhurī

al-Balādhurī, mit vollem Namen Abu ’l-ʿAbbās Ahmad ibn Yahyā ibn Dschābir al-Balādhurī, war ein bedeutender muslimischer Historiograph im 9.

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Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib

Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 565 in Mekka; † um 653 in Medina) gehörte zu den Gefährten des Propheten Mohammed und war gleichzeitig einer seiner Onkel.

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Al-ʿUzzā

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Al-'Uzzā (etymologisch verwandt mit „Aziz“, von) war die altarabische Göttin des Morgensterns Venus.

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Asbāb an-nuzūl

Als Asbāb an-nuzūl (oder ‚Offenbarungsanlässe‘) werden in der Koranexegese solche Berichte bezeichnet, die den historischen Anlass (sabab, Pl. asbāb) für die Offenbarung eines gegebenen Koranabschnitts, meist eines Koranverses, näher bestimmen.

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Aus (Stamm)

Die Banū Aus waren ein arabischer Stamm in Yathrib, der eine wichtige Rolle im frühen Islam spielte.

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Azd (Stamm)

Azd ist der Name einer Anzahl von arabischen Stämmen, denen ein jemenitischer Ursprung nachgesagt wird.

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Banu Chazradsch

Die Chazradsch oder Banū Chazradsch (auch Banu Khazradj, Banu Chasradsch, Banu Khazraj, Banu Khazraj, Banu Hasradsch, Banu Khazradj) waren ein in Yathrib (Medina) ansässiger arabischer Stamm, der unter ihrem Führer Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim den Propheten Mohammed nach seinem Auszug aus Mekka aufnahm.

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Chatīb

Der Freitagsprediger der Masdsched-e Mufti in Bangladesch beim Vorsagen der Chutba Chatīb oder Freitagsprediger ist die Bezeichnung für einen islamischen Prediger, der die Chutba („Predigt“) beim Freitagsgebet oder Festgebet zum Opfer- oder Fastenbrechenfest abhält.

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Dschuwairiya bint al-Hārith

Dschuwairiya bint al-Hārith (geboren um 607; gestorben 676 in Medina) war eine der Ehefrauen des Propheten Mohammed.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim

Darstellung der Geburt des Propheten mit ʿAbd al-Muttalib auf der rechten Seite stehend, Illustration aus dem Dschami' at-tawarich (14. Jahrhundert) in der Edinburgh University Library ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim (* um 497; † um 578) war Großvater des islamischen Propheten Mohammed und eine wichtige Persönlichkeit im vorislamischen Mekka.

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ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf war einer der Söhne des Quraischiten ʿAbd Manāf ibn Qusaiy und spielte zwei Generationen vor dem Propheten Mohammed eine bedeutende Rolle im politischen und wirtschaftlichen Leben von Mekka.

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Ferdinand Wüstenfeld

Heinrich Ferdinand Wüstenfeld Heinrich Ferdinand Wüstenfeld (* 31. Juli 1808 in Hann. Münden; † 8. Februar 1899 in Hannover) war ein deutscher Orientalist.

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Futūh

Futūh (Plural von) bezeichnet die von islamisierten arabischen Stammesverbänden nach dem Tode des Propheten Mohammed (632) durchgeführten Eroberungen zuerst auf byzantinischem und sassanidischen Gebiet, die zur Errichtung eines islamischen Staates und in weiterer Konsequenz zur fast vollständigen Islamisierung des Vorderen Orients und des Mittleren Ostens sowie Nordafrikas führen sollten.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Ghassaniden

Heiligen Sergius. Karte um 565 Persischen Imperium Die Ghassaniden (oder auch) waren ein arabischer Stammesverband und in der Spätantike ein wichtiger Verbündeter der (Ost-)Römer.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Haram (heiliger Bezirk)

Der Begriff Haram bezeichnet im Islam den heiligen Bezirk um eine Wallfahrtsstätte.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Hāschim ibn ʿAbd Manāf

Hāschim ibn ʿAbd Manāf († um 510 in Gaza) war Urgroßvater des Propheten Mohammed und Stammvater der Banū Hāschim, die einen Clan des Stammes der Quraisch bildeten, auf den sich auch die Haschimiten zurückführen.

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Hīt

Hīt (manchmal auch Heet geschrieben) ist eine irakische Stadt in der Provinz al-Anbar.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Hubal

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Hubal war beim arabischen Stamm Quraisch, dem herrschenden Stamm von Mekka, eine wichtige astrale Gottheit, deren aus rotem Karneol gefertigtes Standbild in der Kaaba stand.

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Ibn al-Kalbī

Ibn al-Kalbī, kurz für Hischām ibn Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī (* um 737; † 819 oder 821 in Kufa), war ein arabischer (irakischer) islamischer Historiker und Genealoge.

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Ibn Hazm

Denkmal des Ibn Hazm in Puerta de Sevilla, Córdoba UB Leiden) Abū Muhammad ʿAlī ibn Ahmad Ibn Hazm az-Zāhirī al-Andalusī (geb. 7. November 994 in Córdoba; gest. 16. August 1064 auf dem Gut Casa Montija bei Niebla) war ein arabischer Universalgelehrter im Kalifat von Córdoba.

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Ibn Ishāq

Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isāf und Nāʾila

Isāf und Nāʾila waren zwei Steinidole, die im vorislamischen Mekka verehrt wurden.

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Jordanien

Jordanien, amtlich Haschemitisches Königreich Jordanien, ist ein arabischer Staat in Vorderasien.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kināna

Tribale Gruppen auf der arabischen Halbinsel zur Zeit Mohammeds. Die Kināna lebten in der Umgebung von Mekka. Die Kināna ibn Chuzaima sind ein arabischer Stamm, dem vor allem deswegen geschichtliche Bedeutung zukommt, weil er der Mutterstamm der Quraisch ist, dem auch Mohammed angehörte.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Minā

Die Zeltstadt von Minā während der Wallfahrt 2011 Situationsplan, erstellt 1814 Minā, manchmal auch Munā vokalisiert, ist ein Tal östlich der Stadt Mekka auf dem Weg nach ʿArafāt, in dem ein wichtiger Teil des islamischen Haddsch-Rituals stattfindet.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Qudāʿa

Qudāʿa war ein lockerer Verbund altarabischer Stämme, dessen Ursprung unbekannt ist.

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Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

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Qusaiy ibn Kilāb

Qusaiy ibn Kilāb war ein Vorfahre des Propheten Mohammed, der nach der islamischen Überlieferung fünf Generationen vor ihm den Stamm der Quraisch begründete, dessen Vorherrschaft über Mekka sicherte und den Kult um die Kaaba neu ordnete.

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Saudi-Arabien

Saudi-Arabien (veraltet auch Saudisch-Arabien,, Königreich Saudi-Arabien) ist eine absolute Monarchie in Vorderasien.

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Schwarzer Stein (Mekka)

Schwarzer Stein (Aufnahme 2013) Der Schwarze Stein ist ein Kultstein, der an der östlichen Ecke der Kaaba in Mekka eingemauert ist und den Anfangspunkt des Tawāf, der rituellen Umkreisung dieses Heiligtums, markiert.

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Staudamm von Ma'rib

Ruine des alten Staudamms, 1988 Der Staudamm von Ma'rib wurde in der Mitte des 1. vorchristlichen Jahrtausends errichtet.

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Werner Caskel

Werner Max Theodor Caskel (* 5. März 1896 in Danzig; † 28. Januar 1970 in Köln) war ein deutscher Orientalist.

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