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Cedd

Index Cedd

Cedd (auch Cedde, Ceddi oder Ceadwalla; * um 620; † 26. Oktober 664) war ein angelsächsischer Missionar, Bischof und Abt.

43 Beziehungen: Abt, Aidan von Lindisfarne, Angelsachsen, Æthelwald (Deira), Æthelwald (East Anglia), Beda Venerabilis, Bischof, Bradwell on Sea, Chad von York, Diuma, East Anglia, Essex, Finan von Lindisfarne, Hadrianswall, Heiliger, Historia ecclesiastica gentis Anglorum, Ikonografie, Internet History Sourcebooks Project, Kastell Othona, Kelch (Liturgie), Krummstab, Lindisfarne (Kloster), Liste der Bischöfe von London, Mellitus, Missionar, Mittelangeln (Mercia), Northumbria, Oswiu, Peada, Penda, Prosopography of Anglo-Saxon England, Saint Mary’s Church (Lastingham), Sigeberht II. von Essex, St. Peter-on-the-Wall, Swithhelm, Symeon von Durham, Synode von Whitby, Tilbury, Yorkshire, 26. Oktober, 654, 658, 664.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Aidan von Lindisfarne

Aidan von Lindisfarne Aidan von Lindisfarne, der Apostel von Northumbria (* wahrscheinlich in Connacht, Irland; † 31. August 651 in Bamburgh) war der Gründer und erste Bischof des Klosters auf der Insel LindisfarneSymeon von Durham, History of the Church of Durham in Northumbria.

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Angelsachsen

Helmen aus der Vendelzeit in Schweden. Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien besiedelte und zunehmend beherrschte.

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Æthelwald (Deira)

England zur Zeit Æthelwalds Æthelwald (auch Œthelwald, Oidiluald, Æþelwald, Æðelwald, Æthelweald, Æthelwold, Aethelwald, Ethelwald) war von 651 bis 655 Unterkönig des angelsächsischen Königreiches Deira.

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Æthelwald (East Anglia)

Das Königreich East Anglia in frühangelsächsischer Zeit Æthelwald (auch Aediluald und Aethelwold, dt.: „edler Herrscher“; † 664) war von 655 bis 664 König des angelsächsischen Königreiches East Anglia aus der Dynastie der Wuffinger.

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Beda Venerabilis

Beda in einem Kodex des 12. Jahrhunderts aus dem Kloster Engelberg in der Schweiz. Beda Venerabilis (deutsch Beda der Ehrwürdige; * 672/673 bei Wearmouth in Northumbria; † 26. Mai 735 im Kloster Jarrow in der heutigen Grafschaft Tyne and Wear) war ein angelsächsischer Benediktiner, Theologe und Geschichtsschreiber.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bradwell on Sea

Bradwell on Sea ist ein Ort und eine Gemeinde mit ca.

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Chad von York

Chad von York Der Heilige Chad (auch: Ceadda) (* um 623; † 2. März 672 in Lichfield) war 664–669 zweiter Bischof von York.

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Diuma

Britannien um 600 Diuma (auch Dwyna und Duma) war der erste Bischof des angelsächsischen Königreichs Mercia.

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East Anglia

Lage Ostangliens in England; auf dieser Darstellung ist auch Essex mit eingeschlossen (als südliche der vier Grafschaften) East Anglia (Ostanglien) ist die traditionelle Bezeichnung einer Gegend im Osten Englands, die sich zwischen London, dem Mündungsgebiet der Great Ouse und des Welland – genannt The Wash – sowie dem Mündungsgebiet der Themse erstreckt.

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Essex

Essex (altenglisch Eastseaxe „Ost-Sachsen“) ist eine Grafschaft in England, nordöstlich von London gelegen.

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Finan von Lindisfarne

Finan von Lindisfarne († 661) war wie sein Vorgänger ein irischer Mönch in Iona, bevor er ins Kloster Lindisfarne kam.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Historia ecclesiastica gentis Anglorum

''Historia ecclesiastica gentis Anglorum'' in der 746 geschriebenen Handschrift St. Petersburg, Russische Nationalbibliothek, Lat.Q.v.I.18, fol. 3v ''Historia ecclesiastica gentis Anglorum'' in einer Handschrift des späten 8. Jahrhunderts. London, British Library, Cotton Tiberius C II, fol. 87v Die Historia ecclesiastica gentis Anglorum (Kirchengeschichte des englischen Volkes) ist ein in Latein verfasstes frühmittelalterliches Geschichtswerk des Beda Venerabilis (672/673–735).

