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Ceroplastik

Index Ceroplastik

Als Ceroplastik (von „Wachs“) oder Wachsbildnerei bezeichnet man die Kunst, durch Bossieren oder Gießen Gegenstände aus Wachs zu bilden.

32 Beziehungen: Altertum, Berlin, Blei(II,IV)-oxid, Bleiweiß, Bolus (Pigment), Bossieren, Castans Panopticum, Ceresin, Cinnabarit, Dermatologie, Gips, Julius von Schlosser, Künstliche Perle, Kolophonium, Kunsthandwerk, Kupfer(II)-acetat, Madame Tussauds, Marie Marguerite Bihéron, Mastix, Monumente, Moulage, Musée Grévin, Naturalismus (Bildende Kunst), Olivenöl, Paraffin, Paris, Renaissance, Schmalz, Terpentin, Wachs, Wachsfigurenkabinett, 19. Jahrhundert.

Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Blei(II,IV)-oxid

Blei(II,IV)-oxid, auch Bleimennige, Mennige oder Blei(II)-orthoplumbat, ist ein leuchtend rotes Pulver mit der Summenformel Pb3O4.

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Bleiweiß

Bleiweiß, 2 PbCO3 · Pb(OH)2, auch Bleihydroxidkarbonat genannt, ist ein basisches Bleicarbonat und seit dem Altertum ein bedeutendes Weißpigment.

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Bolus (Pigment)

Bolus ist ein Erdpigment, das in der Natur in unterschiedlichen Farben vorkommt: Er kann weiß, gelb, rot oder grau sein.

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Bossieren

Frankenthaler Manufaktur; um 1800 Meyers Konversationslexikon von 1888 schreibt über das Bossieren: Unter Bossieren versteht man in anderem Zusammenhang auch das Herstellen von Gips- oder Wachsfiguren.

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Castans Panopticum

''Castan’s Panopticum'' im Gebäude der Pschorr-Brauerei (links). Bildmitte: ''Passage-Panoptikum'' in der Kaisergalerie, um 1900 Skizzen ausgestellter Gruppen einschließlich Fürstensaal und Schreckenskammer Castans Panopticum war ein Berliner Wachsfigurenkabinett (siehe auch Ceroplastik).

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Ceresin

Ceresin ist ein wachsartiges Harzprodukt.

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Cinnabarit

Cinnabarit, vor allem im deutschen Sprachraum auch als Zinnober bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Zusammensetzung HgS und damit chemisch gesehen ein Quecksilbersulfid.

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Dermatologie

Textur gesunder menschlicher Haut Die Dermatologie (von und „-logie“, von λόγος) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit dem Aufbau und den Funktionen der Haut sowie der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Haut befasst.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Julius von Schlosser

Büste von Julius Schlosser im Arkadenhof der Universität Wien Wiener Zentralfriedhof – Ehrengrab Julius von Schlosser Julius Alwin Franz Georg Andreas Ritter von Schlosser (* 23. September 1866 in Wien, Kaisertum Österreich; † 1. Dezember 1938 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker.

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Künstliche Perle

Grüner und blauer Türkis Ägyptischen Museum, Berlin Antiker Türkisperlenschmuck aus Nepal Metropolitan Museum of Art Gebetskette Weiße Korallenkette im Verlauf und rote Korallenkette Künstliche Perlen gehören weltweit zu den ältesten Schmuckstücken der Menschheit.

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Kolophonium

Kolophonium in Stücken Kolophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt mit muscheligem Bruch und Glasglanz.

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Kunsthandwerk

Typisches Kunsthandwerk:die Glasbläserei Typisches Kunsthandwerk:der Musikinstrumentenbau Typisches Kunsthandwerk:die Porzellanmalerei Kunsthandwerk steht für jedes Handwerk, für dessen Ausübung künstlerische Fähigkeiten maßgebend und erforderlich sind.

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Kupfer(II)-acetat

Keine Beschreibung.

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Madame Tussauds

''Madame Tussauds'' Museum & Planetarium in London ''Madame Tussaud'' als Wachsfigur bei der Arbeit Madame Tussauds ist ein Museum in London.

