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Hals

Index Hals

Hals Der Hals, lateinisch Collum oder Cervix, ist derjenige Körperteil von Menschen und Tieren, der Kopf und Rumpf miteinander verbindet.

142 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Aorta, Arteria auricularis posterior, Arteria carotis communis, Arteria carotis externa, Arteria carotis interna, Arteria facialis, Arteria lingualis, Arteria maxillaris, Arteria occipitalis, Arteria pharyngea ascendens, Arteria subclavia, Arteria temporalis superficialis, Arteria thyroidea superior, Arteria vertebralis, Artikulation (Linguistik), Ausbeutung, Autochthone Rückenmuskulatur, Bauchfell, Begierde, Blut, Brustbein, Brustfaszie, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Ductus lymphaticus dexter, Ductus thoracicus, Enthauptung, Erb-Punkt, Erik Schulte, Etymologie, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Fascia endothoracica, Fascia nuchae, Foramen jugulare, Friedrich Kluge, Gebärmutterhals, Germanische Sprachen, Grenzstrang, Guillotine, Hals (Begriffsklärung), Hals- und Beinbruch, Halsband, Halsfaszie, Halskette, Halswirbelsäule, Hängen, Herzbeutel, Herzinsuffizienz, Hinterhauptbein, Hirnnerv, ..., Indogermanische Ursprache, Joch (Fessel), Karotisdreieck, Körperteil, Kehle (Körperteil), Kehlkopf, Kehlkopfmuskulatur, Knochen, Kopf, Latein, Luftröhre, Mensch, Michael Schünke, Mittelhochdeutsche Sprache, Musculus digastricus, Musculus geniohyoideus, Musculus levator scapulae, Musculus longus capitis, Musculus longus colli, Musculus mylohyoideus, Musculus omohyoideus, Musculus rectus capitis anterior, Musculus rectus capitis lateralis, Musculus scalenus anterior, Musculus scalenus medius, Musculus scalenus minimus, Musculus scalenus posterior, Musculus sternocleidomastoideus, Musculus sternohyoideus, Musculus sternothyroideus, Musculus styloglossus, Musculus stylohyoideus, Musculus stylopharyngeus, Musculus thyrohyoideus, Nacken, Nervus accessorius, Nervus auricularis magnus, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus laryngeus recurrens, Nervus occipitalis minor, Nervus phrenicus, Nervus supraclavicularis, Nervus transversus colli, Nervus vagus, Ohrspeicheldrüse, Platysma, Plexus brachialis, Plexus cervicalis, Plexus pharyngeus, Rachen, Ranula, Rückenmark, Regio cervicalis anterior, Regio cervicalis lateralis, Regio sternocleidomastoidea, Rudolf Nissen, Rumpf (Anatomie), Schilddrüse, Schläfenbein, Schlüsselbein, Schluckakt, Schmerz, Schulterblatt, Sinus durae matris, Speiseröhre, Spinalnerv, Tier, Torticollis, Tracheotomie, Trigonum musculare, Trigonum submandibulare, Trigonum submentale, Truncus brachiocephalicus, Truncus thyrocervicalis, Truncus trachealis, Udo Schumacher, Unterkiefer, Vagina carotica, Vena cava superior, Vena jugularis anterior, Vena jugularis externa, Vena jugularis interna, Vena subclavia, Venenwinkel, Wucher, Wut, Zahnhals, Zervikalsyndrom, Zungenbein, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (92 mehr) »

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Arteria auricularis posterior

Oberflächliche Arterien des Kopfes, die A. auricularis posterior ist hinter der hochgeklappten Ohrmuschel zu erkennen. Die Arteria auricularis posterior („hintere Ohrschlagader“) – in der Tieranatomie Arteria auricularis caudalis genannt – ist eine Arterie, die aus der äußeren Halsschlagader, der Arteria carotis externa, entspringt und Teile der Ohrmuschel, des Mittel- und Innenohres sowie einen kleinen Bereich der oberflächlichen Kopfweichteile hinter dem Ohr versorgt.

