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Chorea minor

Index Chorea minor

Die Chorea minor (Sydenham) ist eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche) und Hyporeflexie (Abschwächung der Reflexe) einhergehende neurologische Erkrankung.

71 Beziehungen: A-Streptokokken, Acetylsalicylsäure, Antistreptolysin O, Aspirationspneumonie, Autoimmunerkrankung, Ballismus, Basalganglien, Blutsenkungsreaktion, C-reaktives Protein, Chorea (Medizin), Chorea Huntington, Cortison, Dämon, Demenz, Diadochokinese, Diazepam, Diokletian, Dysarthrie, Dysphagie, Dystonie, Endokarditis, Entzündungsparameter, Epilepsie, Erysipel, Erythromycin, Extrapyramidale Hyperkinesie, George Huntington, Gerd Herold, Globus pallidus, Haloperidol, Hyperkinese, Hyperreflexie, Hypertonie, Hyporeflexie, Kollagenose, Krampf, Leukozyt, Levodopa, Ludwig Heilmeyer, Lupus erythematodes, Mimische Muskulatur, Morbus Wilson, Muskelhypotonie, Neuroleptikum, Parkinson-Krankheit, Penicilline, Pharyngitis, Polyarthritis, Positronen-Emissions-Tomographie, Psychose, ..., Reigen (Tanz), Respiratorische Insuffizienz, Rezidiv, Rheumatisches Fieber, Scharlach, Schutzpatron, Striatum, Substantia nigra, Subthalamus, Tanzwut, Thomas Sydenham, Tic, Tonsillektomie, Tonsillitis, Tourette-Syndrom, Tranquilizer, Tremor, Veit (Heiliger), Veitstanz, Vierzehn Nothelfer, Wunder. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

A-Streptokokken

A-Streptokokken sind eine Untergruppe der beta-hämolysierenden Streptokokken.

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Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

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Antistreptolysin O

Als Antistreptolysin O, kurz ASLO, ASO oder ASL werden Antikörper gegen Streptolysin O bezeichnet.

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Aspirationspneumonie

Die Aspirationspneumonie (abgeleitet von „Aspiration“) ist eine Lungenentzündung, die dadurch entsteht, dass erbrochener oder zurückgeflossener Mageninhalt oder andere Stoffe in die Lunge gelangen und dort durch ihre spezifischen Eigenschaften Entzündungsreaktionen hervorrufen.

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Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.

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Ballismus

Unter Ballismus (griech. βάλλειν (ballein) „werfen, schleudern“) versteht man eine Erkrankung, die durch die Schädigung des zum extrapyramidal-motorischen System gehörenden Nucleus subthalamicus (oder seiner Bahnen zum Pallidum) hervorgerufen wird.

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Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

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Blutsenkungsreaktion

Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit nach der Westergren-Methode Die Blutsenkungsreaktion – abgekürzt BSR, auch als Blutkörperchensenkungsreaktion, Blutkörperchensenkung (BKS), Blutsenkung, Senkungsreaktion (SR), Erythrozytensedimentationsrate (ESR) oder Blutsenkungsgeschwindigkeit bzw.

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C-reaktives Protein

Als C-reaktives Protein (CRP) wird ein Eiweißkörper bezeichnet, der zur Familie der Pentraxine zählt.

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Chorea (Medizin)

Die Chorea (auch Veitstanz genannt) ist ein Symptom mehrerer Krankheiten, die die Basalganglien des Hirns betreffen.

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Chorea Huntington

Der autosomal-dominante Erbgang Die Chorea Huntington, auch Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit (HD; ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major) genannt, ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist, in Demenz mündet und zum Tod führt.

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Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Demenz

Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.

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Diadochokinese

Diadochokinese (griech. διαδέχομαι ("diadechomai") „sich ablösen, nachfolgen“ und κινεῖν ("kinein") „bewegen“) bezeichnet die Fähigkeit, rasch aufeinander folgende Bewegungen, beispielsweise die Ein- und Auswärts-Drehung des Unterarms (Pronation und Supination), wie es etwa beim Wechseln einer Glühlampe nötig ist, wiederholt auszuführen.

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Diazepam

Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Dysarthrie

Dysarthrie (oder veraltet Dysarthrophonie oder (selten, veraltet) Dysarthropneumophonie) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Sprechens, die durch erworbene Schädigungen des Gehirns bzw.

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Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

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Dystonie

Bei der Dystonie (‚falsch‘; de) handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren im Gehirn liegt.

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Endokarditis

Die Endokarditis (Plural: Endokarditiden; lateinisch Endocarditis) oder Herzinnenhautentzündung ist eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard), die die Herzhöhlen und den herznahen Anteil der Arterien und Venen auskleidet und auch die Struktur der Herzklappensegel bildet.

