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Chalkis (Syrien)

Index Chalkis (Syrien)

Chalkis (Chalcis ad Belum) ist der altgriechische Name einer antiken Stadt im heutigen Nordsyrien.

45 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Aleppo, Altgriechische Sprache, Appian, Arabische Zahlschrift, Assyrisches Reich, Auxiliartruppen, Belisar, Berenike (Tochter Agrippas), Bronzezeit, Byzantinisches Reich, Chosrau I., Cohors I Chalcidenorum, Cohors I Flavia Chalcidenorum, Cohors II Chalcidenorum, Eisenzeit, Fatimiden, Hellenismus, Herodes Agrippa II., Herodes von Chalkis, Hieronymus (Kirchenvater), Homs, Iamblichos von Chalkis, Immanuel Benzinger, Islamische Expansion, Jesus von Nazaret, Justinian I., Koilesyrien, Neuplatonismus, Parthische Sprache, Rabbula von Edessa, Römisch-Persische Kriege, Römische Kaiserzeit, Römisches Reich, Res Gestae Divi Saporis, Sassanidenreich, Schapur I., Seleukos I., Severus Sebokht, Syrien, Tell (Archäologie), Titularerzbistum Chalcis in Syria, Titus, Tukulti-apil-Ešarra III., Umayyaden.

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Appian

Eine Seite von Pier Candido Decembrios lateinischer Übersetzung der ''Römischen Geschichte'' Appians in der Handschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 5786, fol. 128r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Appian (Appianos von Alexandria,; * etwa zwischen 90 und 95 in Alexandria; † um 160 in Rom) war ein griechisch-römischer Geschichtsschreiber.

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Arabische Zahlschrift

Sogenannte arabische Ziffern sind die zehn Ziffern: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.

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Assyrisches Reich

Das Kerngebiet der Assyrer (rot). (Orange: ungefähre Ausdehnung unter Assurbanipal) Das Assyrische Reich war ein Staat des sogenannten Alten Orients mit Ursprung im nördlichen, auch als Zweistromland bezeichneten Mesopotamien.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Belisar

Möglicherweise zeitgenössische Darstellung Belisars auf einem Mosaik aus San Vitale in RavennaIrina Andreescu-Treadgold, Warren Treadgold: ''Procopius and the Imperial Panels of S. Vitale.'' In: ''The Art Bulletin.'' Band 79, Heft 4, 1997, S. 708–723, besonders S. 719 (https://www.researchgate.net/publication/271777598_Procopius_and_the_Imperial_Panels_of_S_Vitale PDF). Belisar (* um 500/505; † 565) war ein oströmischer General und Feldherr des Kaisers Justinian.

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Berenike (Tochter Agrippas)

Berenike (auch Julia Berenike genannt; * 28 n. Chr.; † nach 79 n. Chr.) war als Mitglied der Dynastie der Herodianer eine jüdische Königin.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chosrau I.

Darstellung Chosraus I. Chosrau I. (griechisch: Chosroes; alternative Schreibweisen: Husrav, Xusro, Chusro, Khusro, Ḫusraw), mit Beinamen Anuschirwan oder Anuschirvan, war von 531 bis zu seinem Tod 579 persischer Großkönig.

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Cohors I Chalcidenorum

Die Cohors I Chalcidenorum war eine römische Auxiliareinheit.

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Cohors I Flavia Chalcidenorum

600), angefertigt durch Géza Alföldy Die Cohors I Flavia Chalcidenorum war eine römische Auxiliareinheit.

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Cohors II Chalcidenorum

1256) Die Cohors II Chalcidenorum war eine römische Auxiliareinheit.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Herodes Agrippa II.

Herodes Agrippa II Herodes Agrippa II. (eigentlich Marcus Iulius Agrippa; * 27 n. Chr.; wohl 92/93 n. Chr.) war der Sohn Herodes Agrippas I. und der Bruder der Berenike.

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Herodes von Chalkis

Herodes von Chalkis (* um 12 v. Chr.; † 48) war ein Enkel des jüdischen Königs Herodes des Großen.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Iamblichos von Chalkis

hochkant Iamblichos (* um 240/245 in Chalkis; † um 320/325) war ein antiker griechischer Philosoph der neuplatonischen Richtung aus Syrien.

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Immanuel Benzinger

Immanuel Gustav Adolf Benzinger (* 21. Februar 1865 in Stuttgart; † 12. März 1935 in Riga) war ein deutscher Evangelischer Theologe (Alttestamentler) und Orientalist.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Koilesyrien

Ausschnitt aus der Karte Kleinasiens in der Antike, von William Robert Shepherd, 1923 Als Koilesyrien oder Koile-Syrien (auch Syria Coele, davon früher im Deutschen auch Kölesyrien oder Cölesyrien) wird eine antike Landschaft bezeichnet.

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Neuplatonismus

alt.

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Parthische Sprache

Das Parthische ist eine ausgestorbene mitteliranische Sprache.

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Rabbula von Edessa

Rabbula von Edessa (* ca. 350 in Chalkis; † 435/36 in Edessa) war zwischen 412 und 435/436 Bischof der Stadt Edessa im syrischen Grenzgebiet des oströmischen Reiches gegen das Perserreich und zählt zu den „syrischen Kirchenvätern“ der syrisch-orthodoxen Kirche.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Res Gestae Divi Saporis

Große Inschrift von Schapur I. an der Kaʿbe-ye Zartuscht Die Res Gestae Divi Saporis (RGDS; auch bekannt als die Große Inschrift von Schapur I., SKZ oder ŠKZ) ist eine wohl 262 errichtete Inschrift des sassanidischen Großkönigs Schapur I. (240/2–270 n. Chr.) an der Kaʿbe-ye Zartuscht im Iran, die über seine Regierungszeit informiert.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schapur I.

Münze von Schapur I. (mit sassanidischer Krone) Schapur I. (bzw. Šābuhr, Sapor; Schāpūr), Regierungszeit 240/242–270 n. Chr., gilt als der Sassanidenherrscher, der das von seinem Vater Ardaschir I. begründete Neupersische Reich der Sasaniden konsolidierte und erweiterte.

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Seleukos I.

Büste des Seleukos (Neapel, Archäologisches Nationalmuseum) Seleukos I. Nikator (* um 358 v. Chr.; † 281 v. Chr.) war makedonischer Feldherr unter Alexander dem Großen und später König des von ihm selbst gegründeten Seleukidenreiches.

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Severus Sebokht

Severus Sebokht (auch Sebokt, Sebukht, Seboht, syrisch-aramäsisch ܣܐܘܝܪܐ ܣܝܒܘܟܬ; * um 575 in Nisibis, Syrien; † 666 oder 667 in Kennesrin, Syrien) war ein syrisch-aramäischer Geistlicher und Astronom.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tell (Archäologie)

In der Archäologie bezeichnet das arabische Wort Tell (beziehungsweise Tel,, gemeint: Siedlungshügel) eine Erhebung, die durch wiederholte Besiedlung entstand, wie zum Beispiel die Zitadelle von Aleppo in Syrien oder die Zitadelle von Erbil in der autonomen Region Kurdistan.

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Titularerzbistum Chalcis in Syria

Chalcis in Syria (ital.: Calcide di Siria) ist ein Titularerzbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Titus

Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.

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Tukulti-apil-Ešarra III.

Stele von Tiglat-Pileser III., Louvre Tukulti-apil-Ešarra III. (akkadisch) oder biblisch Tiglat-Pileser III. war von 745 bis 726 v. Chr.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Leitet hier um:

Kennesrin.

AusgehendeEingehende
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