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Chikurin-ji (Kōchi)

Index Chikurin-ji (Kōchi)

Haupthalle Haupthalle, Plan Plan des Tempels (s.Text) Der Chikurin-ji in der Stadt Kōchi ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus.

24 Beziehungen: Bishamon, Buddhismus, Guanyin, Gyōki, Hamaguchi Osachi, Haupthalle (Buddhistischer Tempel Japan), Jōchō, Kamakura-Zeit, Kōchi, Kūkai, Kshitigarbha, Liste buddhistischer Tempel und Klöster in Japan, Lokapala, Manjushri, Musō Soseki, Scheinzypressen, Shōmu, Shikoku-Pilgerweg, Shingon-shū, Wichtiges Kulturgut Japans, Yamanouchi (Klan), Yamantaka, Zenjibu-ji, Zenraku-ji.

Bishamon

Darstellung auf Seide aus dem späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert Tobatsu-Bishamonten, Chōsui-ji, Fukuoka, Japan Bishamon (jap. 毘沙門, auch Bishamonten 毘沙門天 oder Tamonten 多聞天; Sanskrit: Vaiśravaṇa; tib.: en, auch Kubera oder Jambhala) ist eine buddhistische Wesenheit (Kami) und gehört zu den vier Himmelskönigen, hier „König des Nordens“.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Guanyin

Holzstatue, spätere Liao-Dynastie, Provinz Shanxi Guanyin ist im ostasiatischen Mahayana-Buddhismus ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls, wird aber im Volksglauben auch als Göttin verehrt, wobei sie ursprünglich der männliche Bodhisattva Avalokiteshvara war.

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Gyōki

Bronzestatue von Gyōki im Arima Onsen (Kita-ku (Kōbe)), dessen Gründung Gyōki zugeschrieben wird Gyōki oder Gyōgi (jap. 行基; * 668 in der Provinz Kawachi; † 749) war ein buddhistischer Mönch der japanischen Hossō-shū.

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Hamaguchi Osachi

Osachi Hamaguchi Hamaguchi Osachi (bzw. in respektvoller Lesung Hamaguchi Yūkō; * 1. Mai 1870 in Kōchi, Provinz Tosa (heute: Präfektur Kōchi), Japan; † 26. August 1931 in Tokio) war ein japanischer Politiker und 27.

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Haupthalle (Buddhistischer Tempel Japan)

„Großbuddhahalle“ (''Daibutsuden'') des Tōdai-Tempels (Tōdai-ji) in Nara Als Haupthalle wird in buddhistischen Tempelanlagen Japans das Gebäude bezeichnet, das die wichtigsten religiösen Objekte der Verehrung (Honzon) beherbergt.

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Jōchō

Kopf, Jōchō zugeschriebenIm Besitz der Arthur M. Sackler Gallery. Amida im Byōdō-inEine alte Aufnahme, da Fotografieren heute streng verboten ist. Jōchō (gestorben 1057) war der bedeutendste japanische Bildhauer der Heian-Zeit.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kōchi

Rathaus von Kōchi Kōchi (-shi), deutsch Kotschi ist eine Großstadt sowie Hafenstadt und Verwaltungssitz der Präfektur Kōchi auf Shikoku, einer Insel von Japan.

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Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

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Kshitigarbha

Jizō-Statue auf dem Osorezan Kshitigarbha (kurz Dìzàng;, kurz Jizō;, kurz Địa tạng;, kurz jijang) ist eine besonders in Japan populäre Bodhisattva-Figur.

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Liste buddhistischer Tempel und Klöster in Japan

Die Liste der buddhistischen Tempel und Klöster in Japan enthält buddhistische Stätten in Japan.

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Lokapala

Relief eines Lokapala am ''Candi Lara Jonggrang'', eines Shiva-Tempels im Prambanan, Java, Indonesien Koreanische Lokapala-Statue Zwei Lokapala-Statuen der Tang-Dynastie Lokapalas, auch Dikpala (Weltenhüter, auch: königliche Wächter, Caturmaharajas, tibetisch: Jigten Kyong), sind in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus die Wächter der vier bzw.

