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Chiavenna

Index Chiavenna

Chiavenna (lateinisch und, lombardisch: Ciavéna, deutsch veraltet: Cläven, Cleven oder Kleven) ist eine italienische Gemeinde (comune) und eine Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Sondrio, die der Region Lombardei angehört.

104 Beziehungen: Agostino Mainardi, Aristide Baragiola, Augustus, Bahnstrecke Colico–Chiavenna, Basel, Bergell, Bernardino Ochino, Bistum Chur, Bistum Como, Bormio, Camillo Renato, Carlo Piccardi (Musikwissenschaftler), Casaccia, Castasegna, Celestino Trezzini, Chur, Cisalpinische Republik, Cittàslow, Clyde Geronimi, Comer See, Como, Deutsche Sprache, Dioecesis Italiae, Dioecesis Italiae Annonariae, Diokletian, Drei Bünde, Entschleunigung, Erzherzog, Este (Adelsgeschlecht), Eucharistie, Eugène de Beauharnais, Ferrovie dello Stato Italiane, Francesco Mitta, Francesco Negri (Reformator), Francesco Stancaro, Fränkisches Reich, Friedrich I. (HRR), Gallia cisalpina, Gegenreformation, Gemeine Herrschaft, Giovanni Beccaria (Reformator), Giovanni Bertacchi, Girolamo Zanchi, Gletschermühle, Guido Manusardi, Heinrich Bullinger, Heinrich der Löwe, Herzogtum Schwaben, Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Ima Agustoni, ..., Italianistik, Italienische Gemeinden, Julierpass, Landammann, Landsknecht, Langobardenreich, Latein, Laurentius von Rom, Leo Weisz (Historiker), Lombardei, Lombardische Sprache, Ludovico Sforza, Lugano, Mailand, Malojapass, Maria Laura Mainetti, Maurizio Quadrio, Mera, Modena, Novara, Ostgotenreich, Otto I. (HRR), Paolo Chiavenna, Piuro, Podestà, Prata Camportaccio, Provinz Sondrio, Raetia, Rationalismus, Römisches Reich, Romanistik, Salis (Adelsgeschlecht), San Giacomo Filippo, Septimer, Sforza, Splügenpass, Staufer, Steenkerke, Talschaft, Täufer, The Walt Disney Company, Unitarismus (Religion), Universität Mailand, Universität Modena und Reggio Emilia, Universität Padua, Universität Straßburg, Universität Turin, Val San Giacomo, Varenna, Veltlin, Veltliner Mord, Visconti, Volksetymologie, 10. August. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Agostino Mainardi

Agostino Mainardi (* 1482 in Caraglio, Piemont, Italien; † 31. Juli 1563 in Chiavenna, Veltlin) war ein italienischer Augustinermönch und Prior, katholischer Theologe und Lehrer, der evangelisch predigte, exkommuniziert wurde, flüchten konnte und ab 1542 Reformator und reformierter Pfarrer von Chiavenna, das damals zu Graubünden gehörte, wurde.

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Aristide Baragiola

Albert Bachmann, 14. Oktober 1916 Aristide Baragiola (* 19. Oktober 1847 in Chiavenna, Kaiserthum Österreich; † 8. Januar 1928 in Zürich) war ein italienischer Lehrer, Germanist, Romanist, Volkskundler, Dozent an der Universität Straßburg und Professor an der Universität Padua.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Bahnstrecke Colico–Chiavenna

| Die Bahnstrecke Colico–Chiavenna ist eine Bahnstrecke in der Lombardei.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Bergell

Das Bergell (im Bergeller Dialekt Val Bargaia, italienisch Val Bregaglia) ist das Tal der oberen Mera (im Bergeller Dialekt Maira) zwischen dem Malojapass und Chiavenna (333 m).

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Bernardino Ochino

Bernardino Ochino Bernardino Ochino oder Bernardino Occhino (* 1487 in Siena; † 1564 in Austerlitz in Mähren) war ein reformatorischer Theologe aus Italien, der in der Schweiz, Augsburg, Straßburg und London als evangelischer Pfarrer wirkte.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Bistum Como

Das Bistum Como ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Como.

