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Chthonische Götter

Index Chthonische Götter

Heiligtum der chthonischen Gottheiten im sizilianischen Agrigent; im Hintergrund ein rekonstruierter Teil des Dioskurentempels Votivtafel für chthonische Gottheiten (Relief im Nationalmuseum Athen, Fundort: Tegea) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Chthonische Götter oder Chthonioi (von de) sind in der griechischen Mythologie sowohl alle die Unterwelt repräsentierenden, todbringenden Götter als auch jene, die Leben und Fruchtbarkeit spenden (siehe auch Chthonismus).

72 Beziehungen: Aischylos, Ajax (Sophokles), Albert Henrichs, American Journal of Philology, Apollonios von Rhodos, Aristophanes, Beiname, Ceres (Mythologie), Chthonia, Chthonia (Tochter des Erechtheus), Chthonios, Chthonios (Sparte), Chthonische Tiere, Chthonismus, Demeter, Die Bakchen, Die Frösche, Die Perser, Die Schutzflehenden (Aischylos), Dionysos, Dioskurentempel, Elektra (Sophokles), Epitheton, Erdgöttin, Erechtheus, Erinnyen, Euripides, Fluchtafel, Fruchtbarkeitsgottheit, Gaia (Mythologie), Gorgonen, Griechische Mythologie, Hades, Heinrich Wilhelm Stoll, Heinz Hofmann (Altphilologe), Hekate, Hellenismus, Hermes, Herodot, Hesiod, Homer, Ilias, Inscriptiones Graecae, Internet Archive, Kollektivum, Korinth (antike Stadt), Kybele- und Attiskult, Lexikografie, Muttergöttin, Mykonos, ..., Mythographie, Nymphe, Olympia (Griechenland), Pausanias, Persephone, Pindar, Plutarch, Römische Kaiserzeit, Relief, Sieben gegen Theben, Sophokles, Sparten, Synonym, Tegea, Theogonie, Theokritos, Titan (Mythologie), Typhon (Mythologie), Tyrannis, Unterwelt der griechischen Mythologie, Wilhelm Dittenberger, Zeus. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Aischylos

Aischylos, Bronzebüste Aischylos (deutsche Aussprache, klassische Aussprache, latinisiert Aeschylus; * 525 v. Chr. in Eleusis, Attika; † 456 v. Chr. in Gela, Sizilien) ist vor Sophokles und Euripides der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie.

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Ajax (Sophokles)

Vorbereitung des Aias zum Suizid Ajax (auch Aias oder Rasender Ajax, griechisch Αἴας) ist eine Tragödie des antiken griechischen Dichters Sophokles.

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Albert Henrichs

Albert Maximinus Henrichs (* 29. Dezember 1942 in Köln; † 16. April 2017 in Cambridge, Massachusetts) war ein deutschamerikanischer Gräzist.

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American Journal of Philology

Das American Journal of Philology (Abkürzung: AJPh) ist eine vierteljährlich erscheinende Fachzeitschrift der Klassischen Philologie.

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Apollonios von Rhodos

Apollonios von Rhodos, ''Argonautika'' in der 1280 geschriebenen Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 32,16, fol. 207v Apollonios von Rhodos (auch Apollonios Rhodios; * Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. vermutlich in Alexandria; † Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr.) war ein antiker griechischer Dichter und Gelehrter.

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Aristophanes

Aristophanes, „Vorderseite“ der Doppelbüste Aristophanes in einer modernen Darstellung Aristophanes (deutsche Aussprache,; * zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter.

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Beiname

Ein Beiname (lateinisch agnomen) ist ein zusätzlicher Personenname, der einer Person beigegeben wird, um sie genauer zu bezeichnen.

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Ceres (Mythologie)

Kolossalstatue der Ceres (Vatikanische Museen, Rom) Ceres (ausgesprochen, im klassischen Latein) ist die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit und gilt als Gesetzgeberin.

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Chthonia

Chthonia (von altgriechisch chtonios „der Erde zugehörig“) steht für.

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Chthonia (Tochter des Erechtheus)

Chthonia ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Erechtheus und der Praxithea.

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Chthonios

Chthonios (altgriechisch: χθόνιος, chthónios, der Erde zugehörig) ist der Name folgender mythologischer Figuren.

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Chthonios (Sparte)

Chthonios ist in der griechischen Mythologie einer der fünf Sparten.