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Entzündungsparameter

Entzündungsparameter ist ein Sammelbegriff für Laborwerte, die auf das Vorliegen einer Entzündung hinweisen können.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erysipel

Erysipel am Unterschenkel nach Entzündung Das Erysipel (Betonung: Erysi'pēl, wörtliche Bedeutung etwa gerötete Haut: altgriechisch ἐρυσίπελας erysipelas) ist eine bakterielle Infektion und Entzündung der oberen Hautschichten (seltener der Schleimhaut) und Lymphwege und zeigt sich als scharf begrenzte flächenhafte starke Rötung.

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Erythromycin

Erythromycin ist ein Stoffgemisch aus strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, die von dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gebildet werden.

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Extrapyramidale Hyperkinesie

Extrapyramidale Hyperkinesien sind Bewegungsstörungen, die auf einer Fehlfunktion jeweils bestimmter Anteile der Basalganglien beruhen, genauer des extrapyramidalmotorischen Systems.

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George Huntington

George Huntington George Huntington (* 9. April 1850 in East Hampton, New York; † 3. März 1916 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Arzt.

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Gerd Herold

Gerd Harald Herold (* 1945 in Oberlungwitz) ist ein deutscher Internist und Arbeitsmediziner.

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Globus pallidus

Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Vernetzung der Kerne im Basalgangliensystem Der Globus pallidus (lat., dt. die blasse Kugel) oder das Pallidum ist ein Kerngebiet im Gehirn.

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Haloperidol

Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.

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Hyperkinese

Hyperkinese (aus ‚über‘ und kinēsis ‚Bewegung‘, Synonyme: Hyperkinesie, Hyperkinesis) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unwillkürlicher, in Form und Entstehung unterschiedlicher Extrabewegungen.

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Hyperreflexie

Als Hyperreflexie wird in der Neurologie sowohl eine allgemein gesteigerte Reflexbereitschaft als auch die Steigerung einzelner Reflexe bezeichnet.

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Hypertonie

Hypertonie (auch Hypertonus, Hypertension; von - hypér- „über-“ und τόνος tónos „Spannung“) bedeutet in der Medizin die (krankhafte) Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus.

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Hyporeflexie

Als Hyporeflexie (Reflexabschwächung) wird die Abschwächung eines oder mehrerer Eigenreflexe bezeichnet im Gegensatz zur Areflexie, bei der die Reflexe aufgehoben oder zur Hyperreflexie, bei der sie abnorm verstärkt sind.

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Kollagenose

Die Bezeichnung Kollagenose (Bindegewebserkrankung, seltener auch Kollagenopathie und Kollagenkrankheit) wurde 1955 durch Paul Klemperer geprägt, welcher beim systemischen Lupus erythematodes im entzündeten Gefäßbindegewebe und in Lymphknoten histologisch fibrinoide Nekrosen nachweisen konnte, die wiederum kollagene Fasern umschlossen.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Levodopa

Levodopa, auch L-DOPA, ist die Abkürzung für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin, eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die im Körper aus Tyrosin mit Hilfe des Enzyms Tyrosinhydroxylase gebildet wird.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lupus erythematodes

Schmetterlingserythem bei systemischem Lupus Der Lupus erythematodes (von und aus de, und Suffix de), auch Schmetterlingsflechte und Schmetterlingskrankheit, ist eine seltene AutoimmunerkrankungPschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 257.

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Mimische Muskulatur

Muskeln von Kopf, Gesicht und Hals Die mimische Muskulatur ist eine Gruppe quergestreifter Muskeln, die für die Mimik und damit für den Ausdruck von Emotionen sowie den individuellen Gesichtsausdruck verantwortlich ist.

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Morbus Wilson

Die Wilson-Krankheit oder der Morbus Wilson (weitere Synonyme: Wilsonsche Krankheit, Pseudosklerose Westphal, Westphal-Strümpellsche Pseudosklerose und hepatolentikuläre Degeneration (lateinisch Degeneratio hepatolenticularis)) ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, bei der durch eine oder mehrere Genmutationen der Kupferstoffwechsel in der Leber gestört ist.

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Muskelhypotonie

Unter dem Begriff Muskelhypotonie (von und τόνος tónos ‚Spannung‘) wird in der Medizin ein Mangel an Muskelstärke und Muskelspannung (niedriger/schwacher Muskeltonus oder Atonie) in der quergestreiften Muskulatur verstanden.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Penicilline

Natürliche Penicilline werden von Schimmelpilzen wie beispielsweise ''Penicillium chrysogenum'' gebildet Die Penicilline (Singular: Penicillin, auch Penizillin; von lateinisch penicillium, ‚Pinselschimmel‘) sind eine Gruppe von antibiotisch wirksamen Substanzen, die sich strukturell von der 6-Aminopenicillansäure ableiten.

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Pharyngitis

viral) Einseitige Pharyngitis Eine Rachenentzündung (griech.-anat. Pharyngitis; aus altgr. φάρυγξ phárynx + -ίτις -itis), auch Rachenkatarrh genannt, ist eine Entzündung der Rachenschleimhaut.

