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Cervicobrachialgie

Index Cervicobrachialgie

Cervicobrachialgie (lateinisch/griechisch für Hals-Arm-Schmerz; Synonyme Cervicobrachialsyndrom, cervicobrachiale Neuralgie, Schulter-Arm-Syndrom, Arm-Schulter-Syndrom und cervikobrachiales Syndrom) heißen von der Halswirbelsäule ausgehende Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen.

30 Beziehungen: Akupunktur, Analgetikum, Bandscheibenvorfall, Benzodiazepine, Computertomographie, Diagnose, Halswirbelsäule, Infiltrationstherapie, Karpaltunnelsyndrom, Magnetresonanztomographie, Manuelle Medizin, Meningeosis neoplastica, Muskelatrophie, Neurologie, Nukleotomie, Physiotherapie, Plexus brachialis, Schleudertrauma, Schmerz, Schmerzkrankheit, Schwannom, Spondylarthrose, Spondylosis deformans, Syringomyelie, Tetrazepam, Thoracic-outlet-Syndrom, Tranquilizer, Tumor, Wartenberg-Syndrom, Zervikalstütze.

Akupunktur

Die Akupunktur (von ‚Nadel‘, und punctura ‚Stechen‘, von pungere ‚stechen‘) ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

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Analgetikum

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.

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Bandscheibenvorfall

MRT-Aufnahme eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule Der Bandscheibenvorfall (lateinisch Prolapsus nuclei pulposi, ärztlich oft Nucleus-pulposus-Prolaps (abgekürzt NPP)), auch Bandscheibenprolaps (BSP), Discushernie (oder Diskushernie) und Discusprolaps, ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal – den Raum, in dem das Rückenmark liegt – vortreten.

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Benzodiazepine

Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Halswirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen von links, Halswirbelsäule rot Die Halswirbelsäule (abgekürzt HWS) bezeichnet die Gesamtheit der Wirbel zwischen Kopf und Brustwirbelsäule bei Menschen und den anderen Wirbeltieren.

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Infiltrationstherapie

Bei der Infiltrationstherapie werden flüssige Medikamente in die Haut, tiefer liegende Gewebeschichten oder Gelenke injiziert, um primär lokale Wirkungen, teilweise aber auch davon abgeleitete Fernwirkungen, hervorzurufen.

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Karpaltunnelsyndrom

Muskelschwund bei fortgeschrittenem Karpaltunnelsyndrom (Atrophie der lateralen Thenarmuskulatur) Das Karpaltunnelsyndrom (KTS, Synonyme unter anderem: Carpaltunnelsyndrom, CTS, Medianuskompressionssyndrom, Brachialgia paraesthetica nocturna) ist ein sehr häufiges Nervenkompressionssyndrom.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Manuelle Medizin

Die Manuelle Medizin ist zusammen mit der Chirotherapie (von) eine medizinische Schule, die zur Heilbehandlung angewendet wird, wenn Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Beschwerden verursachen.

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Meningeosis neoplastica

Als Meningeosis neoplastica (englisch: leptomeningeal spread) wird die Ausbreitung von Tumorzellen in den weichen Hirnhäuten bezeichnet.

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Muskelatrophie

Muskelatrophie oder Muskelschwund, lateinisch atrophia musculorum, auch Amyotrophie (von, de und de), ist definiert als Verringerung der Muskelmasse.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Nukleotomie

Die Nukleotomie ist eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Schleudertrauma

Als Schleudertrauma, Beschleunigungstrauma der Halswirbelsäule oder HWS-Distorsion (engl. whiplash injury) werden Krankheitssymptome (Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Sprachstörungen, Gangunsicherheit und viele weitere) bezeichnet, die im Allgemeinen innerhalb von 0 bis 72 Stunden nach einer Beschleunigung und Überstreckung des Kopfes auftreten.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schmerzkrankheit

Der Begriff Schmerzkrankheit oder Schmerzsyndrom beschreibt den (in aller Regel chronischen) Schmerz als eigenständiges Krankheitsbild, abgekoppelt und unabhängig von dessen Ursachen.

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Schwannom

Reseziertes Schwannom Histologisches Bild eines Schwannoms (Antoni-A Region) Ein Schwannom (Synonym: Neurinom, Benigner Peripherer Nervenscheidentumor BPNST; Neurilemmom) ist ein gutartiger und meist langsam wachsender Tumor des peripheren Nervensystems, der von den Schwann-Zellen ausgeht, deren Aufgabe das Umhüllen von Nervenfasern ist.

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Spondylarthrose

St. Prokulus Kirche in Naturns Südtirol) Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule können die Wirbelbogengelenke (Facettengelenke) betreffen, man spricht dann von Spondylarthrose (syn. Spondylarthrosis deformans), einer Verschleißerkrankung (nämlich einer Arthrose) der kleinen Zwischenwirbelgelenke.

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Spondylosis deformans

mini Spondylosis deformans, deutsch Spondylose (auch Wirbelsäulenverschleiß genannt), ist ein Sammelbegriff für eine Abnützungskrankheit mit degenerativen Veränderungen an Wirbelkörpern (und Intervertebralräumen), die sich röntgenologisch als Unregelmäßigkeiten (z. B. Zacken, Erhebungen oder Randwülste) darstellen.

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Syringomyelie

MRT-Aufnahme: Die Höhlenbildung im Rückenmark ist gut zu erkennen Die Syringomyelie (von altgriechisch de und de) ist eine röhrenförmige Höhlenbildung in der Grauen Substanz des Rückenmarkes.

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Tetrazepam

Tetrazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit muskelrelaxierender, angstdämpfender und sedierender Wirkung.

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Thoracic-outlet-Syndrom

Das Thoracic-outlet-Syndrom (TOS), das auch als Engpasssyndrom der oberen Thoraxapertur oder Schultergürtel-Kompressionssyndrom bezeichnet wird, ist ein neurovaskuläres Kompressionssyndrom.

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Tranquilizer

Tranquilizer sind eine chemisch heterogene Gruppe von Psychopharmaka.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Wartenberg-Syndrom

Unter dem Wartenberg-Syndrom, auch Cheiralgia paraesthetica genannt, versteht man ein Nervenkompressionssyndrom des Nervus radialis mit Gefühlsstörungen der streckseitigen (dorso-ulnaren) Daumenseite, der Streckseite des Zeigefingerbereiches sowie in dem ersten Intermetacarpalraum.

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Zervikalstütze

HWS-Schiene, offen und geschlossen Eine Zervikalstütze (von lateinisch cervix, „Hals“) ist ein ringförmiger Verband zur Entlastung der Halsstrukturen.

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Leitet hier um:

Arm-Schulter-Syndrom, Cervicobrachialsyndrom, Cervikobrachiales Syndrom, Cervikobrachialgie, Hals-Arm-Schmerz, Schulter-Arm-Syndrom, Zervikobrachial-Syndrom, Zervikobrachialgie.

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