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Christliches Brauchtum

Index Christliches Brauchtum

Hausaltärchen aus Oberammergau, 19. Jh. Christliches Brauchtum ist der Sammelbegriff für Bräuche und Sitten christlichen Ursprungs.

141 Beziehungen: Advent, Adventskalender, Adventskranz, Agathazettel, Agnus Dei, Allerseelen, Allerseelenablass, Alltagskultur, Arma-Christi-Kreuz, Artoklasia, Ölbergandacht, Barbarazweig, Bartholomäustag, Benediktussegen, Bestattung, Bildstock, Bittprozession, Bitttage, Blasiussegen, Brauch, Bruderschaft, Christentum, Christi Himmelfahrt, Christkind, Devotionalie, Dietz-Rüdiger Moser, Erntedankfest, Erscheinung des Herrn, Erzgebirgischer Schwibbogen, Ewige Anbetung, Fastenzeit, Fatschenkind, Firmung, Florian von Lorch, Folklore, Frauendreißiger, Friedhof, Fronleichnam, Gebet, Geburtstag, Geistliches Spiel, Georgiritt, Gesetzliche Feiertage in Deutschland, Glocke, Gründonnerstag, Große Wasserweihe, Halloween, Heiligenverehrung, Heiligstes Herz Jesu, Herbergssuche, ..., Herrgottswinkel, Hochzeit, Hochzeitstag, Johann Hinrich Wichern, Johannistag, Karfreitag, Karneval, Fastnacht und Fasching, Karwoche, Kirchenjahr, Kirchliche Begräbnisfeier, Kirchweih, Konfirmation, Kräuterweihe, Kreuz (Symbol), Kreuzweg, Kreuzzeichen, Krippenspiel, Kruzifix, Kult, Laetare, Laudes, Leichenschmaus, Leonhardifahrt, Liturgie, Luciafest, Magie, Maibaum, Manfred Becker-Huberti, Maria (Mutter Jesu), Marienbrauchtum im Mai, Marienverehrung, Martinstag, Minhag (Judentum), Namenstag, Nikolaus von Myra, Osterbrunnen, Osterei, Osterfeuer, Osterhase, Osterkerze, Osterlachen, Ostern, Osterwasser (Brauchtum), Palmesel, Palmsonntag, Paradeisl, Passion Jesu, Passionsspiel, Pfingsten, Primiz, Prozession, Reformation, Reliquie, Ring (Schmuck), Ritual, Ritus, Rorate, Rosenkranz, Rosenkranzbruderschaft, Rosenmontag, Sakrament, Sakramentaler Segen, Schabfigur, Schutzengel, Segen, Sieben Fußfälle, Silvester, Skapulierbruderschaft, Speisensegnung, Sternsinger, Taufe, Taufkleid, Taufwasser, Tischgebet, Totengebet, Totenwache, Totenzettel, Triduum Sacrum, Valentinstag, Vesper (Liturgie), Volkskunde, Votivgabe, Wallfahrt, Wardawar, Würzburger Synode, Weihnachten, Weihnachtsbaum, Weihnachtskrippe, Weihrauch, Weihwasser, Wettersegen. Erweitern Sie Index (91 mehr) »

Advent

Adventskranz; die Kerzen sind entsprechend den liturgischen Farben der römisch-katholischen Kirche für den ersten, zweiten und vierten Advent violett und für den dritten rosa Advent („Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

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Adventskalender

''Im Lande des Christkinds'' 1903, Nachdruck 1915 Das Hünfelder Rathaus als Adventskalender hergerichtet Adventskalender vom Carlsen Verlag 1959. Ein Adventskalender (in Österreich Adventkalender) gehört seit dem 19.

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Adventskranz

Adventskranz Der Adventskranz, in Österreich Adventkranz, ist ein meist aus Tannenzweigen geflochtener Tisch- oder Hängeschmuck im Advent mit vier Kerzen, den Adventskerzen.

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Agathazettel

Agathazettel Agathazettel oder Agathenzettel sind am Agathatag (5. Februar) gesegnete Zettel mit einer Heilsformel, gelegentlich auch mit einer Darstellung der heiligen Agatha.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Allerseelen

Geschmückter Friedhof zu Allerseelen in Oświęcim (1984) An Allerseelen („Tag des Gedenkens an alle verstorbenen Gläubigen“) begeht die römisch-katholische Kirche das Gedächtnis ihrer Verstorbenen.

