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Chancengleichheit

Index Chancengleichheit

Chancengleichheit bezeichnet in modernen Gesellschaften das Recht auf einen gleichen Zugang zu Lebenschancen.

74 Beziehungen: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Altersdiskriminierung, Analphabetismus, Arbeiterkinder, Audismus, Barrierefreies Bauen, Barrierefreiheit, Begabtenförderung, Behindertenfeindlichkeit, Bildungsbenachteiligung, Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Bildungschance, Bildungsparadox, Binnen-I, Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, Bundesverfassungsgericht, Chance, Chancengerechtigkeit, Christian Jülich, Demokratie, Die feinen Unterschiede, Disability Mainstreaming, Diskriminierung, Diversity Management, Elterliche Sorge (Schweiz), Feministische Linguistik, Fernsehen, Frieden, Gerechtigkeit, Geschlechtergerechte Sprache, Großbürger, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Habitus (Soziologie), Heinz Heckhausen, Helmut Heid, Holger Lengfeld, IHK Wiesbaden, Jürgen Gerhards, John Kenneth Galbraith, Klassismus, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Landesschülerrat in Bayern, Leichte Sprache, Leistungsgesellschaft, Liberalismus, Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland, Menschenrechte, Modernisierung (Soziologie), Nationaler Zukunftstag, Natur, ..., Parteienfinanzierung, Parteiengesetz (Deutschland), Pierre Bourdieu, Politische Partei, Quotenregelung, Ralf Dahrendorf, Raum der Lebensstile, Rechtsstaat, Religionsfreiheit, Rundfunk, Sexismus, Soziale Reproduktion, Soziale Ungleichheit, Sozialismus, Sozialphilosophie, Soziologe, Statistik, Stellenausschreibung, Strukturelle Diskriminierung, Universal Design, Verfassungsrecht, Verteilungsgerechtigkeit, Wahlgesetz, Wahlrecht. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll“.

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Altersdiskriminierung

Der Ausdruck Altersdiskriminierung bezeichnet eine soziale und ökonomische Benachteiligung von Personen oder Gruppen aufgrund ihres Lebensalters.

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Analphabetismus

Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

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Arbeiterkinder

Unter Arbeiterkindern werden, neben der reinen Wortbedeutung „Kinder von Arbeitern“, Kinder oder Jugendliche mit Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht verstanden, die über geringeres Einkommen, Ansehen und Bildungschancen verfügen.

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Audismus

Als Audismus (von engl. audism) bezeichnet man eine Geisteshaltung, die gegen taube und schwerhörige Personen gerichtet ist, woraus sich verschiedene Formen von systematischen Diskriminierungen derselben ableiten lassen.

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Barrierefreies Bauen

Barrierefreies Bauen bedeutet, Wohnungen, Gebäude sowie öffentliche Orte so zu planen und zu bauen, dass sie barrierefrei sind und von allen Menschen ohne Einschränkung und ohne fremde Hilfe genutzt werden können.

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Barrierefreiheit

Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung der Umwelt, die es allen Menschen ermöglicht, ohne Hindernisse mit ihrer Umgebung zu interagieren.

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Begabtenförderung

Begabtenförderung ist die Unterstützung von Lernenden, die als überdurchschnittlich begabt identifiziert wurden (zum Beispiel als hochbegabt).

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Behindertenfeindlichkeit

Behindertenfeindlichkeit bezeichnet die Ablehnung, Diskriminierung und Marginalisierung von Menschen mit Behinderungen.

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Bildungsbenachteiligung

Unter Bildungsbenachteiligung wird verstanden, dass bestimmte Gruppen von Kindern oder Erwachsenen im Bildungssystem weniger Möglichkeiten haben, ein Bildungsziel zu erreichen, als andere.

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Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland

Mit Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland wird die bildungsspezifische Benachteiligung von Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, die über geringe kulturelle, soziale oder finanzielle Ressourcen verfügen.

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Bildungschance

Bildungschance bezeichnet die Chance von Personen oder Personengruppen am Bildungssystem teilzunehmen, Bildung zu erlangen.

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Bildungsparadox

Mit dem Ausdruck Bildungsparadox(on) oder Qualifizierungsparadox(on) wird die Erscheinung bezeichnet, dass durch eine Erhöhung des Bildungsniveaus einer Gesellschaft eine damit unter anderem angestrebte Erhöhung der Berufschancen nicht erreicht wird, sondern traditionell vorhandene Privilegien bessergestellter Kreise erhalten bleiben und sogar verstärkt werden.

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Binnen-I

Binnen-I bezeichnet die Verwendung des Großbuchstabens I im Wortinneren als Mittel der geschlechtergerechten Schreibung im Deutschen.

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Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen

Die von 2000 bis 2007 als Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, kurz BMSG, ab 2003 Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, kurz BMSK oder Sozialministerium bezeichnete österreichische Verwaltungseinrichtung des Bundes war vor allem zuständig für Sozialpolitik, Sozialversicherung, Familien-, Jugend-, Senioren-, Männer- und Konsumentenpolitik.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Chance

Als Chance (oder, auch; altfranzösisch cheance, „möglicher Fall, Wahrscheinlichkeit, Glücksfall“) wird in der Umgangssprache eine günstige Gelegenheit für oder Aussicht auf einen Erfolg oder Glück bezeichnet.

