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Carroll-Umlagerung

Index Carroll-Umlagerung

Die Carroll-Umlagerung ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der organischen Chemie und wurde das erste Mal 1940 von Michael Francis Carroll beschrieben.

9 Beziehungen: Alkylgruppe, Cope-Umlagerung, Journal of the Chemical Society, Ketone, Kohlenstoffdioxid, Liste von Namensreaktionen, Organische Chemie, Tautomerie, Ungesättigte Verbindungen.

Alkylgruppe

Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.

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Cope-Umlagerung

Abb. 1: Cope-Umlagerung von 1,5-Hexadien Abb. 2: Cope-Umlagerung der ''meso''-Form eines 3,4-disubstituierten 1,5-Hexadiens. Abb. 3: Cope-Umlagerung des Racemats eines 3,4-disubstituierten 1,5-Hexadiens. Abb. 4: Synthese eines siebengliedrigen Carbocyclus durch Ringerweiterung. Abb. 5: Synthese eines achtgliedrigen Carbocyclus durch Ringerweiterung. Abb. 6: Entartete Cope-Umlagerung bei 3,4-Homotropiliden Abb. 7: Verbindungen mit 1,5-Hexadien-Strukturelement (1 Bullvalen, 2 Barbaralan, 3 Hypostrophen) Die Cope-Umlagerung ist eine Reaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie, die auf den US-amerikanischen Chemiker Arthur C. Cope (1909–1966) zurückgeht.

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Journal of the Chemical Society

Das Journal of the Chemical Society, üblicherweise mit J. Chem.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Liste von Namensreaktionen

Namensreaktionen sind Reaktionen und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie, die bekannt genug sind oder häufig genug verwendet werden, um einen Namen zu tragen.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Tautomerie

Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.

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Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

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