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Chthonische Tiere

Als chthonische Tiere (von) werden Tiere bezeichnet, die in Mythologie, Volksglauben oder Wahrsagerei mit der Unterwelt in Zusammenhang gebracht werden, beispielsweise Schlangen, Kröten und Skorpione.

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Chthonismus

Chthonismus (und -ismus) bezeichnet eine mythische Weltanschauung im Rahmen vieler ethnischer Religionen, in der die Erde im Zentrum der Verehrung steht.

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Demeter

Demeter (Wandgemälde in Pompeji) Das antike griechische Fresko von Demeter in Pantikapaion, 1. Jh. Demeter ist in der griechischen Mythologie eine Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum.

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Die Bakchen

Die Bakchen ist ein Drama des klassischen griechischen Dichters Euripides (* 480 v. Chr.; † 406 v. Chr.). Er schrieb es kurz vor seinem Tod 406 v. Chr.

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Die Frösche

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 918, fol. 116v Die Frösche (altgriechisch Βάτραχοι Bátrachoi) ist eine antike griechische Komödie des Aristophanes.

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Die Perser

Die Perser ist eine der großen Tragödien des griechischen Dichters Aischylos.

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Die Schutzflehenden (Aischylos)

Die Schutzflehenden (Hiketides, Supplices) ist eine klassische griechische Tragödie von Aischylos.

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Dionysos

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr. Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen Dionysos (sitzend auf einem Thron) mit Helios, Aphrodite und anderen Göttern. Antikes Fresko aus Pompeji. Dionysos (latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien).

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Dioskurentempel

Dioskurentempel sind den Dioskuren Castor und Pollux, den Söhnen des Gottes Zeus, geweihte Tempel.

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Elektra (Sophokles)

Elektra (altgriechisch Ἠλέκτρα) ist eine Tragödie des griechischen Tragödiendichters Sophokles.

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Erdgöttin

''Ibu Pertiwi'' die Erdmutter Indonesiens, abgeleitet von der Hindugöttin ''Prithvi'' Als Erdgöttin, Erdmutter oder ErdherrinSortiert nach Häufigkeit der Verwendung in der Literatur, nach Abfrage in Google-Books für Bücher ab Erscheinungsdatum 1980: „Erdgöttin“ ca.

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Erechtheus

Erechtheus (auch Erechtheus II.) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Pandion und der Zeuxippe.

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Erinnyen

Zwei Rachegöttinnen(Zeichnung aus dem 19. Jahrhundert nach einer antiken Vase) Die Erinnyen oder Erinyen (in der Einzahl la) – bei den Griechen auch als de, später als Eumeniden (Eumenídes), bei den Römern als Furien (furiae, von de) bezeichnet – sind in der griechischen Mythologie drei Rachegöttinnen.

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Euripides

Euripides Euripides (* 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. auf Salamis; † 406 v. Chr. im makedonischen Pella) ist einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.

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Fluchtafel

Fluchtafel auf Griechisch, Bleilamelle, 4. Jh. n. Chr., Fund aus dem Kolumbarium der Villa Doria Pamphilj in Rom Die Fluchtafel oder Defixion (oder katádesis „Bindung, Bindezauber“; von defigere „festheften, durchbohren“, im literarischen Sprachgebrauch auch devotio „Gebet, Verwünschung“) stellt eine in der Antike weit verbreitete Form des Schadenzaubers dar.

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Fruchtbarkeitsgottheit

Eine Fruchtbarkeitsgottheit ist in Glaubenssystemen mit vielen verschiedenen Göttern (Polytheismus) eine Gottheit, die für die Fruchtbarkeit der Felder und der Tiere verantwortlich ist.

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Gaia (Mythologie)

rotfigurigen Schale (410–400 v. Chr.). Gaia oder Ge (oder Gḗ, dorisch Gá), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten.

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Gorgonen

Schildzeichen mit Gorgo-Mischwesen. 2. Hälfte des 6. Jh. v. Chr., Archäologisches Museum Olympia Korfu, Archäologisches Museum Korfu Museo Archeologico Salinas Die Gorgonen (von de), Singular Gorgone (Gorgṓn) oder Gorgo (Gorgṓ), sind in der griechischen Mythologie drei geflügelte Schreckgestalten mit Schlangenhaaren, die jeden, der sie anblickt, zu Stein erstarren lassen.