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Allerseelenablass

''Allerseelen'', Ölgemälde von Jakub Schikaneder, 1888 Im Zusammenhang mit dem Gedächtnis aller Seelen, im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche als Gedenktag am 2. November begangen, können die Gläubigen im Zeitraum vom 1.

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Alltagskultur

Mit Alltagskultur werden Gebräuche, Gewohnheiten und Gegenstände des Alltags, die nicht als Kultur im Sinne von Bildender Kunst, Musik und Literatur in der Sinngebung durch eine definierende Elite (Hochkultur) wahrgenommen werden, bezeichnet.

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Arma-Christi-Kreuz

Taisten, Leonhard von Brixen 1459 Ein Arma-Christi-Kreuz, auch Waffen-Christi-Kreuz oder Passionskreuz, bezeichnet in der Kunstgeschichte bzw.

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Artoklasia

Segnung der Brotlaibe bei der Vorabend-Vigil des Weihnachtsfestes in Sanok, Polen Die Artoklasia (griech.: ἀρτοκλασία, „Brotbrechen“; kirchenslawisch: Лития) ist ein Ritus, der in den orthodoxen Ostkirchen sowie teilweise auch Griechisch-Katholischen Kirchen gegen Ende von Vespern oder Vigilfeiern vollzogen wird.

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Ölbergandacht

Christus am Ölberg, Relief aus dem 15. Jahrhundert in der Pfarrkirche St. Stefan in Eggenburg Die Ölbergandacht oder das Ölberggedenken, auch Ölbergstunde oder Heilige Stunde genannt, ist eine aus dem Mittelalter stammende und in der Neuzeit vor allem von den Jesuiten geförderte Frömmigkeitsübung, die an Donnerstagen in katholischen Pfarreien gepflegt wird.

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Barbarazweig

Barbarazweige am Heiligen Abend Barbarazweige sind Zweige von Obstbäumen, die nach einem alten Brauch am 4. Dezember, dem liturgischen Gedenktag der hl.

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Bartholomäustag

Apostels Bartholomäus in Kopenhagen Bartholomäuskirche in Markgröningen gab’s früher einen großen ''Barthelmarkt'' – und bis heute den „Historischen Schäferlauf“ Markgröninger Schäferlauf um 1911 Festzelt auf dem ''Barthelmarkt'' in Oberstimm Der Bartholomäustag ist ein Gedenktag im evangelischen Kirchenjahr laut evangelischem Gottesdienstbuch und ein Fest im anglikanischen sowie im katholischen liturgischen Jahr.

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Benediktussegen

Der Benediktussegen ist eine Segensformel, die seit dem 17. Jahrhundert als Schutz- und Heilmittel dient.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Bildstock

Bildstock in Sankt Georgen am Längsee (alpenländischer Typ) Marienfigur mit Christuskind-Darstellung in einem Bildstockhttps://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/orte/gruenguertel/landschaften/berger-ruecken Heiligenstock www.frankfurt.de, abgerufen am 3. März 2020. in Frankfurt am Main Nischenpfeiler (1516) in Frankfurt-Eckenheim Bildstock in Frankfurt-Ginnheim Ein Bildstock (von altdeutsch stock/stoc, ‚etwas in die Höhe Ragendes‘), in Hessen als Heiligenstock, in Österreich und Bayern auch als Marterl oder Marter,Marterl, bayrisch und österreichisch für Tafel mit Bild und Inschrift zur Erinnerung an Verunglückte, Pfeiler mit Nische für Kruzifix oder Heiligenbild— Zur weiteren Differenzierung siehe: Materle, Materla, Wegstock oder Kreuz bezeichnet, in der Schweiz als Helgenstöckli, ist als religiöses Kleindenkmal ein meist an Wegen stehender Pfeiler aus Holz oder Stein, der ein skulpturales oder gemaltes Votiv- oder Andachtsbild (meist das Abbild eines Heiligen, eine Szene mit Heiligen oder des gekreuzigten Christus) trägt.

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Bittprozession

''Segnung der Weizenfelder in Artois'', Ölgemälde von Jules Breton, 1857 Eine Bittprozession (auch Bittgang oder Flur- bzw. Öschprozession) ist im Christentum ein Flurumgang, mit dem Gottes Segen oder die Abwendung von Gefahren und Notsituationen erbeten wird.