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Manjushri

Manjushri (Sanskrit: m., मञ्जुश्री, Mañjuśrī) ist eine Figur aus dem Buddhismus.

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Musō Soseki

Musō Soseki, auch Musō Kokushi genannt (1275–1351) Musō Soseki (jap. 夢窓 疎石; * 1275 in Ise; † 30. September 1351), auch Musō Kokushi (夢窓 国師) genannt, war ein japanischer Zen-Meister, Politikberater, Gartengestalter, Verfasser von Zen-Gedichten und Zen-Sprüchen sowie Kalligraph.

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Scheinzypressen

Die Scheinzypressen (Chamaecyparis Der älteste Baum der Gattung steht in Taiwan und ist wohl etwa 3000 Jahre alt. Die schuppenartigen Blätter sind in vier Reihen an den Zweigen angeordnet und überlappen sich dicht. Sie sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die männlichen Zapfen sind meist eiförmig meist rot, sonst gelb; sie enthalten sechs bis acht Mikrosporophylle mit je zwei bis vier Pollensäcken. Die weiblichen Zapfen stehen an den Zweigenden und sind kugelig, meist anfangs bläulich, sonst grün oder violett, beim Reifen braun werdend. Sie bestehen aus acht bis zwölf Zapfenschuppen. Pro fertiler Zapfenschuppe sind meist zwei Samen enthalten, jedoch sind ein bis fünf zu beobachten. Von der Bestäubung bis zur Reife der Samen dauert es etwa sechs Monate. Es werden ein bis 20 Samen pro Zapfen gebildet. Die rötlich-braunen Samen haben seitlich zwei häutige, gleich große Flügel. Keimlinge haben meist zwei, selten drei Keimblätter (Kotyledone).

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Shōmu

Grabstätte von Shōmu Shōmu (jap. 聖武天皇, Shōmu-tennō; * 701; † 4. Juni 756) war von 724 bis 749 der 45.

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Shikoku-Pilgerweg

Verlauf des Pilgerwegs Der Shikoku-Pilgerweg (shikoku hachijū hakkasho; zu Deutsch etwa: „88 Orte Shikokus“) mit seinen 88 heiligen Orten ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) auf der japanischen Insel Shikoku.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Wichtiges Kulturgut Japans

japanische Garten Sankei in Yokohama Wichtiges Kulturgut Japans (jap. 重要文化財, Jūyō Bunkazai oder kurz Jūbun 重文) ist eine amtliche Klassifikation von Kulturgütern, die vom Amt für kulturelle Angelegenheiten vorgenommen wird.

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Yamanouchi (Klan)

Wappen der Tosa-Yamauchi (Eichenblättern im Kreis).Furusawa, Tsunetoshi: ''Kamon daichō''. Kin’ensha, o. J., ISBN 4-321-31720-7, S. 78 Stadtteilkarte "Kandabashi-nai Daimyō-kōji Uchi-sakurada" von ca. 1850. Die Yamanouchi bzw.

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Yamantaka

''Identification Gottheit Vajrabhairava mit Gefolge'', 18. Jahrhundert von einem unbekannten tibetischen Künstler Yamantaka (auch: Vajrabhairava) ist ein büffelköpfiger, zornvoller Yidam des Anuttarayoga-Tantra des tibetischen Buddhismus.

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Zenjibu-ji

Haupthalle Plan des Tempels (s. Text) Der Zenjibu-ji, mit dem Bergnamen Hachiyōzan (八葉山) und dem Untertempelnamen Gumonji-in (求聞持院) in der Stadt Nankoku (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel des Buzan-Zweiges (Buzan-ha) des Shingon-Buddhismus.

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Zenraku-ji

Haupthalle Plan des Tempels (s. Text) Der Zenraku-ji, mit den Go Dodosan (百々山) und Tōmyōin (東明院) in der Stadt Kōchi (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel Buzan-Zweiges (豊山派) des Shingon-Buddhismus.

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AusgehendeEingehende
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