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Griechische Mythologie

Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

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Hades

Römische Kopie einer Büste des Hades (Palazzo Altemps, Rom) Lokroi) Eurydike hörend, neben ihm Persephone, um welche ein melancholisches Schweigen herrscht (moderne Darstellung). Hades (poetisch auch Haḯdēs, dorisch Aḯdas, Áïs, lange Namensform Aïdoneús) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt.

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Heinrich Wilhelm Stoll

Heinrich Wilhelm Stoll (* 16. Januar 1819 in Sechshelden; † 19. Juni 1890 in Weilburg) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Altphilologe.

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Heinz Hofmann (Altphilologe)

Heinz Hofmann (* 5. Februar 1944 in Regensburg) ist ein deutscher Klassischer Philologe.

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Hekate

Britischen Museum Attika, etwa 3. Jahrhundert v. Chr. (Glypothek, München) Hekate ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Magie, der Theurgie und der Nekromantie (Totenbeschwörung).

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hermes

Hermes Hermes (auch Hermeías, dorisch Hermás) ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, andererseits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Rhetorik, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie.

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Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

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Hesiod

Hesiod. Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Hesiod (Hēsíodos; * vor 700 v. Chr. vermutlich in Askra in Böotien in der Nähe von Thespiai) war ein griechischer Dichter, der als Ackerbauer und Viehhalter lebte.

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Homer

Münchner Glyptothek Homer (Betonung im Deutschen: Homḗr) gilt traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes.

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Ilias

achten Buches der Ilias aus dem späten 5. oder frühen 6. Jahrhundert n. Chr. Kupferstich 18,8 × 34,3 cm 1793 nach einer Zeichnung von John Flaxman Auf dem Bild ''La Colère d’Achille'' („Der Zorn des Achilleus“), mit dem Michel-Martin Drolling 1810 den Prix de Rome gewann, ist der Moment der von Achilleus berufenen Heeresversammlung zu sehen, in dem Athene ihn hindert, gegen Agamemnon und dessen Beleidigung vorzugehen. Es befindet sich heute in der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris. Die Ilias, eines der ältesten schriftlich fixierten fiktionalen Werke Europas, schildert einen Abschnitt des Trojanischen Krieges.

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Inscriptiones Graecae

Die Inscriptiones Graecae („Griechische Inschriften“, abgekürzt IG) sind ein Akademievorhaben an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, das alle bekannten antiken Inschriften des griechischen Festlands und der griechischen Inseln sammelt und herausgibt.

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Korinth (antike Stadt)

Korinth ist eine antike griechische Stadt beim Isthmus von Korinth, also der Landenge, die die Peloponnes und das griechische Festland verbindet.

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Kybele- und Attiskult

Malibu Kybele (griechisch Κυβέλη Kybélē, die große Göttermutter (Μεγάλη Μήτηρ Megálē Mḗtēr, wörtlich „Große Mutter“) vom Berg Ida; lateinisch gleichbedeutend Magna Mater) ist eine Göttin, die zusammen mit ihrem Geliebten Attis ursprünglich in Phrygien (Kleinasien) und später in Griechenland, Thrakien und Rom verehrt wurde.

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Lexikografie

Die Lexikografie oder Lexikographie (lexikòn biblíon „Wörterbuch“ und γράφω „schreibe“, vgl. -graphie) beschäftigt sich mit dem Erstellen von Wörterbüchern.

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Muttergöttin

Muttergöttin und Große Mutter sind in Archäologie und Religionsgeschichte Bezeichnungen für historisch belegte oder hypothetische Erdgöttinnen in ur- und frühgeschichtlichen Kulturen.

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Mykonos

Mykonos ist eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer.

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Mythographie

''Hesiod und die Muse'' von Gustave Moreau (1891) Mythographie ist die wissenschaftlich-philologische Sammlung und Interpretation von Mythen.

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Nymphe

Wilhelm Neumann-Torborg: ''Faun und Nymphe'' (1890) Eine Nymphe („Braut, junge Frau, heiratsfähiges Mädchen“, latinisiert nympha) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein weiblicher Naturgeist.

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Olympia (Griechenland)

Olympia war das Heiligtum des Zeus in Elis im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes.