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Bitttage

Bittprozession in Hever in der Grafschaft Kent Die Bitttage (oder litaniae minores ‚kleine Litaneien‘) sind Gebets- und Prozessionstage vor dem Fest Christi Himmelfahrt.

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Blasiussegen

Die Spendung des Blasiussegens, Altarbild von 1740, das den hl. Blasius selbst bei der Segnung zeigt Der Blasiussegen ist ein Sakramentale der katholischen Kirche.

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Brauch

Die ausgiebige Begehung des Luciafestes ist ein besonders in Schweden gepflegter Brauch mit langer Tradition Ein typisch deutscher Adventsbrauch, der Adventskranz Ausgehöhlte Futterrübe beim Rübengeistern Ein typischer Brauch in Südasien ist das Bemalen der Hände einer Braut am ersten Hochzeitstag mit kunstvollen Henna-Mustern, (siehe auch Mehndi) Zum Brauchtum der Apachen gehört der spirituelle „Tanz der Berggeister“ Māori Schweizer Brauchtum mit Trycheln Ein Brauch (von ‚Nutzen‘, und gehörig zu mittelhochdeutsch brūchen ‚brauchen, gebrauchen, verwenden‘) oder Usus (von ‚gebrauchen‘) ist eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen.

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Bruderschaft

Eine Bruderschaft, Brüderschaft oder Fraternität (von lateinisch frater „Bruder“) ist eine organisierte Gemeinschaft oder Körperschaft von Männern, die sich untereinander „Brüder“ nennen (lateinisch fratres oder confratres) und gemeinsame Interessen verfolgen.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christi Himmelfahrt

Elfenbeinrelief, Mailand oder Rom um 400 (sogenannte „Reidersche Tafel“, Bayerisches Nationalmuseum, München) Darstellung der Himmelfahrt im Rabbula-Evangeliar (sechstes Jahrhundert, Folio 13v) Christi Himmelfahrt („Análēpsis tou kyríou“‚ die Aufnahme des Herrn‘, ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

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Christkind

''Christkind mit Bilderbuch''. Ausschnitt aus der Erstausgabe des ''Struwwelpeter'' (1845) ''Im Lande des Christkinds''. Einer der ersten Adventskalender (1903) Christkind mit Weihnachtsbaum, Weihnachtskarte (1912) Das Christkind ist eine Symbolfigur des Weihnachtsfestes, die dem Brauchtum zufolge den Kindern die Weihnachtsgeschenke bringt, ohne dabei gesehen zu werden.

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Devotionalie

Mariens, um 1900 Devotionalienverkauf in Lourdes Devotionalien sind Gegenstände wie Kreuze, Kruzifixe, Rosenkränze, Heiligenfiguren und -bildnisse, Ikonen und Andachtsbilder, die der Andacht (‚Hingabe‘, ‚Ehrfurcht‘) und der Förderung der Frömmigkeit dienen.

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Dietz-Rüdiger Moser

Dietz-Rüdiger Moser (* 22. März 1939 in Berlin; † 23. Mai 2010 in München) war ein deutscher Volkskundler, Literaturhistoriker und Musikwissenschaftler.

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Erntedankfest

Feldfrüchte und Erntekrone in der Pfarrkirche zu Altenkirchen (Rügen) Das Erntedankfest allgemein ist ein kulturell verankerter Ritus, der hier unter dem Schlagwort Erntegebet ausführlicher behandelt wird.

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Erscheinung des Herrn

Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden (1888) Überlebensgroßes Monument der Heiligen Drei Könige (portugiesisch „Três Reis Magos“) in Natal (Brasilien), 2004 ''Zunft zu den Drei Königen'', Zürich St. Nikolaus Freiburg, Schweiz Epiphanias, Epiphania, Epiphanie (von, latinisiert epiphanīa „Erscheinung“) bzw.

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Erzgebirgischer Schwibbogen

Schwibbogen mit Räuchermann, Nussknacker und Olbernhauer Reiterlein auf einem Sockel Als Schwibbogen bezeichnet man einen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, welcher vor allem der Weihnachtsdekoration dient.

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Ewige Anbetung

Nächtliche Anbetung in der Kirche St. Remigius Bonn im Juni 2008 Die ewige Anbetung ist eine alte Tradition der eucharistischen Anbetung in der römisch-katholischen Kirche.