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Arteria carotis communis

Rechte Arteria carotis aus ''Gray’s Anatomy'' (1918) Karotiden (rot) im Abgangsbereich hinter den Jugularvenen (blau) Die Carotis (lateinische Transliteration von karōtis, von καρόω „versetze in einen tiefen Schlaf“, vgl. καρώδης karōdēs „betäubt“ – vom Symptom beim Druck auf diese Arterien; Plural: Carotiden), oder vollständig die Arteria carotis communis,FCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria carotis externa

Verlauf und Abgänge aus der Arteria carotis externa Die Arteria carotis externaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria carotis interna

Die Arteria carotis internaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria facialis

Die Arteria facialisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria lingualis

Arteria lingualis (rot dargestellt) Die Arteria lingualis („Zungenarterie“) ist die Arterie, die beim Menschen und Säugetieren die Zunge versorgt.

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Arteria maxillaris

Arteria maxillaris Die Arteria maxillarisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria occipitalis

thumb Die Arteria occipitalis („Hinterhauptsschlagader“) ist ein arterielles Blutgefäß des Kopfes.

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Arteria pharyngea ascendens

Die Arteria pharyngea ascendens (etwa: „aufsteigende Rachenschlagader“) ist eine kleine Arterie, die beim Menschen im Regelfall aus der äußeren Halsschlagader, der Arteria carotis externa, entspringt.

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Arteria subclavia

''Arteria subclavia'' über der ''Clavicula'' Die Arteria subclaviaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria temporalis superficialis

Gesichtsarterien des Menschen Ramus frontalis Die Arteria temporalis superficialis („oberflächliche Schläfenarterie“) ist der letzte Abgang der äußeren Halsschlagader (Arteria carotis externa), die anschließend als Arteria maxillaris („Oberkieferarterie“) bezeichnet wird.

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Arteria thyroidea superior

Lage der A. thyr(e)oidea superior (''Superior Thyroid Artery'') im Bereich der Schilddrüse Die Arteria thyroidea superiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria vertebralis

Hirnversorgende Arterien: Arteria vertebralis (hinten) und Arteria carotis communis (vorn) Die Arteria vertebralisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Artikulation (Linguistik)

Mit Artikulation bezeichnet man im linguistischen bzw.

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Ausbeutung

Ausbeutung (selten auch Exploitation von / „exploitation“) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird.

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Autochthone Rückenmuskulatur

Die autochthone Rückenmuskulatur („ortsständige Rückenmuskulatur“) bildet den wichtigsten Teil des aktiven Bewegungsapparates des Rückens bei Wirbeltieren und liegt als ursprüngliche tiefe Muskelschicht unmittelbar dem Achsenskelett auf.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Begierde

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Begierde (selten auch Begier) ist ein zwischen unwillkürlichem Streben und bewusstem Willen liegendes Trieberlebnis.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Brustfaszie

Die Brustfaszie (lat. Fascia pectoralis) ist in der Anatomie ein Abschnitt der Rumpffaszie.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Ductus lymphaticus dexter

Der Ductus lymphaticus dexter (lat. „rechter Lymphgang“) ist ein kurzes größeres Lymphgefäß (Lymphsammelstamm) des Halses und Teil des lymphatischen Systems.

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Ductus thoracicus

Vena azygos und Ductus thoracicus Der Ductus thoracicus (von und) ist bei der Mehrzahl der Säugetiere einschließlich des Menschen ein Lymphsammelstamm in der Brusthöhle und damit Teil des lymphatischen Systems.

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Enthauptung

Japanische Soldaten bei der Hinrichtung eines Chinesen in Tientsin, China, 1901. Die Enthauptung, das Köpfen oder die Dekapitation (über französisch décapiter „enthaupten“ von lateinisch caput „Kopf“) oder Decollation ist die gewaltsame Abtrennung des Kopfes vom Rumpf, entweder als aktive Handlung zum Zwecke der Hinrichtung oder als Unfallverletzung.

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Erb-Punkt

das Punctum nervosum am Hals – zusätzlich sind der N. occipitalis major und der N. auriculotemporalis zu sehen Als Erb-Punkt oder Erbscher Punkt werden nach dem Heidelberger Neurologen Wilhelm Erb (1840–1921) drei Stellen des Körpers bezeichnet.