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Chancengerechtigkeit

Der Begriff der Chancengerechtigkeit stammt aus der Bildungspolitik und bezeichnet die Forderung nach einem „gerechten“ Zugang zu sozialen Gütern und Positionen ermöglichen.

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Christian Jülich

Christian Jülich (* 28. September 1938 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Verwaltungsjurist und Autor von Fachliteratur, insbesondere zum Schulrecht.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Die feinen Unterschiede

Die feinen Unterschiede ist der Titel des Hauptwerkes des französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) mit dem Untertitel Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, das im französischen Original zuerst 1979 als La distinction.

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Disability Mainstreaming

Der englische Begriff Disability Mainstreaming, oder auch Gleichstellung von Menschen mit Behinderung als Querschnittsaufgabe, ist eine Analogie zu dem bei der Geschlechteremanzipation verwendeten Begriff Gender-Mainstreaming und bezeichnet die Absicht, die Gleichstellung von Behinderten auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Diversity Management

Diversity Management (oft und im angelsächsischen Bereich auch Managing Diversity) bzw.

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Elterliche Sorge (Schweiz)

Die elterliche Sorge ist ein Begriff aus dem Schweizer Familienrecht und regelt die Beziehungen der volljährigen Eltern zu ihrem minderjährigen Kind.

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Feministische Linguistik

Die feministische Linguistik oder feministische Sprachwissenschaft ist eine sozialwissenschaftliche Disziplin, welche Sprache und Sprachgebrauch unter feministischen Gesichtspunkten analysiert und beurteilt.

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Fernsehen

Fernsehanstalt mit Antennen zur Satellitenkommunikation Fernsehen ist ein Verfahren, bewegte Bilder aufzunehmen, als Datenstrom zu übertragen und nahezu gleichzeitig anzuzeigen bzw.

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Frieden

CND-Symbol Panzerhaubitze M109 Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Geschlechtergerechte Sprache

Geschlechtergerechte Sprache (oft auch kurz Gendersprache genannt) bezeichnet einen Sprachgebrauch, der in Bezug auf Personenbezeichnungen die Gleichbehandlung von Frauen und Männern und darüber hinaus aller Geschlechter zum Ziel hat und die Gleichstellung der Geschlechter in gesprochener und geschriebener Sprache zum Ausdruck bringen will.

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Großbürger

Großbürgerlicher Salon (um 1895) Großbürger waren Bürger einer Stadt, die das große Bürgerrecht der Stadt erworben hatten.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Heinz Heckhausen

Heinz Heckhausen (* 24. März 1926 in Barmen; † 30. Oktober 1988) war ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer, der sich mit den Prozessen von Handlungsmotivation auseinandergesetzt hat.

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Helmut Heid

Helmut Heid (* 21. März 1934 in Köln) ist ein deutscher Pädagoge.

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Holger Lengfeld

Holger Lengfeld (* 1970 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe.

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IHK Wiesbaden

Das Erbprinzenpalais von 1817, der Sitz der IHK Wiesbaden Die IHK Wiesbaden ist die Industrie- und Handelskammer für die Städte Wiesbaden und Hochheim am Main, sowie für den Rheingau-Taunus-Kreis (17 Städte und Gemeinden).

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Jürgen Gerhards

Jürgen Gerhards Jürgen Gerhards (* 12. März 1955 in Andernach) ist ein deutscher Soziologe.

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John Kenneth Galbraith

John Kenneth Galbraith, 1982 John Kenneth Galbraith, 1999 John Kenneth Galbraith (* 15. Oktober 1908 in Iona Station, Ontario, Kanada; † 29. April 2006 in Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten) war ein kanadisch-US-amerikanischer Ökonom, Sozialkritiker, Präsidentenberater, Romancier und Diplomat.

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Klassismus

Klassismus (abgeleitet von „Klasse“ bzw. englisch class im Sinne von „soziale Klasse“) bezeichnet Vorurteile oder Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position, die sich meist gegen Angehörige einer „niedrigeren“ sozialen Klasse richten.

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Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung

Logo des Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) ist ein am GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften angesiedelter Think Tank.

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Landesschülerrat in Bayern

Logo des Landesschülerrats in Bayern Der Landesschülerrat in Bayern (LSR Bayern) ist die offizielle Schülervertretung im deutschen Bundesland Bayern.

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Leichte Sprache

Freiluft-Ausstellung zum Oktoberfestattentat, Text in Leichter Sprache, München, Theresienwiese Leichte Sprache ist eine speziell geregelte einfache Sprache.