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Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

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Fatschenkind

Kloster Gutenzell (Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach) Ein Fatschenkind, auch Fatschenkindl, Fatsche, Windelpaket, Büschel (Sudetenland), „Spielzeug“ (in Südtirol), ist ein Andachtsbild oder auch ein Gebildvotiv des Jesuskindes, das vor allem in Süddeutschland und Österreich verbreitet war.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Florian von Lorch

Typische Darstellung von St. Florian mit Löscheimer Der heilige Florian (* 3. Jahrhundert; † 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Leiter der römischen Zivilverwaltung in Lauriacum.

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Folklore

Majstång Die Folklore (von englisch folk „Volk“, und lore „Überlieferung“ oder „Wissen“) ist der sichtbare Ausdruck des immateriellen kulturellen Erbes einer ethnischen oder religiösen Gemeinschaft.

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Frauendreißiger

Der Frauendreißiger (auch: Dreißiger oder Marientage) bezeichnet die Zeit zwischen dem 13.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Geburtstag

Geburtstagstorte mit 28 Kerzen und dem Schriftzug ''Happy Birthday'' Carl Johann Lasch: ''Wir gratulieren zum Geburtstag'' (Kinder überbringen eine Geburtstagskarte und Blumen, 19. Jh.) Glückwunschschreiben eines Arbeitgebers zum 75. Geburtstag eines ehemaligen Mitarbeiters, 1998 Als Geburtstag (gehoben: Wiegenfest) wird sowohl der Tag der Geburt einer Person als auch der Jahrestag dieses Ereignisses bezeichnet.

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Geistliches Spiel

Geistliches Spiel. Darstellung einer Spielszene aus ''Ein zwiefacher poetischer Act und geistliches Spiel'' (1652) Das geistliche Spiel (auch geistliches Drama oder liturgisches Spiel) ist eine Form des europäischen mittelalterlichen Theaters, die ursprünglich als Bestandteil der christlichen Liturgie entstand.

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Georgiritt

Das Ettendorfer Kircherl in Traunstein, Ziel des Traunsteiner Georgiritts Georgiritt ist die Bezeichnung für Pferde-Wallfahrten zu Ehren des heiligen Georg, die meist auf jahrhundertealte Traditionen zurückgehen.

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Gesetzliche Feiertage in Deutschland

Die Regelungen zu den gesetzlichen Feiertagen in Deutschland fallen grundsätzlich in die Kompetenz der einzelnen Bundesländer.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Große Wasserweihe

Boris Kustodijew, Gemälde Die Große Wasserweihe (1921). Die Große Wasserweihe ist ein christlicher Gottesdienst, der an einem der wichtigsten Feiertage im Kirchenjahr der orthodoxen Kirche und anderer Ostkirchen stattfindet.

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Halloween

Jack O’Lantern, eine ausgehöhlte Kürbislaterne: typisches Symbol für Halloween Zurechtgeschnitzte Rübe zu Halloween Amerikanische Grußkarte aus dem Jahr 1904, die scherzhaft auf das Brauchtum der Wahrsagerei anspielt: Die junge Frau hofft, zu Halloween in einem dunklen Raum ihren Zukünftigen im Spiegel zu erblicken. Halloween (Aussprache: //, deutsch gemäß Duden auch: //, von All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November.

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Heiligstes Herz Jesu

Herz-Jesu-Wallfahrtskirche in Velburg (Oberpfalz): Jesus zeigt sein brennendes Herz Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der römisch-katholischen Spiritualität.

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Herbergssuche

''Herbergssuche'', Entwurf zu einem Deckengemälde, 18. Jahrhundert Als Herbergssuche wird in der christlichen Tradition die vergebliche Suche von Maria und Josef nach einer Unterkunft in Bethlehem vor der Geburt Jesu Christi bezeichnet.

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Herrgottswinkel

Herrgottswinkel in einer Bauernstube Der Herrgottswinkel, regional auch „Heilige Hinterecke“, ist ein mit einem Kruzifix gestalteter Ort in christlichen Wohnungen oder Häusern.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Hochzeitstag

Der Hochzeitstag ist der Jahrestag einer Hochzeit, also ein Hochzeits-Jubiläum.