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Bormio

Gemeinde Bormio in der Provinz Sondrio Ortsprospekt gen Osten Bormio (Lombardisch Bórm; veraltete deutsche Bezeichnung: Worms im Veltlin) ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Sondrio (Region Lombardei).

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Camillo Renato

Camillo Renato (latinisiert: Camillius Siculus; * um 1500 in Palermo; † 1575 in Caspano bei Traona, Veltlin) war ein Franziskaner, katholischer Theologe, später evangelischer Lehrer und antitrinitarischer Täufer aus Italien, der vorwiegend im Veltlin wirkte.

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Carlo Piccardi (Musikwissenschaftler)

Carlo Piccardi (* 21. Juni 1942 in Astano) ist ein Schweizer Musikwissenschaftler.

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Casaccia

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 1971 Casaccia ist ein Dorf im bündnerischen Bergell.

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Castasegna

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2010 Castasegna (lombardisch Castascegna; deutsch veraltet Castasengen) ist ein Dorf in der politischen Gemeinde Bregaglia im Bergell, in der Region Maloja des Schweizer Kantons Graubünden.

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Celestino Trezzini

Celestino Trezzini (* 15. Februar 1883 in Sessa; † 1. November 1967 in Freiburg im Üechtland) war ein Schweizer Priester, Lokalhistoriker, Forscher und Publizist.

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Chur

Chur (Rumantsch Grischun, Sursilvan, Surmiran, Putèr und Vallader) ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur.

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Cisalpinische Republik

Die Cisalpinische Republik (zeitgenössische Schreibweise; daneben modern Zisalpinische Republik) war eine durch französischen Revolutionsexport am 29.

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Cittàslow

Cittàslow (langsame Stadt; „Stadt“, „langsam“) ist eine Bewegung und ein Netzwerk.

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Clyde Geronimi

Clyde Geronimi (* 12. Juni 1901 in Chiavenna, Italien; † 24. April 1989 in Newport Beach, Kalifornien) war ein italienisch-US-amerikanischer Zeichner und Zeichentrickfilm-Regisseur.

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Comer See

Blick über Como am Comer See Der Comer See (Schweizer Schreibweise Comersee, oder Lario) ist einer der oberitalienischen Seen.

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Como

Como (früherer deutscher Name: Chum) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit Einwohnern (Stand) und Hauptort der Provinz Como.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Dioecesis Italiae

Die Diözesen von ca. 293 bis vor 337. Die Dioecesis Italiae war eine spätantike Verwaltungseinheit (Dioecesis) des Römischen Reiches.

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Dioecesis Italiae Annonariae

400 n. Chr. (Spätantike) Die Dioecesis Italiae Annonariae war eine spätantike Verwaltungseinheit (Dioecesis) des Römischen Reiches.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Drei Bünde

Historische Karte zu den Drei Bünden Die Drei Bünde, rätoromanisch La Republica da las Trais Lias, kurz auch Republica, waren ein Freistaat im Gebiet des heutigen Schweizer Kantons Graubünden ohne Haldenstein und Tarasp, der im 14.

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Entschleunigung

Mit Entschleunigung wird umgangssprachlich ein Verhalten beschrieben, aktiv der beruflichen und privaten Beschleunigung des Lebens entgegenzusteuern, d. h.

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Erzherzog

Erzherzog (Abkürzung: Ehzg.) war von 1453 bis 1918 der Titel des Herrschers des Erzherzogtums Österreich als Erzherzog zu Österreich, Archidux Austriae (mittellateinisch; Abkürzung: A.A.). Den Titel trugen vom 18.

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Este (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Este Wappen der Este, 1431–1452 Die Este gehen im Mannesstamm auf die Otbertiner (italienisch Obertenghi) zurück, eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter, seit 951 Markgrafen von Ostligurien, ab ca.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Eugène de Beauharnais

rahmenlos Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt teilweise in der älteren Literatur auch Prinz Eugen) (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert.