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Erik Schulte

Erik Schulte (* 30. Juli 1956 in Baden-Baden) ist ein deutscher Anatom und Arzt.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Fascia endothoracica

Die Fascia endothoracica (hier auf Englisch: ''endothoracic fascia'') als Bereich zwischen Pleura und Brustwand, gemäß der zweiten Definition Die Fascia endothoracica ist eine Faszie, die den Thorax von innen auskleidet und so an der Bildung der Brustwand beteiligt ist und die Organe des Thorax von den Rippen und den Zwischenrippenmuskeln trennt.

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Fascia nuchae

Die Fascia nuchae (von) bedeckt als Teil der oberflächlichen Halsfaszie (Lamina superficialis) die autochthone Nackenmuskulatur.

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Foramen jugulare

... Das Foramen jugulareFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Gebärmutterhals

Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Grenzstrang

Spinalnerven (waagrecht) und Grenzstrang (senkrecht, schematisch) Der Grenzstrang (lateinisch Truncus sympathicus) ist eine Kette untereinander in Längsrichtung verbundener Ganglien an den Wirbelkörpern, die vom Hals bis zum Steißbein reicht.

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Guillotine

Hinrichtung Olympe de Gouges’ mit der Guillotine, Tuschezeichnung von Lavis de Mettais, 1793 Die badische Guillotine (Nachbau, Städtisches Museum im Schloss Bruchsal) Die Guillotine (historisch auch Fallschwertmaschine oder Köpfmaschine genannt) ist ein nach dem französischen Arzt Joseph-Ignace Guillotin benanntes Fallbeil zur Vollstreckung der Todesstrafe durch Enthauptung.

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Hals (Begriffsklärung)

Hals bezeichnet.

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Hals- und Beinbruch

Die Redewendung Hals- und Beinbruch stellt wahrscheinlich eine Verballhornung eines ursprünglich jiddischen Ausdrucks dar und bedeutet Viel Glück als Wunsch an jemanden, dem eine Prüfung oder eine nicht leicht zu bewältigende Aufgabe bevorsteht.

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Halsband

Nylon-Halsband mit Schnellverschluss, sowie Identitätsmarken Halsbänder sind Bänder, die als Schmuckstück oder zur Fesselung um den Hals getragen werden.

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Halsfaszie

Die Halsfaszie (lat. Fascia cervicalis, auch Fascia colli) ist eine Faszie, die aus drei Blättern, einem oberflächlichen, mittleren und tiefen Blatt besteht.

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Halskette

Akoya-Perlenkette Tigeraugenkette Süßwasserperlen Die Maasai verwenden Halsketten als Bestandteile ihrer traditionellen Tracht. Eine Halskette, auch Collier (aus dem Französischen), ist eine als Schmuck um den Hals getragene Kette.

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Halswirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen von links, Halswirbelsäule rot Die Halswirbelsäule (abgekürzt HWS) bezeichnet die Gesamtheit der Wirbel zwischen Kopf und Brustwirbelsäule bei Menschen und den anderen Wirbeltieren.

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Hängen

Detail eines Gemäldes von Antonio Pisanello, 1436–1438 Als Erhängen oder Hängen (veraltend auch: Henken (schwaches Verb; Perfektbildung mit »hat«; veraltend), von mhd., ahd. henken.

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Herzbeutel

Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Hinterhauptbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Joch (Fessel)

Ein Schauspieler in einem Joch Als Joch wird eine hölzerne Fessel bezeichnet, die in vergangenen Zeiten zum Fesseln der Arme eines Gefangenen verwendet wurde.

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Karotisdreieck

Karotisdreieck Bei dem Karotisdreieck oder Trigonum caroticum handelt es sich um eine Unterregion der vorderen Halsregion (Regio cervicalis anterior).

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Körperteil

Menschliche Körperteile Körper einer Spinne (prosoma.

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Kehle (Körperteil)

mini Das Wort Kehle (oder iugulum) bezeichnet, da die deutsche Sprache hier (wie bei den Wörtern „Hals“ und „Brust“) nicht zwischen Außen und Innen unterscheidet, folgende Körperteile.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kehlkopfmuskulatur

Der Kehlkopf (lat. Larynx) wird von verschiedenen Skelettmuskeln umgeben und bewegt, die als Kehlkopfmuskeln (Musculi laryngis) bezeichnet werden.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Luftröhre

Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialsystem Die Luftröhre oder lateinisch Trachea (von;Die Wortbildung ist vom Femininum tracheia abgeleitet. gemeint ist „der raue Schlauch“, „die grobe Arterie“ – im Gegensatz zu den feineren blutführenden Gefäßen) ist bei Wirbeltieren die Verbindung zwischen dem Kehlkopf und dem Bronchialsystem der Lunge.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Michael Schünke

Michael Schünke (* 23. Juli 1950 in Dippoldiswalde) ist ein deutscher Arzt, Anatom und emeritierter Hochschullehrer.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Musculus digastricus

Der Musculus digastricusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica.