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Johann Hinrich Wichern

Johann Hinrich Wichern Johann Hinrich Wichern, Lithografie von Otto Speckter, 1858 Johann Hinrich Wichern (* 21. April 1808 in Hamburg; † 7. April 1881 ebenda) war ein deutscher Theologe, Sozialpädagoge und Gefängnisreformer.

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Johannistag

''Die Geburt Johannes’ des Täufers'', Lorenzo Veneziano (um 1356) Der Johannistag (auch Johanni, Johannisfest und Johannestag, in der Vergangenheit Sommerweihnacht) ist das Hochfest der Geburt Johannes’ des Täufers am 24. Juni.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Karneval, Fastnacht und Fasching

Fastnachtsumzug in Santa Cruz de Tenerife / Februar 2023 Als Karneval, Fastnacht, Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird.

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Karwoche

Stundenbuch des Herzogs von Berry) Die Karwoche (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten- oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kirchliche Begräbnisfeier

Totenfahne bei einer kirchlichen Begräbnisfeier Kirchliche Begräbnisfeier, Gustave Courbet, 1850 Die kirchliche Begräbnisfeier (Exequien, auch in der Schreibweise Exsequien, von Exsequiae, zu exsequi „hinausgeleiten, aussegnen“) ist die liturgische Feier der Verabschiedung und Bestattung eines römisch-katholischen Christen.

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Kirchweih

Hans Bol: ''Bäuerliche Kirmes.'' 2. Hälfte 16. Jahrhundert Kinderkarussell in Stuttgart, 2004 Weilbach bei Frankfurt/M., 2004 Die Kirchweih bzw.

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Konfirmation

Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.

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Kräuterweihe

Die Entschlafung der Jungfrau Maria, Fra Angelico Die Kräuterweihe gehört zu den volkstümlichen Bräuchen der römisch-katholischen Kirche.

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Kreuz (Symbol)

Griechisches Kreuz Das Kreuz ist ein weltweit verbreitetes Symbol, das insbesondere religiöse und kulturelle Bedeutung hat.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Kreuzzeichen

Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna. Die Hand Christi ist zum Segen mit dem Kreuzzeichen erhoben. Das Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird.

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Krippenspiel

Krippenspiel in Polen (2003) Krippenspiel in den USA (2007) Das Krippenspiel, eine Form von Weihnachtsspiel, ist eine traditionelle szenische Darstellung der Weihnachtsgeschichte, die von der Geburt Jesu handelt.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Kult

Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.

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Laetare

Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße Laetare („freue dich“) oder Lätare, auch Freudensonntag, Rosensonntag (lat. Dominica de rosa), Brotsonntag, Totensonntag, Todsonntag oder Schwarzer Sonntag genannt, ist der nach dem Anfangswort des Introitus („Laetare Ierusalem …“: ‚Freu dich, Jerusalem …‘) in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie benannte vierte Fasten- oder Passionssonntag im Frühjahr (März oder Anfang April).

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Laudes

Die Laudes (Plural von lat. laus‚ Lob, Lobgesang‘) sind die Morgenhore im Stundengebet und als Morgenlob das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der lutherischen Kirchen.

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Leichenschmaus

Ein Leichenschmaus (lateinisch epulum funebre) ist das gemeinschaftliche Speisen der Trauergäste im Anschluss an eine Beerdigung, das von der Familie des Verstorbenen ausgerichtet wird.

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Leonhardifahrt

Der Heilige Leonhard (Figur in Bannacker) Leonhardifahrt in Grafing bei München (2022) Leonhardifahrt in Tölz (2006) Die Leonhardifahrt oder der Leonhardiritt ist eine Prozession zu Pferde, die zum Brauchtum in Altbayern und Westösterreich zählt.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Luciafest

Prozession zum Luciafest in Schweden Luciafest in der Kirche von Borgholm, Schweden Das Luciafest ist ein auf ein Heiligenfest zurückzuführender Brauch, der vor allem in Schweden sowie in Dänemark, Norwegen und unter Finnlandschweden und dänischen Südschleswigern verbreitet ist.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Maibaum

Maibaum, Villach Land, Kärnten, Österreich Maibaum auf dem Münchner Viktualienmarkt Kinderumzug mit Maibaum in Ochsenfurt in den 1930er-Jahren Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum oder Baumstamm, der in Bayern, im Rheinland, Saarland, Emsland, Ostfriesland, in Nordrhein-Westfalen, Franken, Baden, Schwaben, der Pfalz, in Teilen Sachsens, Sachsen-Anhalts, Thüringens und der Lausitz sowie in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und Teilen von Rumänien zum 1. Mai aufgerichtet wird, in anderen Regionen auch zu Pfingsten.