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Ferrovie dello Stato Italiane

Die Ferrovie dello Stato Italiane (FS) ist die staatliche Eisenbahngesellschaft Italiens mit Sitz in Rom.

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Francesco Mitta

Francesco Mitta, auch Franz Mitta (* 8. Dezember 1662 in Chiavenna; † nach dem 25. Juni 1721 in Hannover) war ein Barock-Baumeister lombardischer Herkunft, der etwa ab 1690 in Kurhannover und im Hochstift Hildesheim lebte und arbeitete.

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Francesco Negri (Reformator)

Francesco Negri (* 1500 in Bassano del Grappa, Republik Venedig; † 1563) war ein italienischer Benediktinermönch, katholischer Theologe, der um 1525 in Venedig evangelisch wurde, nach Straßburg, Chiavenna und Pińczów ging und dort als Weber, Übersetzer, Lehrer, Schriftsteller und Reformator tätig war.

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Francesco Stancaro

Francesco Stancaro (auch: Franciscus Stancarus; * um 1501 in Mantua; † 12. November 1574 in Stopnica, Polen) war ein italienischer Humanist, Mediziner, Hebraist, unitarischer Theologe und Reformator in der Schweiz, Polen, Preußen und Siebenbürgen.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gallia cisalpina

''Gallia cisalpina''(Karte aus dem Ortelius-Atlas ''Theatrum Orbis Terrarum'') Gallia cisalpina oder Gallia citerior („Gallien diesseits der Alpen“ oder „diesseitiges Gallien“) war von 203 bis 41 v. Chr.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Gemeine Herrschaft

Karte der Gemeinen Herrschaften in der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als gemeine Herrschaften wurden in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798 Gebiete bezeichnet, die von mehreren der XIII regierenden Alten Orte gemeinsam erobert und als Vogteien auch gemeinsam verwaltet wurden.

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Giovanni Beccaria (Reformator)

Giovanni Beccaria oder Johannes Baccaria (* 1508 oder 1511 in Locarno; † 1580 in Chiavenna, damals in Graubünden, Schweiz, heute Veltlin, Italien) war ein Schweizer katholischer Priester, Lehrer und Reformator von Locarno und im Misox, Diakon und Katechet in Zürich und reformierter Pfarrer in Bondo im bündnerischen Bergell.

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Giovanni Bertacchi

Giovanni Bertacchi (ca. 1925) Giovanni Bertacchi (* 9. Februar 1869 in Chiavenna; † 24. November 1942 in Mailand) war ein italienischer Dichter, Romanist, Italianist und Literaturwissenschaftler.

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Girolamo Zanchi

Girolamo Zanchi, Kupferstich aus dem 16. Jahrhundert Girolamo Zanchi (* 2. Februar 1516 in Alzano Lombardo; † 19. November 1590 in Heidelberg) war ein italienischer reformierter Theologe, Alttestamentler in Straßburg und Heidelberg, Reformator und Prediger in Chiavenna und Neustadt an der Weinstraße.

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Gletschermühle

Gletschermühle am Brunegggletscher in den Walliser Alpen in der Schweiz Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind.

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Guido Manusardi

Guido Manusardi (* 3. Dezember 1935 in Chiavenna) ist ein italienischer Jazz-Pianist und Komponist.

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Heinrich Bullinger

Heinrich Bullinger Heinrich Bullinger (* 18. Juli 1504 in Bremgarten, Aargau; † 17. September 1575 in Zürich) war ein Schweizer Reformator und während 44 Jahren Antistes der Zürcher reformierten Kirche.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Herzogtum Schwaben

Das Herzogtum Schwaben (lateinisch Suevia, bis Mitte des 11. Jahrhunderts überwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet) war neben Bayern, Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf jüngeren Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz

Das Historisch-Biographische Lexikon der Schweiz (HBLS) bzw.