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Pausanias

Pausanias (zur Unterscheidung von anderen Trägern des Namens mitunter Pausanias Periegetes „der Perieget“ genannt; * um 115 in Kleinasien; † um 180) war ein griechischer Reiseschriftsteller und Geograph.

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Persephone

Schale des Aberdeen-Malers, um 470/60 v. Chr. (Louvre, Paris) Persephone ist in der griechischen Mythologie eine Toten-, Unterwelt- und Fruchtbarkeitsgöttin.

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Pindar

Pindar, Nachbildung aus römischer Zeit nach einem griechischen Original aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. Pindar (latinisiert Pindarus; * 522 oder 518 v. Chr. in Kynoskephalai bei Theben; † nach 446 v. Chr.) war ein griechischer Dichter und zählt zum Kanon der neun Lyriker.

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Plutarch

Plutarch (latinisiert Plutarchus; * um 45 in Chaironeia; † um 125) war ein antiker griechischer Schriftsteller.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Sieben gegen Theben

Halsamphore aus Kampanien, um 340 v. Chr. (J. Paul Getty Museum, Malibu, Kalifornien). Sieben gegen Theben (Hepta epi Thēbas) ist der letzte und einzig erhaltene Teil der sogenannten „Thebanischen Trilogie“ des griechischen Dramatikers Aischylos, mit der er im Jahr 467 v. Chr.

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Sophokles

Sophokles Sophokles (klassische Aussprache; * 497/496 v. Chr. in Kolonos; † 406/405 v. Chr. in Athen) war ein Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik. Er gilt neben Aischylos und Euripides als der bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter.

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Sparten

Kadmos sät Drachenzähne Sparten oder Spartoi sind die von Kadmos aus in Ackerfurchen gesäten Drachenzähnen entstandenen Stammväter der Thebaner.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tegea

Tegea (im Mittelalter Nikli) war eine der ältesten und mächtigsten Städte im Arkadien des antiken Griechenlands und ist heute ein Gemeindebezirk der Gemeinde Tripoli mit etwa 3500 Einwohnern.

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Theogonie

Hesiod, Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Die Theogonie („Entstehung der Götter“, von theós „Gott“ und gígnesthai „werden, entstehen“) ist ein Werk von Hesiod, in dem die Entstehung der Welt und der Götter in der Abfolge ihrer Herrschaft geschildert wird.

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Theokritos

Theokritos (deutsch Theokrit; um 270 v. Chr.) war ein antiker griechischer Dichter.

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Titan (Mythologie)

''Fall der Titanen'' (Cornelis van Haarlem, 1588) Die Titánen (lateinisch auch Titáni; Einzahl: Titán, Τιτάν, Titán, deutsch auch der Titáne, lat. Títan und Titánus) und die Titáninnen sind in der griechischen Mythologie Riesen und Riesinnen in Menschengestalt und ein mächtiges Göttergeschlecht, das in der legendären Goldenen Ära herrschte.

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Typhon (Mythologie)

schwarzfigurige Hydria, um 550 v. Chr., Staatliche Antikensammlungen (Inv. 596) Typhon (auch Typhōeús, Typháōn) ist als Sohn der Gaia und des Tartaros ein Mischwesen der griechischen Mythologie.

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Tyrannis

Archäologisches Nationalmuseum, Neapel Als Tyrannis (altgriechisch τυραννίς tyrannís „Herrschaft eines Tyrannen, unumschränkte, willkürliche Herrschaft, Gewaltherrschaft“) bezeichnet man eine Herrschaftsform der griechischen Antike, die im 7.

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Unterwelt der griechischen Mythologie

Fahrt über den Styx (Radierung von Gustave Doré von 1861) Die Unterwelt der griechischen Mythologie kennt zwei Namen, die zugleich auch die sie beherrschenden Götter benennen: Erebos und Hades.

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Wilhelm Dittenberger

Wilhelm Dittenberger Grabmal auf dem hallischen Nordfriedhof Wilhelm Dittenberger (* 31. August 1840 in Heidelberg; † 29. Dezember 1906 in Halle an der Saale) war ein deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker.

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Zeus

Museo Pío-Clementino, Vatikan) Zeus (klassische Aussprache ungefähr „“; bzw. Días) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen.

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Leitet hier um:

Chthonia Thea, Chthoniai Theai, Chthonioi, Zeus Chthonios.

AusgehendeEingehende
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