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Manfred Becker-Huberti

Manfred Becker-Huberti (* 26. Juli 1945 in Koblenz) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Marienbrauchtum im Mai

Zum Zweck von Maiandachten geschmückte Marienstatue (um 1515) aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders im Würzburger Dom In der Tradition der römisch-katholischen Kirche ist der Monat Mai als Marienmonat seit der Barockzeit in besonderer Form von marianischer Frömmigkeit und diesbezüglichem Brauchtum im kirchlichen und privaten Bereich geprägt.

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Marienverehrung

Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den unterschiedlichen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt.

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Martinstag

Der heilige Martin und der Bettler, El Greco (um 1597–1599) Der Martinstag (auch Sankt-Martins-Tag oder Martinsfest, in Bayern und Österreich auch Martini, von lat. Martini, „Fest des heiligen Martin“) ist im Kirchenjahr das Fest des heiligen Martin von Tours am 11. November.

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Minhag (Judentum)

Minhag bedeutet im Judentum Brauch, Brauchtum und ist vom hebräischen Verb abgeleitet.

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Namenstag

Rudolph Blättler, Holzschnitt: ''Gemeinschaft der Heiligen mit dem Auferstandenen''Otto Bitschnau: ''Das Leben der Heiligen Gottes.'' Einsiedeln, New-York, Cincinnati und St. Louis (Karl & Nikolaus Benziger), 2. Aufl. 1883, S. 815. Der christliche Namenstag einer Person ist der liturgische Gedenktag eines Heiligen im Kirchenjahr, dessen Namen diese Person trägt (Namenspatron).

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Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

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Osterbrunnen

Osterbrunnen in Heiligenstadt Ursprünglich aus der Fränkischen Schweiz stammend, hat sich der Brauch, in der Zeit vor Ostern öffentliche Dorfbrunnen mit bemalten Ostereiern und anderen Verzierungen als Osterbrunnen zu schmücken, seit den 1980er Jahren auch in weiten Teilen Süd-, Mittel- und Ostdeutschlands verbreitet.

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Osterei

Ostereier in Osterkorb Osterstrauß Ein Osterei ist ein gefärbtes, oft mit Motiven bemaltes oder verziertes Ei; gewöhnlich ein hartgekochtes Hühnerei, das traditionell zu Ostern verschenkt oder gegessen wird.

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Osterfeuer

Osterfeuer in Berlin-Frohnau, 2017 Osterfeuer (auch Jaudus genannt) werden zu Ostern in der Liturgie der Kirche und vielerorts aufgrund verschiedener Bräuche entfacht.

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Osterhase

Kaninchen mit Ostereiern Der Osterhase ist im Osterbrauchtum ein vorgestellter Hase, der zu Ostern Eier bemalt und im Garten versteckt.

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Osterkerze

Der Diakon singt das Exsultet Video: Welche Bedeutung hat die Osterkerze? Die Osterkerze ist eine große Kerze aus Bienenwachs, die in der Liturgie der Westkirchen (römisch-katholische, altkatholische, anglikanische und lutherische Kirche) zu Beginn der Osternachtfeier am Osterfeuer bereitet, geweiht und entzündet wird.

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Osterlachen

Osterlachen (lateinisch risus paschalis), auch Ostergelächter, bezeichnet den Brauch, in der Predigt an Ostern die Teilnehmer an einem Gottesdienst zum Lachen zu bringen.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Osterwasser (Brauchtum)

''Der Gang nach dem Osterwasser'', Originalzeichnung von Willy Stöwer Als Osterwasser wird Wasser bezeichnet, das nach einem alten Volksbrauch in der Osternacht oder am Ostermorgen vor dem Aufgang der Sonne aus einer Quelle, einem Bach oder einem Fluss geschöpft wird.

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Palmesel

Der Palmesel in der Berliner Skulpturensammlung Der Palmesel gehört zum Brauchtum bei der Palmprozession der römisch-katholischen Kirche am Palmsonntag im süddeutschen Sprachraum.

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Palmsonntag

Christi Einzug in Jerusalem, Ikone Der Palmsonntag (in der römisch-katholischen Kirche, Palmarum in der evangelischen Kirche) ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern.