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Ima Agustoni

Ima Agustoni, bürgerlicher Name Amelia Agustoni-Troni (* 10. November 1935 in Chiavenna; † 22. März 2017 in Wien), war eine italienische Schauspielerin, Moderatorin und Autorin.

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Italianistik

In den deutschsprachigen Ländern wird unter Italianistik der Teil der Romanistik verstanden, der sich mit der wissenschaftlichen Untersuchung der italienischen Sprache bzw.

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Italienische Gemeinden

Die Gemeinden, Provinzen und Regionen Italiens (Stand 2023) Die Gemeinden (Sg. comune) bilden in Italien die unterste Ebene der Gebietskörperschaften.

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Julierpass

Der Julierpass (rätoromanisch im Idiom Puter, im Idiom Surmiran, italienisch) ist ein Alpenpass im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Landammann

Der Landammann (von Land und Amtmann) ist eine schweizerische Amtsbezeichnung.

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Landsknecht

Als Landsknecht (frühneuhochdeutsch auch Lanzknecht) bezeichnet man einen zu Fuß kämpfenden, zumeist deutschen Söldner des späten 15.

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Langobardenreich

Benevent Das Königreich der Langobarden oder Langobardisches Königreich (lateinisch Regnum Langobardorum) war ein frühmittelalterliches germanisches Königreich, dessen Hauptstadt Pavia war.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Laurentius von Rom

Tizian, um 1550: ''Martyrium des heiligen Laurentius'' Basilica di San Lorenzo'', Florenz Laurentius von Rom (* eventuell in Osca (Hispanien) oder Laurentum (Italien); † 10. August 258 in Rom) war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. und starb als Märtyrer.

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Leo Weisz (Historiker)

Leo Weisz (* 19. Juni 1886 in Barcs, Österreich-Ungarn (heute Ungarn); † 24. Dezember 1966 in Zürich; aus Siklós (Österreich-Ungarn, heute Ungarn), ab 1946 heimatberechtigt in Zürich) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Historiker ungarisch-siebenbürgischer Herkunft.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Lombardische Sprache

Einflussgebiete des Lombardischen (über das Venetische)'''?''' Gebiete mit ungewisser Verbreitung des Ladinischen Die lombardische Sprache (lombardisch lumbaart, lombard) ist eine Gruppe verwandter, zu den romanischen Sprachen zählender Sprachvarietäten.

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Ludovico Sforza

Ludovico Sforza von Francesco Napoletano, um 1494 (Ausschnitt aus dem Sforza-Altar, Pinacoteca di Brera, Mailand) Unterschrift Ludovico Sforzas Porträt Ludovicos von 1496/1499 als Buchmalerei in der Handschrift Mailand, Biblioteca Trivulziana, Ms. 2167, fol. 54r Ludovico Maria Sforza (genannt il Moro; * 27. Juli 1452 in Vigevano; † 27. Mai 1508 in Loches) war von 1494 bis 1499 und 1500 Herzog von Mailand und berühmt als Förderer Leonardo da Vincis und anderer Künstler.

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Lugano

(Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 548. veraltet Lauis) ist eine Stadt und politische Gemeinde im Bezirk Lugano des Schweizer Kantons Tessin.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Malojapass

Der Malojapass ist ein hoch gelegener Schweizer Alpenpass, der innerhalb des Kantons Graubünden das Bergell mit dem Engadin verbindet und die Albula- von den Bernina-Alpen trennt.

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Maria Laura Mainetti

Maria Laura Mainetti (* 20. August 1939 in Colico als Teresina Elsa Mainetti; † 6. Juni 2000 in Chiavenna) war eine italienische römisch-katholische Ordensschwester und Märtyrerin.

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Maurizio Quadrio

Büste von Maurizio Quadrio in Rom Maurizio Quadrio (* vermutlich 6. September 1800 in Chiavenna; † 13. Februar 1876 in Rom) war ein italienischer Freiheitskämpfer, Politiker und Journalist.

