26 Beziehungen: Cakchiquel, Chichicaste grandis, Departamento Quiché, Francisco Ximénez, Garküche, Guatemala, Guatemala-Stadt, Indigene Völker, Ixil, Konquistador, MAM, Maya-Kalender, Maya-Zivilisation, Mestize, Nahuatl, Pedro de Alvarado, Popol Vuh, Quetzaltenango, Quiché (Volk), Quiché-Sprache, Río Motagua, Schamane, Sierra Madre de Chiapas, Thomastag, Tlaxcalteken, Tzijolaj.
Cakchiquel
Die Cakchiquel, auch Kaqchikel sind ein indigenes Maya-Volk in Guatemala.
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Chichicaste grandis
Chichicaste grandis ist eine Pflanzenart aus der Familie der Blumennesselgewächse (Loasaceae) und die einzige Art der Pflanzengattung Chichicaste.
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Departamento Quiché
El Quiché ist eines von 22 Departamentos in Guatemala und liegt im Nordwesten des Landes (Region VII) an der Grenze zu Mexiko.
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Francisco Ximénez
Francisco Ximénez (* 23. November 1666 in Sevilla; † 1721) war ein spanischer Dominikaner und Historiker.
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Garküche
Neapolitanische Garküche um 1800 Garküche in Thailand Garküchen als Küchen unter freiem Himmel mit Straßenverkauf sind Vorläufer der modernen Gastronomie und zählen heute zu „street food venues“.
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Guatemala
Guatemala (offiziell Republik Guatemala, spanisch República de Guatemala) ist der bevölkerungsreichste Staat in Zentralamerika im Süden der Halbinsel Yucatán.
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Guatemala-Stadt
Guatemala-Stadt (offiziell La Nueva Guatemala de la Asunción) ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Guatemala.
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Indigene Völker
Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.
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Ixil
Fiesta in Santa Maria Nebaj Die Ixil sind ein indigenes Volk in Guatemala, dem knapp 100.000 Menschen angehören.
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Konquistador
Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.
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MAM
MAM steht für.
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Maya-Kalender
Der Maya-Kalender ist als astronomischer Kalender das historische Kalendersystem der Maya.
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Maya-Zivilisation
Yucatán im Nordosten Ehemaliges Siedlungsgebiet mit heutigen Ländergrenzen San Andrés Mam-Maya Die Maya sind ein indigenes Volk bzw.
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Mestize
Mestizen auf einem kolonialen Bild über die verschiedenen Kasten in Lateinamerika. ''De español e india, produce mestizo'' (''Ein Spanier und eine Indianerin zeugen einen Mestizen''). Mestize (französisch Métis, portugiesisch mestiço, spanisch mestizo, englisch Mestee; von spätlateinisch mixticius „Mischling“) bezeichnet im Deutschen die Nachfahren von Europäern und der indigenen Bevölkerung vor allem Lateinamerikas.
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Nahuatl
Textbeispiel für Nahuatl: Tafel in Teotihuacán Nahuatl (Klassisches Nahuatl), auch bekannt als Aztekisch oder veraltet Mexikanisch, ist eine Variante der Nahua-Sprachen, die in vorspanischer Zeit im Tal von Mexiko (auch Anahuac-Tal – „Land zwischen den Wassern“) von Azteken und verwandten Nahua-Völkern (Acolhua, Huexotzinca, Tepaneken, Tlaxcalteken, Tolteken u. a.) gesprochen wurde.
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Pedro de Alvarado
Zeitgenössische Darstellung Alvarados (entstanden 1524).Pedro de Alvarado y Contreras (* um 1486 in Badajoz, Spanien; † 4. Juli 1541 in Guadalajara, Königreich Neugalizien) war ein Gouverneur und Generalkapitän des Königreichs Guatemala, Ritter des Ordens von Santiago sowie ein spanischer Konquistador, der an der Eroberung Kubas, der Eroberung des Aztekenreichs unter Hernán Cortés sowie an der Eroberung der Mayastaaten in einem großen Teil Mittelamerikas (Guatemala, Honduras und El Salvador) beteiligt war.
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Popol Vuh
Popol Vuh („Buch des Rates“/ "Volksbuch"), in moderner Quiché-Schreibweise Poopol Wuuj, ist das heilige Buch der Quiché-Maya in Guatemala.
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Quetzaltenango
Xela am Fuß des Vulkans Santa María Weihnachtskrippe vor dem Theater Quetzaltenango, auch unter dem Maya-Namen Xelajú (ausgesprochen als „Sche-La-Chu“) oder seiner Kurzform Xela bekannt, ist die zweitgrößte Stadt Guatemalas und die Hauptstadt des gleichnamigen Departamentos.
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Quiché (Volk)
Überreste der ehemaligen Quiché-Hauptstadt Q'umarkaj Die überwiegend im westlichen Hochland von Guatemala lebenden Quiché (auch K’iche’.
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Quiché-Sprache
Die Quiché-Sprache (spanisch) oder K’iche’ (Eigenbezeichnung) ist die Sprache des indigenen Volks der Quiché in Guatemala und mit über 2 Millionen Sprechern die meistgesprochene Maya-Sprache.
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Río Motagua
Der Río Motagua (auch Río Grande) ist mit ca.
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Schamane
tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.
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Sierra Madre de Chiapas
''Sierra Madre'' beim guatemaltekischen Quetzaltenango-Tal ''Sierra Madre'' in Guatemala Im engeren Sinne wird als Sierra Madre de Chiapas (auch: Sierra Madre de Soconusco) ein etwa 300km langer Gebirgszug im Bundesstaat Chiapas im Südosten Mexikos bezeichnet.
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Thomastag
Der hl. Thomas berührt die Wundmale Christi, Altarretabel von Martin Schongauer, zwischen 1450 und 1491 Der Thomastag ist der 21. Dezember.
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Tlaxcalteken
mural)'' im ''Palacio de Gobierno'' von Tlaxcala Die Tlaxcalteken sind ein zur Nahua-Familie gehörender mexikanischer Volksstamm, der im heutigen und nach ihnen benannten Bundesstaat Tlaxcala angesiedelt ist.
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Tzijolaj
Der Tanz des Pferdchens von Tzijolaj ist ein Tanz, der zum Fest des heiligen Thomas in Chichicastenango von Quiché-Bruderschaften aufgeführt wird.
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