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Paradeisl

Das Paradeisl erfüllt die gleiche Aufgabe wie ein Adventskranz. Vier Kerzen schmücken es und an jedem Adventssonntag wird eine weitere Kerze angezündet. Das Paradeisl, auch Paradeiser oder Paradeiserl genannt, ist der altbairisch-österreichische Vorläufer des Adventskranzes.

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Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

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Passionsspiel

Passionsspiel in der Via Dolorosa, Jerusalem, 2005 Als Passionsspiel werden christliche geistliche Dramen um die Passion, das Leiden und Sterben Jesu von Nazaret bezeichnet.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Primiz

Primizgottesdienst Primizsegen in Wilburgstetten 1956 Unter einer Primiz (lateinisch primitiae ‚Erstlingsfrüchte‘, ‚erster Ertrag‘) versteht man grundsätzlich die erste von einem römisch-katholischen Priester als Hauptzelebrant gefeierte heilige Messe.

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Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Ring (Schmuck)

Bergkristall, Mittelitalien, 1464–1471 Der Ring zählt zu den bekanntesten Schmuckformen.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Rorate

gregorianische Introitus-Antiphon Rorate ist der Beginn (das Incipit) verschiedener gottesdienstlicher Gesänge und Gebete der römisch-katholischen Kirche in der Adventszeit.

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Rosenkranz

Rosenkranzring Ein Rosenkranz, lateinisch Rosarium (von), veraltet auch Paternosterschnur, ist eine Zähl- oder Gebetskette, die für das Rosenkranzgebet verwendet wird.

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Rosenkranzbruderschaft

Stiftskirche St. Lambertus in Düsseldorf, 1679 Aufnahmeschein der ''Bruderschaft des hochheiligen Rosenkranzes'', um 1904 Die Rosenkranzbruderschaft ist eine von Dominikanern im 15.

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Rosenmontag

Der Rosenmontag ist insbesondere im Rheinland und Rheinhessen der Höhepunkt der Karnevalszeit.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sakramentaler Segen

Sakramentale Andacht in einem nieder­ländischen Karmeliten­kloster Der sakramentale Segen (auch eucharistischer Segen) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Ritus, bei der zum Abschluss einer Zeit der stillen Anbetung den Gläubigen der Segen mit dem Allerheiligsten gespendet wird.

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Schabfigur

Als Schabfiguren bezeichnet man Statuen von Heiligen, von denen Gläubige Material abschabten.

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Schutzengel

Schutzengeldarstellung von Pietro da Cortona, 1656. Ein Schutzengel ist nach mythologischer oder religiöser Vorstellung ein zum Schutz eines Landes, eines Ortes oder einer Person zugestellter Engel.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Sieben Fußfälle

Gedenkstein in Köln-Urbach Der Gang zu den sieben Fußfällen ist eine in der Barockzeit entstandene Stationenandacht, mit der des Leidens Jesu Christi gedacht wurde.

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Silvester

Als Silvester (regional auch Altjahrstag oder Altjahrestag) wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet.

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Skapulierbruderschaft

267x267px Eine Skapulierbruderschaft ist eine fromme Vereinigung von Katholiken.

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Speisensegnung

Speisensegnung Fleischweihe Kärnten Typischer Korbinhalt für eine „Fleischweihe“ Die Speisensegnung (im Alpenland volkstümlich auch Fleischweihe) ist ein katholischer Brauch in einigen Gebieten Österreichs, Deutschlands und Südtirols sowie in einigen anderen katholisch geprägten Ländern, wie z. B.

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Sternsinger

Sternsingergruppe in Baden-Württemberg (2014) Sternsinger in Dessau (2009) Als Sternsinger bezeichnet man eine Gruppe von Menschen – meist Kinder –, von denen dem Brauchtum gemäß drei als die heiligen drei Könige verkleidet sind.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Taufkleid

Taufkleid, Schweden 1828 (Livrustkammaren) Als Taufkleid, Taufgewand oder Westerhemd werden meist weiße Kleidungsstücke bezeichnet, die Täuflinge bei der Taufe anziehen.

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Taufwasser

Becken mit Osterwasser Als Taufwasser (auch Osterwasser) bezeichnet man in der Liturgie der katholischen Kirche Weihwasser, das vorwiegend für Taufen verwendet und auch von Ostern bis Pfingsten während des Asperges in der Heiligen Messe ausgeteilt wird.