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Polyarthritis

Polyarthritis („Gelenkentzündung in mehreren Gelenken“; Plural: Polyarthritiden) bezeichnet eine entzündliche Autoimmunkrankheit, die neben den Gelenken auch Organe, Schleimbeutel und Sehnenscheiden befallen kann.

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Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Reigen (Tanz)

Reigen im Schwarzwald (um 1915) Als Reigen (auch: Reien, Reihen, Reihentanz, aus) werden verschiedene Tänze bezeichnet, die von mehreren sich einheitlich bewegenden Tänzern gemeinsam geschritten oder gesprungen werden.

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Respiratorische Insuffizienz

Als respiratorische Insuffizienz bzw.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Rheumatisches Fieber

Das rheumatische Fieber ist eine durch A-Streptokokken verursachte autoimmunentzündliche Erkrankung, die sich mit Fieber und dem Befall verschiedener Organsysteme manifestiert.

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Scharlach

Himbeerzunge''Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch''. 266. Auflage. De Gruyter, Berlin 2014, S. 1897 (auch ''Erdbeerzunge'') mit weißem Belag Der Scharlach oder Scarlatina ist eine plötzlich auftretende (akute) Kinderkrankheit mit einem Hautausschlag, die vor allem im Alter von vier bis sieben Jahren auftritt.

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Schutzpatron

Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr (Fresco von Leonhard von Brixen in Taisten, 1459) Ein Schutzpatron (von lat. patronus „Schutzherr, Anwalt“) ist nach römisch-katholischem und orthodoxem Verständnis ein Heiliger, der in besonderer Weise um seine Fürsprache für einen bestimmten Ort, eine Region, einen Beruf oder einen Zustand angerufen wird.

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Striatum

Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Vernetzung der Kerne im Basalgangliensystem Das Corpus striatum (oder kurz Striatum) ist ein Teil der Basalganglien, die zum Großhirn gehören.

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Substantia nigra

Substantia nigra ("Schwarze Substanz", nach Samuel Thomas von Soemmerring auch Soemmerring-Ganglion) bezeichnet einen Teil des Gehirns.

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Subthalamus

Anatomie der Basalganglien (schematisiert) 4 halbschematische Koronarschnitte Video: Fehlentscheidungen im Gehirn können durch den Nucleus subthalamicus bis zu 100 Millisekunden vor der Ausführung gestoppt werden Der Subthalamus oder Thalamus ventralis ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon), welcher vor allem für die Steuerung der Grobmotorik zuständig ist.

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Tanzwut

Pieter Bruegel dem Älteren aus dem Jahre 1564. Der Ausdruck Tanzwut, auch Tanzkrankheit, Tanzsucht, Tanzplage, Tanzpest oder Choreomanie genannt, bezeichnet eine insbesondere im 14. und 15. Jahrhundert aufgetretene epidemische Erscheinung, die als psychogenes und massenhysterisches Phänomen beschrieben worden ist.

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Thomas Sydenham

Thomas Sydenham Thomas Sydenham (auch Syndenham) (* 10. September 1624 in Wynford Eagle bei Dorchester, Dorset; † 29. Dezember 1689 in London) war ein englischer Arzt.

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Tic

Ein Tic (‚ Zucken‘)Harrap’s Universal Dictionnaire Français-Allemand/Allemand-Français. 1999, ISBN 0-245-50401-X. oder Tick ist ein Krankheitssymptom.

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Tonsillektomie

Tonsillektomie (Mandeloperation), abgekürzt TE, ist die vollständige chirurgische Entfernung der Gaumenmandeln (tonsillae palatinae).

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Tonsillitis

Als Tonsillitis, Angina tonsillaris oder Mandelentzündung bezeichnet man eine schmerzhafte Entzündung der Tonsillen.

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Tourette-Syndrom

Gilles de la Tourette Das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom (kurz Tourette-Syndrom) ist eine angeborene Erkrankung des Nervensystems.

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Tranquilizer

Tranquilizer sind eine chemisch heterogene Gruppe von Psychopharmaka.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Veit (Heiliger)

Veitskirche in Flein Pfarrkirche St. Vitus in Iffeldorf Skulptur des hl. Veit im Ölkessel, Veit Stoß, Lindenholz, um 1520, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Statue des San Vito in seinem Geburtsort Mazara del Vallo Veit oder auch (* in Mazara auf Sizilien; † um 304 in Lukanien, Süditalien) soll als Märtyrer unter Diokletian gestorben sein.

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Veitstanz

Veitstanz steht für.

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Vierzehn Nothelfer

Michaelskapelle, Untergrombach Cyriacus, Papst Sixtus, Erasmus. Burg Dobl Die Vierzehn Nothelfer sind vierzehn Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert.

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Wunder

''Wundersamer Fischzug der Jünger und Offenbarung Christi am See Genezareth'', Illumination aus dem Codex Egberti, 10. Jhd. Als Wunder gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, sodass es Verwunderung und Erstaunen auslöst.

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Leitet hier um:

Chorea Sydenham, Chorea juvenilis.

AusgehendeEingehende
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