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Leistungsgesellschaft

Leistungsgesellschaft (engl. achieving society, meritocracy) ist die Modellvorstellung einer Gesellschaft, in welcher die Verteilung angestrebter Güter wie Macht, Einkommen, Prestige und Vermögen entsprechend der besonderen Leistung erfolgt, die einem jeden Gesellschaftsmitglied jeweils zugerechnet wird (Leistungsprinzip, Leistungsgerechtigkeit).

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland

Das Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland e. V. ist eine deutsche Selbstvertretungs-Vereinigung von „Menschen mit Lernschwierigkeiten“ (Selbstbezeichnung).

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Modernisierung (Soziologie)

Modernisierung beschreibt und erklärt in der Soziologie den sozialen Wandel als Übergang von einer traditionalen Form von Gesellschaft oder Kultur hin zu moderneren Formen, etwa der Industriegesellschaft, zu Demokratisierung, Verstädterung, sozialer Differenzierung, Individualisierung, Bürokratisierung oder Globalisierung.

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Nationaler Zukunftstag

Der Nationale Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs (ehemals «Tochtertag») ist eine seit 2001 in der gesamten Schweiz verbreitete Aktion, die Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, die Eltern bei der Arbeit zu begleiten oder an verschiedenen Spezialprojekten die Berufswelt kennenzulernen.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Parteienfinanzierung

Die Parteienfinanzierung als Begriff der Politikwissenschaft umfasst Einnahmen, Ausgaben und Vermögensentwicklung der politischen Parteien.

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Parteiengesetz (Deutschland)

Beim Parteiengesetz handelt es sich um ein deutsches Bundesgesetz, das die genauen Abläufe innerhalb einer politischen Partei in Deutschland regelt.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Quotenregelung

Die Quotenregelung ist eine Verteilungsregel, bei der Güter, Ämter, Rechte, Funktionen oder Ähnliches nach einem bestimmten Verteilungsschlüssel bzw.

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Ralf Dahrendorf

Ralf Dahrendorf (1980) Ralf Gustav Dahrendorf, Baron Dahrendorf, KBE, FBA, (* 1. Mai 1929 in Hamburg; † 17. Juni 2009 in Köln) war ein deutsch-britischer Soziologe, Publizist und Politiker (FDP).

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Raum der Lebensstile

Der Raum der Lebensstile ist ein Begriff des französischen Soziologen Pierre Bourdieu.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Rundfunk

Schema des Sendevorgangs im Hörfunk Rundfunk ist als Informations- und Kommunikationsdienst die für die Öffentlichkeit und zum zeitlich unverzögerten (Echtzeit-)Empfang durch eine unbestimmte Vielzahl von Empfangsgeräten bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten in Bewegtbild oder Ton nach einem Sendeplan mittels Telekommunikation (§ 2 Abs. 1 Satz 1 MStV).

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Sexismus

Sexismus (von lateinisch sexus „Geschlecht“) ist ein Oberbegriff für eine breite Palette von Einzelphänomenen unbewusster oder bewusster Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts.

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Soziale Reproduktion

Soziale Reproduktion bezeichnet die Reproduktion sozialer Strukturen und Systeme, in der Regel auf der Grundlage bestimmter Voraussetzungen in Demographie, Bildung und der Vererbung materiellen Besitzes oder Rechtstitel (wie früher beim Adel).

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Soziale Ungleichheit

Soziale Ungleichheit bezeichnet in der Soziologie die ungleiche Verteilung materieller und immaterieller Ressourcen in einer Gesellschaft und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Möglichkeiten zur Teilhabe an diesen.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialphilosophie

Sozialphilosophie (selten Gesellschaftsphilosophie) beschäftigt sich mit Fragen zum Sinn und Wesen einer Gesellschaft.

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Soziologe

Ein Soziologe oder eine Soziologin (zu „sozial“, über französisch social von lateinisch socialis, „gesellschaftlich“) befasst sich wissenschaftlich mit dem Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft (Soziologie).

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stellenausschreibung

Die Stellenausschreibung und Stellenanzeige ist die personalwirtschaftliche Ausschreibung einer organisatorischen Stelle, hauptsächlich für Arbeitnehmerbeziehungen.

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Strukturelle Diskriminierung

Als strukturelle Diskriminierung werden die Formen von Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen bezeichnet, die in der Beschaffenheit der Struktur der Gesamtgesellschaft immanent begründet liegen.

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Universal Design

Universal Design, deutsch Universelles Design, ist ein internationales Design-Konzept, das Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie für so viele Menschen wie möglich ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung nutzbar sind.

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Verfassungsrecht

Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.

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Verteilungsgerechtigkeit

Durchschnittliches Gesamtvermögen (in US-Dollar) pro Erwachsenem nach Ländern Verteilungs- oder Ergebnisgerechtigkeit, auch distributive Gerechtigkeit, bezeichnet die Bewertung der Art und Weise, wie die Menge der in einer Sozialen Gruppe vorhandenen Güter auf deren Mitglieder verteilt wurde.

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Wahlgesetz

Ein Wahlgesetz ist ein Gesetz, das die Durchführung von Wahlen regelt.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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AusgehendeEingehende
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