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Musculus geniohyoideus

Der Musculus geniohyoideus (lat. für „Kinn-Zungbein-Muskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus levator scapulae

Der Musculus levator scapulae (lat. für „Schulterblattheber“) gehört zur sekundären (also nicht autochthonen) Rückenmuskulatur.

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Musculus longus capitis

Der Musculus longus capitis, auch Musculus capitis colli genannt (von lateinisch musculus „Muskel“, longus „lang“; caput „Kopf“ und collum „Hals“; „Langer Kopfmuskel“) ist ein quergestreifter Muskel (Skelettmuskel), welcher zwischen dem sechsten Halswirbel und dem Hinterhauptsbein prävertebral (vor der Wirbelsäule gelegen) verläuft.

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Musculus longus colli

Der Musculus longus colli, auch Musculus longus cervicis genannt (von „Muskel“, longus „lang“, collum „Hals“ bzw. griechisch kerbikárion „Kopfhalter“), zu deutsch langer Halsmuskel, ist ein quergestreifter Muskel (Skelettmuskel), welcher am ventralen Teil der Halswirbelsäule zwischen deren ersten Halswirbel (dem Atlas) und dem dritten Brustwirbel verläuft.

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Musculus mylohyoideus

Der Musculus mylohyoideus (lat. für „Kieferzungenbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes und entspringt an der Linea mylohyoidea (auch: Crista mylohyoidea), einer zarten Knochenleiste an der Innenseite des Unterkiefers.

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Musculus omohyoideus

Der Musculus omohyoideus (gr.-lat. für „Schulter-Zungenbein-Muskel“) ist ein beim Menschen zweibäuchiger Skelettmuskel, welcher am Schluckakt beteiligt ist.

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Musculus rectus capitis anterior

Der Musculus rectus capitis anterior (lat. für „vorderer gerader Kopfmuskel“) – in der Tieranatomie als Musculus rectus capitis ventralis (lat. für „bauchseitiger gerader Kopfmuskel“) bezeichnet – ist ein kleiner, kurzer und flacher Skelettmuskel im Bereich des tiefen Nackens und liegt vor dem ersten Kopfgelenk, dorsolateral des Musculus longus capitis.

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Musculus rectus capitis lateralis

Der Musculus rectus capitis lateralis (lat. für „seitlicher gerader Kopfmuskel“) ist ein kleiner, kurzer und flacher Skelettmuskel im Bereich des tiefen Nackens und liegt seitlich des ersten Kopfgelenks.

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Musculus scalenus anterior

Der Musculus scalenus anterior (lat. für „vorderer Rippenhaltermuskel“; scalenus, lat.: schief, ungleichseitig), bei Tieren als Musculus scalenus ventralis bezeichnet,Franz-Viktor Salomon et al.: Anatomie für die Tiermedizin. 2.

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Musculus scalenus medius

Der Musculus scalenus medius (für „mittlerer Rippenhaltermuskel“; von „schief“, „ungleichseitig“) ist ein Skelettmuskel, der von den Halswirbeln zur ersten Rippe zieht.

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Musculus scalenus minimus

Der Musculus scalenus minimus (latinisierte Form von) ist ein paariger Skelettmuskel am Brustkorb des Menschen und gehört zur Gruppe der Musculi scaleni.

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Musculus scalenus posterior

Der Musculus scalenus posterior (für „hinterer Rippenhaltermuskel“; von „schief“, „ungleichseitig“), bei Tieren als Musculus scalenus dorsalis (früher auch als Musculus scalenus supracostalis) bezeichnet, ist ein Skelettmuskel, der von den Halswirbeln zu den Rippen zieht.