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Mera

Die Mera (in der Schweiz auch im Dialekt des Bergells, dem „Bregagliott“, Maira genannt) ist ein rund 50 Kilometer langer Fluss in der Schweiz und in Italien.

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Modena

Der Palazzo Comunale (Stadthaus) von Modena geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Das heutige Erscheinungsbild erhielt er aber im 16. Jahrhundert. Links ist ein Teil des Doms sichtbar. ''Palazzo Ducale'' – Der ehemalige Palast der Herzöge von Modena Modena (deutsch veraltet Muden, lateinisch Mutina, im modenesischen Dialekt Mòdna) ist eine norditalienische Universitätsstadt mit Einwohnern (Stand), am südlichen Rand der Po-Ebene gelegen und wenige Kilometer vom Fuß des Apennin entfernt.

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Novara

Novara (piemontesisch Noara, lombardisch Nuara) ist eine Stadt in Italien, Hauptstadt der Provinz Novara, in der Region Piemont mit Einwohnern (Stand). Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Novara.

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Ostgotenreich

Größte Ausdehnung des Reiches. Das Ostgotenreich wurde von den Ostgoten (bzw. Ostrogoten) in Italien und angrenzenden Regionen gegründet und bestand mit der Hauptstadt Ravenna von 493 bis 540 und dann Pavia 540 bis 553.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Paolo Chiavenna

Paolo Chiavenna (* im 20. Jahrhundert) ist ein italienischer Amateurastronom und Asteroidenentdecker.

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Piuro

Gemeinde Piuro in der Provinz Sondrio Wasserfall Acquafraggia Piuro (dt. Plurs) ist ein Dorf in der Provinz Sondrio in der Lombardei, Italien.

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Podestà

Ein Podestà (von lateinisch potestas „(Amts-)Gewalt, Macht“) oder Podestat ist ein bestellter Gouverneur, der eine Gemeinde oder ein Gebiet führt.

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Prata Camportaccio

Gemeinde Prata Camportaccio in der Provinz Sondrio Prata Camportaccio (deutsch mittelalterlich: Überport) ist eine italienische Gemeinde in der Region Lombardei in der Provinz Sondrio.

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Provinz Sondrio

Die Provinz Sondrio ist eine italienische Provinz in der Region Lombardei.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Romanistik

Romanistik oder romanische Philologie beschäftigt sich mit Geschichte und Gegenwart der aus dem Latein hervorgegangenen romanischen Sprachen und Literaturen.

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Salis (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Salis Salis ist ein altes Schweizer Adelsgeschlecht aus Soglio im Bergell im Süden Graubündens.

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San Giacomo Filippo

Gemeinde San Giacomo Filippo in der Provinz Sondrio San Giacomo Filippo ist ein Dorf am Liro im Valle San Giacomo in der Provinz Sondrio in der Lombardei, Italien.

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Septimer

Der Blick nach Süden Der Septimerpass ist ein Alpenpass im Schweizer Kanton Graubünden.

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Sforza

Wappen der Sforzas (Allegorisches Gemälde von 1469) Wappen der Sforza, Castello Sforzesco, Mailand Sforza (italienisch für „Bezwinger“) ist der Name einer der großen italienischen Familien der Renaissance.

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Splügenpass

Der Splügenpass (italienisch Passo dello Spluga, rätoromanisch Pass dal Spleia) liegt auf einer Höhe von, verbindet Splügen im schweizerischen Rheinwald im Kanton Graubünden (Nordseite) mit Chiavenna in der italienischen Provinz Sondrio sowie dem Comer See (Südseite) und trennt die Tambogruppe im Westen von der Plattagruppe im Osten, womit er auch auf der Trennlinie zwischen Westalpen und Ostalpen liegt.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Steenkerke

Steenkerke (dt.: Steinkirchen) (auch: Steenkerque, Steinkirk) ist ein Dorf in Westflandern und seit 1971 Teilgemeinde der Stadt Veurne.