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Internet History Sourcebooks Project

Das Internet History Sourcebooks Project ist ein Projekt des „Center for Medieval Studies“ der Fordham University und Teil der Online Reference Book for Medieval Studies (ORB).

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Kastell Othona

Die Sachsenküstenkastelle um 400 n. Chr. Grundrissskizze und Befunde nach Oxley Parker und Barry Cunliffe (1867–1977) Blick von Süden auf das Kastellareal Mauerrest des Kastells, Foto von 1900 Othona gehörte zur Festungskette am englischen Abschnitt der Sachsenküste, ein wichtiger Bestandteil des spätantiken Limes Britannicus. Größere Grabungskampagnen auf dem Gebiet des Kastells fanden im späten 19. Jahrhundert und in der Mitte des 20. Jahrhunderts statt.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Lindisfarne (Kloster)

Ruinen des Klosters Das Kloster Lindisfarne ist ein ehemaliges Kloster auf der Insel Lindisfarne (Holy Island) vor der Nordost-Küste Englands in der Grafschaft Northumberland.

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Liste der Bischöfe von London

Die folgenden Personen waren Bischöfe von London, bis 1559 gehörten sie der Römisch-katholischen Kirche an, danach der Church of England.

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Mellitus

Moderner Gedenkstein auf dem Grab des Mellitus in St Augustine’s Abbey, Canterbury Mellitus († 24. April 624) war der dritte Erzbischof von Canterbury.

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Missionar

Ein Missionar oder eine Missionarin (aus dem Lateinischen für „Gesandter“) ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

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Mittelangeln (Mercia)

Geographische Lage der Mittelangeln gegenüber anderen ethnischen Gruppen um 600 Die Mittelangeln waren im Frühmittelalter eine ethnische und kulturelle Gruppe innerhalb des angelsächsischen Königreichs Mercia.

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Northumbria

Northumbria um 800 n. Chr. Northumbria (auch Northhumbria, Northumbrien, Norþhymbra Rīce) war eines der angelsächsischen Kleinkönigreiche von England während der Heptarchie.

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Oswiu

Oswiu (auch Osuiu; Oswio; Osweo; Oswi; Ossu; Osguid; * um 612; † 15. Februar 670) war von 642 bis 670 König des angelsächsischen Königreiches Bernicia.

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Peada

Britannien im 7. Jahrhundert Peada († Ostern 656) war von 653 bis 655 Unterkönig der angelsächsischen Mittelangeln und von 655 bis 656 Unterkönig des südlichen Teils von Mercia.

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Penda

Penda (* um 605; † 15. November 655 in der Schlacht am Winwaed) war in den Jahren von etwa 626 bis 655 König des angelsächsischen Königreiches Mercia.

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Prosopography of Anglo-Saxon England

Die Prosopography of Anglo-Saxon England (PASE) ist eine Online-Datenbank, die vom Department of History und Centre for Computing in the Humanities (CCH) des King’s College London und dem Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic der University of Cambridge betrieben wird.

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Saint Mary’s Church (Lastingham)

Kirche von Süden Die Saint Mary’s Church, Lastingham ist eine angelsächsische Kirche in Lastingham in der Grafschaft North Yorkshire in der Region Yorkshire and the Humber in England.

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Sigeberht II. von Essex

Essex in frühangelsächsischer Zeit Sigeberht II. (auch Sigberct, Sigeberht Sanctus, Sigeberht der Gute oder Sigeberht der Heilige; † um 660) war von ca.

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St. Peter-on-the-Wall

Ansicht von Südosten Ansicht von Westen Kirchenschiff Die angelsächsische Kirche St.

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Swithhelm

Essex in frühangelsächsischer Zeit Swithhelm (auch Suidhelmus, Suidhelm; † um 664) war in den Jahren ca.

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Symeon von Durham

Symeon von Durham (lat. Simeon Dunelmensis, * um 1060; † 1130) war ein englischer Chronist.

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Synode von Whitby

Die Synode von Whitby von 664 war eine Kirchenversammlung im angelsächsischen Northumbria, die bestehende Differenzen in der auf der britischen Insel praktizierten kirchlichen Tradition zwischen römischem und iroschottischem Ritus ausräumen sollte.

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Tilbury

Tilbury ist eine Stadt in der Unitary Authority Thurrock (Essex) in England.

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Yorkshire

Yorkshire ist die mit Abstand größte ehemalige Grafschaft in Nordengland und im Vereinigten Königreich.

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26. Oktober

Der 26.

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654

Keine Beschreibung.

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658

Keine Beschreibung.

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664

Keine Beschreibung.

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