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Musculus sternocleidomastoideus

Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“ oder „Kopfnicker“) ist ein Skelettmuskel der oberflächlichen Schicht der bauchwärts (ventral) gelegenen Halsmuskulatur.

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Musculus sternohyoideus

Der Musculus sternohyoideus („Brustbein-Zungenbein-Muskel“) ist ein paariger schmaler quergestreifter Muskel der vom sogenannten „Handgriff“ (Manubrium sterni) des Brustbeins zum Zungenbein zieht.

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Musculus sternothyroideus

Der Musculus sternothyroideus („Brustbein-Schildknorpel-Muskel“, veraltend Musculus sternothyreoideus) ist ein paariger schmaler quergestreifter Muskel der vom sogenannten „Handgriff“ (Manubrium sterni) des Brustbeins zum Schildknorpel (Cartilago thyroidea) des Kehlkopfs zieht.

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Musculus styloglossus

Der Musculus styloglossus ist ein Skelettmuskel und gehört zu den äußeren Muskeln der Zunge.

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Musculus stylohyoideus

Der Musculus stylohyoideus (lat. für „Griffelzungenbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus stylopharyngeus

Der Musculus stylopharyngeus (lat. für „Griffel-Rachen-Muskel“) ist ein schmaler, im Querschnitt annähernd runder Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus thyrohyoideus

Der Musculus thyrohyoideus („Schildknorpel-Zungenbein-Muskel“, früher Musculus thyreohyoideus) ist ein paariger schmaler quergestreifter Muskel der von der schrägen Linie (Linea obliqua) des Schildknorpels (Cartilago thyroidea) des Kehlkopfs zum großen Horn des Zungenbeins zieht.

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Nacken

Nacken Als Nacken (bzw. anatomisch Regio nuchae oder Regio cervicalis posterior, in der Tieranatomie Regio colli dorsalis) wird der hintere Bereich des Halses bezeichnet.

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Nervus accessorius

Hirnbasis mit Hirnnerven – unten der ''Nervus accessorius'' (blau) Der paarige Nervus accessorius (‚hinzutretend‘, so „hinzukommender Nerv“; gelegentlich mit dem Zusatz Willisii, dem Genitiv des latinisierten Namens seines Erstbeschreibers Thomas Willis) führt motorische Nervenfasern und wird gemeinhin als elfter Hirnnerv, N. XI, der Tetrapoden bezeichnet.

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Nervus auricularis magnus

Kopfnerven des Menschen mit Nervus auricularis magnus (''Great Auricular'') Der Nervus auricularis magnus („großer Ohrnerv“) ist ein aus dem zweiten und dritten Halssegment (C2 und C3) des Rückenmarks entspringender sensibler Spinalnerv.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus laryngeus recurrens

Vagusgruppe Der Nervus laryngeus recurrens (dt. rückläufiger Kehlkopfnerv, Stimmnerv) ist ein Ast des zehnten Hirnnervs, Nervus vagus.

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Nervus occipitalis minor

Hals des Menschen mit Nervus occipitalis minor (''Lesser occip. nerve'') Der Nervus occipitalis minor („kleiner Hinterhauptnerv“) ist ein Nerv des Halsgeflechts (Plexus cervicalis).

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Nervus phrenicus

Brustsitus des Menschen mit Nervus phrenicus Der Nervus phrenicus (Zwerchfellnerv) ist ein Nerv, der aus dem Halsbereich des Rückenmarks entspringt und u. a. das Zwerchfell innerviert.

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Nervus supraclavicularis

Halsnerven des Menschen Die Nervi supraclaviculares („Überschlüsselbeinnerven“) sind eine Gruppe sensibler Nerven, die aus dem Halsgeflecht (Plexus cervicalis) entspringen.

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Nervus transversus colli

Hals des Menschen mit Nervus transversus colli (''Cervical transverse'') Der Nervus transversus colli („Querverlaufender Halsnerv“) ist ein Rückenmarksnerv aus dem Halsteil des Rückenmarks und für die sensible Versorgung der Haut der Kehle zuständig.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Ohrspeicheldrüse

Speicheldrüsen:1 ''Glandula parotidea''2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Ausführungsöffnung der Ohrspeicheldrüse: Papilla parotidea Die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea, auch Glandula parotis oder kurz Parotis) ist bei höheren Wirbeltieren die größte Speicheldrüse im Kiefer-Mund-Bereich.