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Tischgebet

''Das Tischgebet'', Gemälde von Fritz von Uhde, 1885 Das Tischgebet ist ein Segen über die Speisen sowie ein Dankgebet zu Gott, das zu Beginn und zuweilen auch noch einmal nach Beendigung einer Mahlzeit gesprochen oder gesungen wird.

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Totengebet

Das Totengebet ist eine traditionelle Gebetsform für Verstorbene.

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Totenwache

Bei der Totenwache handelt es sich um eine Ehrenbezeugung, die einem Verstorbenen vor der Bestattung zuteilwird.

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Totenzettel

Totenzettel aus dem Rheinland, 1885 Totenzettel sind einfache oder gefaltete Zettel mit den wichtigsten Lebensdaten eines Verstorbenen, die meist im Rahmen des Requiems an die Trauergäste verteilt werden.

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Triduum Sacrum

Ecce homo – Sehet den Menschen (Darstellung des 19. Jahrhunderts) Als Triduum Sacrum (für „Heilige Drei Tage“) oder Triduum Paschale („Österliche Drei Tage“, „Ostertriduum“) bezeichnet man in der Liturgie den Zeitraum in der heiligen Woche, der mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstagabend beginnt, sich vom Karfreitag, dem Tag des Leidens und Sterbens des Herrn, über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, erstreckt und mit dem Ostersonntag als Tag der Auferstehung des Herrn endet.

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Valentinstag

Valentinstagskarte von etwa 1910 Der Valentinstag wird am 14. Februar gefeiert.

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Vesper (Liturgie)

Benediktiner bei der Vesper Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist die Abendhore im Stundengebet und somit als Abendlob das liturgische Abendgebet im Christentum.

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Volkskunde

Volkskunde ist eine Kultur- und Sozialwissenschaft, die sich vorwiegend mit der Geschichte und Gegenwart von Erscheinungen der menschlichen Alltags- und Populärkultur beschäftigt.

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Votivgabe

Gnadenkapelle Altötting Votivgaben oder Votive (von lateinisch vovere, ‚geloben‘) sind Gegenstände, die aufgrund eines Gelübdes bzw.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wardawar

Wardawar, 2011 Wardawar (auch Vardavar; westarmenisch Wartawar) ist ein Fest in Armenien, bei dem sich die Menschen gegenseitig mit Wasser bespritzen.

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Würzburger Synode

deutsche Sonderbriefmarke von 1972 zeigt das Stadtsiegel Würzburgs von 1237 bis 1560 mit dem Würzburger Dom Die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland, so der offizielle Titel der Würzburger Synode, fand von 1971 bis 1975 in Würzburg statt.

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Weihnachten

Fra Bartolommeo: ''Die Heilige Familie mit dem Johannesknaben'' (um 1490; Alte Pinakothek, München) Video: Warum feiern wir Weihnachten? (ZDF, Terra X) Weihnachts- oder Christbaum Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz im Vatikan (2015) Michael Rieser: ''Am Abend vor Christi Geburt'' (1869) Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi.

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Weihnachtsbaum

Römerberg Ein Weihnachtsbaum, auch Christbaum (im oberdeutschen Sprachraum ausschließlich, im Rheinland häufig) oder Tannenbaum ist ein geschmückter Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in einem Gebäude oder im Freien aufgestellt wird.

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Weihnachtskrippe

Hauskrippe, Deutschland Ausschnitt aus einer über Jahrzehnte entstandenen privaten Krippenlandschaft, ausgestellt im Stadtmuseum Mülheim-Kärlich Eine Weihnachtskrippe ist eine Darstellung der biblischen Weihnachtsgeschichte mit Menschen-, Engel- und Tierfiguren, teilweise nur mit offenem Krippenstall, teilweise in einer aufwändigen Modelllandschaft.

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Weihrauch

Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.

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Weihwasser

Weihwasserbehälter an einer Zimmerwand Taufwasser im Dom zu Augsburg Weihwasser ist ein Segenszeichen.

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Wettersegen

Der Wettersegen ist ein alter Brauch in der katholischen Kirche, mit dem die Gläubigen in der Liturgie Gott um gutes, das heißt, gedeihliches Wetter für die Ernte und um die Verschonung vor Unwettern und Katastrophen bitten.

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AusgehendeEingehende
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