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Marie Marguerite Bihéron

Marie Marguerite Bihéron auch Marie Catherine Biheron (* 17. November 1719 in Paris; † 18. Juni 1795 in Paris) war eine französische Künstlerin sowie Zeichnerin und Bildnerin von anatomischen Wachspräparaten.

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Mastix

Mastix Mastixstrauch (''Pistacia lentiscus'') Der Mastix (über mittellateinisch mastix von, diese von „Mastix“ (wohlriechendes Harz vom Mastixbaum, das zum Kauen benutzt wurde); wie lateinisch masticare („kauen“) abgeleitet von mastichān („mit den Zähnen knirschen“) ist das Harz der Mastixsträucher oder kleinen -bäume (Pistacia lentiscus). Es entsteht durch Eintrocknen und Aushärten des Harzbalsams, der aus den Sträuchern oder Bäumen austritt. Mastix ist in Griechenland bekannt als „Tränen von Chios“. Das Wort „Mastix“ ist in vielen Sprachen ein Synonym für Gummi, z. B. „Mastixasphalt“ (Gussasphalt). Harz kann aus Pistacia atlantica, Pistacia khinjuk, Pistacia lentiscus und Pistacia terebinthus gewonnen werden, heute wird nur noch die domestizierte Form von Pistacia lentiscus verwendet.B. Stern, C. Heron, L. Corr, Margaret Serpico, J. Bourriau: Compositional Variations in aged and heated Pistacia Resin found in Late Bronze Age Canaanite Amphorae and Bowls from Amarna, Egypt. In: Archaeometry. Band 45, Nr. 3, 2003, S. 457–469, doi:10.1111/1475-4754.00121. Chemisch lassen sich diese Harze nicht unterscheiden. Es sind Verwandte der Echten Pistazie (Pistacia vera).

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Monumente

Monumente ist ein Magazin, das sich der Denkmalkultur in Deutschland widmet.

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Moulage

Museums der Universität Tübingen MUThttp://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/38dinge/dinge18.html Wachsmoulage aus der Sammlung "WachsKörper" des Museums der Universität Tübingen MUT der Eberhard Karls Universität Tübingen Moulagen sind farbige dreidimensionale und lebensgroße Abformungen von Körperteilen zur naturnahen Wiedergabe menschlicher Krankheitsbilder.

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Musée Grévin

Eingang Musée Grévin, über der Eintagstür Das Musée Grévin ist ein berühmtes Wachsfigurenkabinett am Boulevard Montmartre im 9. Arrondissement in Paris.

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Naturalismus (Bildende Kunst)

Der Naturalismus in der Kunst ist eine Strömung von circa 1870 bis 1890, ist aber als Epochenbegriff in der Bildenden Kunst weniger scharf als in der Literatur.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Paris

alternativtext.

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Renaissance

alternativtext.

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Schmalz

Schweineschmalz Griebenschmalz vom Schwein Reines Gänseschmalz Butterschmalz Häusliche Zubereitung von Schweineschmalz und Grieben Griebenschmalz als Brotaufstrich Alkenylreste (ca. 60 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Schmalz ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Schmalz (von mittelhochdeutsch smalz; verwandt mit schmelzen), auch Schmer (von mittelhochdeutsch smër; verwandt mit schmieren), ist als ausgelassenes tierisches Fett von hochviskoser Konsistenz ein weiterverarbeitetes Schlachtfett, vor allem von Schweinen und Gänsen, früher auch von Hühnern und Hunden.

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Terpentin

Terpentinöldestillation in der Steiermark, 1910 Als Terpentin (Kiefernöl, Balsamöl, auch Balsamharz genannt) werden die frischen Harzausflüsse verschiedener Koniferen bezeichnet, insbesondere von Kiefern (Pinus spp.) und Lärchen (Larix spp.; dann früher auch gloriet und loriet sowie Resina laricina).

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Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

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Wachsfigurenkabinett

Ein Wachsfigurenkabinett ist eine Ausstellung, in der meist lebensgroße Figuren, modelliert aus Wachs, ausgestellt werden.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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Leitet hier um:

Wachsbildnerei, Wachsfigur, Wachsstatue.

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