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Platysma

Platysma Das Platysma (gr. πλάτυσμα „Platte“) ist ein Hautmuskel (Musculus cutaneus) des Halses.

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Plexus cervicalis

Der Plexus cervicalis („Halsgeflecht“) ist eine Zusammenlagerung der vorderen Äste des ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses.

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Plexus pharyngeus

Vagusgruppe Der Plexus pharyngeus („Rachengeflecht“) ist eine Nerven-Anastomose aus den Rachenästen (Rami pharyngei) des Nervus vagus und des Nervus glossopharyngeus.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Ranula

Ranula beim Menschen Ranula beim Menschen Die Ranula (lateinisch für „Fröschlein“) – auch Froschgeschwulst oder Mundbodenzyste – ist eine unterhalb der Zunge gelegene, mit eingedicktem Speichel gefüllte Retentionszyste.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Regio cervicalis anterior

Regio cervicalis anterior Die Regio cervicalis anterior (lat. ‚vordere Halsregion‘) oder mittleres Halsdreieck ist eine der Regionen des Halses.

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Regio cervicalis lateralis

linke Regio cervicalis lateralis (engl. ''Posterior triangle'') mit Fossa supraclavicularis major (engl. ''subclavian triangle'') Die Regio cervicalis lateralis (seitliche Halsgegend, Syn. Trigonum cervicale posterius oder Trigonum colli laterale) ist eine paarige Region des Halses.

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Regio sternocleidomastoidea

Musculus sternocleidomastoideus Die Regio sternocleidomastoidea ist eine der Halsregionen und entspricht in ihrer Ausdehnung etwa der des gleichnamigen Muskels.

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Rudolf Nissen

rechts Rudolf Nissen (* 9. September 1896 in Neisse, Oberschlesien; † 22. Januar 1981 in Riehen/Kanton Basel-Stadt, Schweiz) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Berlin, Istanbul, New York und Basel.

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Rumpf (Anatomie)

Der Rumpf (fachsprachlich mit ‚Stamm‘ bezeichnet) ist anatomisch der zentrale Abschnitt des Körpers ohne Kopf, Hals, Gliedmaßen und Schwanz.

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Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.

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Schläfenbein

Schädel in Seitenansicht''Schläfenbein'' farbig markiert Schädel eines Schafes''Schläfenbein'' farbig markiert Das Schläfenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Schluckakt

Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Sinus durae matris

Venen und venöse Sinus des Kopfes in der Übersicht Abbildung der Dura mater mit ''Sinus sagittalis superior'', ''inferior'', ''rectus'' und ''transversus dexter'' Lage der ''Sinus transversi'' und ''sigmoidei'' an der Schädelbasis Die Sinus durae matris sind venöse Blutleiter und leiten den Blutabfluss aus dem Gehirn von Hirnvenen zu den Venae jugularis internae (inneren Drosselvenen) an der Schädelbasis.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Tracheotomie

(1) Schildknorpel (2) Ligamentum cricothyroideum (3) Ringknorpel (4) Luftröhre (A) Lokalisation der Koniotomie (B) Lokalisation der Tracheotomie Die Tracheotomie (von griechisch τραχεῑα von trachýs, ‚rau‘, ‚hart‘, und tomē, ‚Schnitt‘)Die Wortbildung ist vom Femininum τραχεῖα tracheia abgeleitet.

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Trigonum musculare

Muskeldreieck (engl. ''muscular triangle'') Das Trigonum musculare (lat. für ‚Muskeldreieck‘, Syn. Trigonum omotracheale) ist eine Teilregion der vorderen Halsregion (Regio cervicalis anterior).

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Trigonum submandibulare

Als Trigonum submandibulare (lat. für „Dreieck unter dem Unterkiefer“) oder Unterkieferdreieck wird in der Anatomie eine Region des seitlichen Halses bezeichnet.

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Trigonum submentale

Trigonum submentale (engl. ''submental triangle'') Das Trigonum submentale (Kinndreieck) ist eine unpaare Teilregion der vorderen Halsregion (Regio cervicalis anterior).