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Talschaft

Mit Talschaft wird in der Schweiz und im westlichen Österreich die Gesamtheit von Land und Leuten eines Tales bezeichnet.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

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The Walt Disney Company

Burbank, Hauptsitz von Disney The Walt Disney Company (WDC), meist Disney genannt, ist ein US-amerikanisches Medienunternehmen.

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Unitarismus (Religion)

Unitarischen Kirche Budapest Unitarismus (von lateinisch unitas „Einheit“) bezeichnet eine aus der radikalen Reformation stammende theologische Auffassung, welche die Trinitätslehre und die Göttlichkeit des Jesus von Nazaret ablehnt, und weitergehend eine religiöse Bewegung, die geschichtlich aus dieser theologischen Auffassung entstanden ist.

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Universität Mailand

Die Universität Mailand (italienisch: Università degli Studi di Milano; lateinisch: Universitas Studiorum Mediolanensis), kurz UniMi oder La Statale genannt, ist mit insgesamt über 60.000 Studierenden die größte öffentliche Universität von Mailand und ganz Norditalien.

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Universität Modena und Reggio Emilia

Die Universität Modena und Reggio Emilia (italienisch: Università degli Studi di Modena e Reggio Emilia; lat.: Universitas Studiorum Mutinensis et Regiensis) – bis 1998 nur Universität Modena – ist eine der ältesten Universitäten in Italien.

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Universität Padua

Die Universität Padua ist eine Universität in Padua in Italien.

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Universität Straßburg

Die Universität Straßburg (französisch Université de Strasbourg) ging aus einem lutherischen Gymnasium der Freien Reichsstadt Straßburg hervor.

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Universität Turin

Innenhof der Universität Die Universität Turin (italienisch: Università degli Studi di Torino; lat.: Alma Universitas Taurinensis, früher auch: Academia Turicensis) ist eine staatliche Universität in der norditalienischen Stadt Turin mit rund 67.000 Studenten und knapp 2.000 wissenschaftlichen Angestellten.

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Val San Giacomo

Karte der Drei Bünde mit Grafschaft Cleven von Fortunat Sprecher Das Val San Giacomo (auch Valle Spluga oder im lokalen alpinlombardischen Dialekt val di Giüst, deutsch St. Jakobstal) ist ein Alpental und Teil der Provinz Sondrio und der Region Lombardei in Italien.

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Varenna

Ansicht vom See aus gesehen Varenna ist eine Gemeinde und ein Dorf mit 723 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) und ein Dorf in der italienischen Region Lombardei in der Provinz Lecco.

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Veltlin

Das Veltlin (oder (besonders schweiz.)) ist das Tal der Adda mit seinen Seitentälern in Norditalien an der Grenze zur Schweiz.

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Veltliner Mord

Der Veltliner Mord oder Veltliner Protestantenmord (italienisch sacro macello) vom 18.

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Visconti

Biscione)'' dar. Wappen aus dem Jahr 1395 mit Krone über der Schlange. Visconti ist der Name einer der großen Familien Italiens, die lange Zeit Mailand und die Lombardei regierten; sie beanspruchten für sich die Abstammung von Desiderius, dem letzten König der Langobarden.

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Volksetymologie

Bei einer Volksetymologie, auch Fehletymologie,Meyers Großes Universallexikon. Paretymologie, Eindeutung und Remotivation, handelt es sich um die inhaltliche Umdeutung oder Remotivierung (teilweise mit dem Resultat eines Bedeutungswandels) eines in seiner Herkunft undurchsichtig gewordenen (entlehnten oder veralteten) Lexems (Wortes) in einer naiven Form der Etymologie nach dem Vorbild eines Lexems mit ähnlicher Lautung, womit typischerweise auch die entsprechende Umformung des umgedeuteten Lexems verbunden ist.

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10. August

Der 10.

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Leitet hier um:

Clavenna, Valchiavenna.

AusgehendeEingehende
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