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Truncus brachiocephalicus

Herz und Hauptgefäße des Menschen: der Truncus brachiocephalicus ist der erste starke Ast aus dem Aortenbogen, der aus dieser Perspektive hinter der ''Vena inomminata'' und der ''Vena thyroidea inferior dextra'' verläuft. Der Truncus brachiocephalicus (latinisiert von altgr. Βραχιοκεφαλικός „Arm-Kopf-Gefäßstamm“); historisch auch Arteria innominata („unbenannte Schlagader“), bei Vesal Truncus ascendens aortae („aufsteigender Stamm aus der Aorta“) – ist der gemeinsame Gefäßstamm der Arteria subclavia (Unterschlüsselbeinschlagader) und der Arteria carotis communis (Gemeinsame Halsschlagader), der aus dem Aortenbogen hervorgeht.

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Truncus thyrocervicalis

Halsarterien Der Truncus thyrocervicalisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Truncus trachealis

Lymphgefäße des Menschen. rot ''Truncus trachealis'', grün: ''Ductus lymphaticus dexter'' Der Truncus trachealis (Luftröhrenstamm, Syn. Truncus jugularis) ist ein kurzer Lymphsammelstamm des Halses.

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Udo Schumacher

Udo Schumacher (* 1956 in Westerland) ist ein deutscher Facharzt für Anatomie, der forschend im universitären Bereich tätig ist und zahlreiche Fachaufsätze und -bücher verfasst hat.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Vagina carotica

Transversalschnitt des Halses Die Vagina carotica ist eine Bindegewebshülle im Halsbereich, die verschiedene, den Hals durchziehende Strukturen enthält, die unter dem Begriff Gefäß-Nerven-Strang des Halses zusammengefasst werden.

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Vena cava superior

Obere Hohlvene (unten im Bild); gelb eingekreist: Venenwinkel Die Vena cava superior (zu deutsch obere Hohlvene) ist ein kurzes kräftiges venöses Blutgefäß der Brusthöhle.

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Vena jugularis anterior

Die Venen des Halses, von vorne gesehen. Die Vena jugularis anterior ist hier auf Englisch mit „Anterior Jugular“ beschriftet Die Vena jugularis anterior („vordere Drosselvene“) ist eine paarige, oberflächliche Vene des Halses.

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Vena jugularis externa

Halsvenen, anatomische Lage am überstreckten Hals: Rechts Vena jugularis interna, links Vena jugularis externa Die Vena jugularis externa („äußere Drosselvene“) ist eine Vene im Halsbereich.

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Vena jugularis interna

Halsvenen, anatomische Lage am überstreckten Hals: Rechts im Bild Vena jugularis interna, links Vena jugularis externa Die Vena jugularis interna („innere Drosselvene“) ist eine Vene des Halses.

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Vena subclavia

anatomische Strukturen im unteren Halsbereich; links und rechts unten (außen) die Endstrecken der beiden ''Venae subclaviae'' Die Vena subclavia oder Schlüsselbeinvene ist eine große, paarig vorhandene Vene, die hinter dem Schlüsselbein liegt.

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Venenwinkel

Venenwinkel (gelb eingekreist) Als Venenwinkel (Angulus venosus) bezeichnet man in der Anatomie den Zusammenfluss der beiden größten Venen am Brusteingang.

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Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

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Wut

Ausagieren von Wut beim Pogotanzen Die Wut (auch ‚Raserei, Leidenschaft, Wahnsinn‘ oder französisch Rage ‚Raserei, Zorn, Toben‘) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), die durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z. B.

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Zahnhals

Zahn 21. Der Zahnhals liegt am Übergang zwischen Zahnkrone (glänzender Anteil, unten) und Zahnwurzel (oben). Der Zahnhals, fachsprachlich Cervix dentis, seltener Collum dentis (lateinisches Femininum cervīx bzw. Neutrum collum je für „Hals“, „Nacken“ und lateinisches Maskulinum dēns für „Zahn“), ist der Übergang zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel.

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Zervikalsyndrom

Der Begriff Zervikalsyndrom oder Cervicalsyndrom ist eine recht allgemeine Bezeichnung für Beschwerden, die von der Halswirbelsäule (HWS) ausgehen bzw.

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Zungenbein

Os hyoideum – Sicht von oben Lage im Körper Video: Warum wir sprechen können Das Zungenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os hyoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

Cervical, Collum (Anatomie), Zervikal.

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